Beziehungskiste

Bei einer Gemeinschaft wie der Wache ist es nur logisch, dass sich Freundschaften und Konflikte ergeben, man immer mit bestimmten Charakteren zu tun hat und so weiter. Soziale Interaktion zwischen Charakteren ist also unvermeidlich. Hier ist es den Spielern möglich, die Meinung ihres Wächters zu einem bestimmten anderen Wächter und/oder Archiveinträgen zu speichern und es somit den anderen Spielern zu ermöglichen, sich jederzeit darüber zu informieren.

Auf der linken Seite kannst du einsehen, zu wem bereits Meinungen bestehen. Sobald du auf einen Namen klickst, kommst du direkt auf die Seite, wo diese stehen. Dort kannst du auf der rechten Seite im Namensfeld auch einen Stift sehen, der zum Textfeld führt, in dem du deine Beziehung erläutern kannst.
Auf der rechten Seite sind die Meinungsäußerungen zu Dingen aus dem Wachewiki einzusehen. Auch hier kommt man durch einen einfachen Klick auf die Seite, wo diese stehen.

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Farblegende:

Was denken andere über Mina von Nachtschatten?

Mina von Nachtschatten über...: edit

Amok Laufen:
Ein weiterer Kollege, den Mina kaum kennt. Allerdings wirkt er auf sie eher arrogant, was ihn nicht unbedingt sympathischer macht. Somit ist er einfach nur ein Kollege, dem gegenüber sie sich neutral verhält.
 
Ani Brandur:
Er ist einer dieser Personen, die man zwar wahrnimmt, denen man allerdings keine besondere Aufmerksamkeit schenkt, einfach weil sie sich die meiste Zeit über still im Hintergrund halten. Daher hat sich Mina auch noch überhaupt kein Bild von dem jungen Mann machen können und steht ihm neutral gegenüber.
 
Araghast Breguyar:
(schlecht)
Mina kennt bisher nur den Kommandeur Breguyar und nicht den Wächter im Einsatz oder gar den Menschen dahinter. Ersteren respektiert sie als Vorgesetzten und Wacheoberhaupt; seine Position ist gewiss keine leichte und dafür verdient er Anerkennung. Damit hat es sich aber auch schon mit dem positiven Teil, denn persönlich hat es sich Breguyar mit Mina seit dem Ziegenberger-Problem gründlich verscherzt: Der Kommandeur ist eindeutig zu weit gegangen in dem, was er von Ophelia zur Lösung ihres Problems gefordert hat, das Wohl und Wehe ihrer Person war ihm dabei offensichtlich vollkommen gleichgültig! Gleichzeitig hat er aber keinerlei Anstalten gemacht hat, sich an den gemeinsamen Anstrengungen der anderen Kollegen in irgendeiner Weise zu beteiligen - als ob sich die Angelegenheit einfach nur durch ein paar Anweisungen von oben aus der Welt schaffen ließe! Mina wird ihre Wut Breguyar gegenüber nicht offen zeigen und sich eher professionell-distanziert bis emotionslos verhalten. Was allerdings passiert, sollte das strittige Thema einmal offen zur Sprache kommen, ist nicht gewiss...
 
Ayure Namida:
Minas Zimmerkollegin Nummer zwei. Eine ruhige, junge Frau mit der es sich wunderbar zusammenarbeiten lässt, ist sie doch zuverlässig, hört immer genau zu und wer so gern und viel liest, kann ohnehin nicht verkehrt sein.
Einziger Kritikpunkt hier: Fliegende Blätter und einsturzgefährdete Aktenstapel...wie man in einem derartigen Chaos arbeiten kann, ist ihr schleierhaft.
 
Dagomar Ignatius Volkwin von Omnien:
(neutral)
Mina hat sich noch keine klare Meinung zu Dagomar bilden können: Auf der einen Seite hält sie sein betont adeliges Verhalten wenigstens zum Teil für Fassade, hinter der sich noch irgendetwas anderes versteckt. Auf der anderen machen ihn seine Sorge um Ophelia Ziegenberger und die Ernsthaftigkeit, mit der er sich an dem Versuch um eine Lösung beteiligte, durchaus sympathisch. Ein deutlicheres Bild wird sie sich wohl nur durch zukünftige Zusammenarbeit machen können.
 
Ettark Bergig:
Minas erster Auszubildender zum verdeckten Ermittler. Die beiden kennen sich noch aus ihrer gemeinsamen Zeit bei GRUND, aber selbst daher nur flüchtig. Was Mina allerdings gut in Erinnerung geblieben ist, ist Ettarks Abneigung gegen Vampire - nun ja, jedem das seine. Solange er das in dienstlicher Hinsicht zurückstecken kann... Dass es sich bei ihm um einen bisweilen eher schwierigen und übellaunigen Charakter handelt, davon konnte sie sich mittlerweile selbst ein Bild machen, doch erstaunlicherweise gestaltete sich die Ausbildung als solche bisher erstaunlich widerstandslos: Ettark folgt - wenn auch oft lustlos, so doch im Großen und Ganzen - ihren Anweisungen. An und für sich eine positive Überraschung, aber dennoch steht Mina dem Ganzen noch immer ein wenig misstrauisch gegenüber. Sie weiß nach wie vor nicht, warum Ettark diese Ausbildung eigentlich machen will... irgendetwas von einem nicht abgeschlossenen Fall... das sollte besser nicht den Interessen und Verpflichtungen seitens der neuen Abteilung entgegenstehen!

In die Ereignisse rund um das Ziegenberger-Problem ist Ettark unfreiwillig mit hineingezogen worden und auch wenn er aus seiner Abneigung gegenüber Ophelia gegenüber keinen Hehl macht - er hat ihr bei der Episode mit den Froschpillen höchstwahrscheinlich das Leben gerettet und dafür hat er bei Mina etwas gut. Dass die Vampirin ihm dann aber unter unglücklichen Umständen den erste richtigen verdeckte Einsatz verpfuscht hat, ist noch einmal eine andere Geschichte... Mina ist die Sache hochgradig unangenehm, auch wenn es im Grunde nicht ihre eigene Schuld war, und sie wird sich sich hüten, das Thema von sich aus zur Sprache zu bringen.
 
Frän Fromm:
Mina kennt die zweite Vampirin der Abteilung RUM noch nicht sonderlich gut, ein Umstand, den sie allerdings gern ändern würde, hatte sie während ihrer Zeit vor der Wache doch noch keine allzu guten Erfahrungen mit ihrer eigenen Spezies gemacht.
 
Fynn Düstergut:
(gut)
Vor ihrer Ernennung zur stellvertretenden Abteilungsleiterin waren Mina und Fynn lange im gleichen Büro untergebracht und aus dieser Zeit kennt und schätzt die Vampirin ihn als guten Kollegen, der sich ihr gegenüber stets freundlich und überaus zuvorkommend gezeigt hat. Sie hat nicht die leiseste Ahnung von den Gefühlen, die Fynn ihr gegenüber hegt.
 
Glum Steinstiefel:
(gut)
Im Grunde versteht Mina Glum nicht so ganz. Seine unverblümte, provokante und mitunter an Taktlosigkeit grenzende Art mit Leuten umzugehen findet sie ein wenig gewöhnungsbedürftig und ist der Ansicht, dass er sich selbst damit nicht unbedingt einen Gefallen tut... Aber mit dem Zwerg zusammenzuarbeiten ist auf jeden Fall nicht langweilig.
 
Ilona Istnichtgut Feldacker:
Mina hat das Gefühl, dass Ilona ihr aus dem Weg geht; warum dem so ist konnte sie allerdings noch nicht herausfinden. Andererseits ist sie ihr auch noch nicht oft über den Weg gelaufen, aber bei diesen seltenen Gelegenheiten wirkte sie auf die Vampirin stets recht unsicher, beinahe ängstlich.
 
Jargon Schneidgut:
(gut)
Mina hat noch nicht so oft mit ihm zusammengearbeitet, aber vom ersten Eindruck her ist Jargon auf jeden Fall ein Wächter, der sich wirklich Mühe gibt. Am Selbstbewusstsein hapert's anscheinend noch ein wenig, daran sollte er arbeiten, gerade in einer Stadt wie Ankh-Morpork. Aber ansonsten sieht sie ihn als durchaus verlässlichen Kollegen.
 
Kolumbini:
(neutral)
Mina weiß nicht so recht, wie sie diesen Kollegen einschätzen soll. Er wirkt ihr gegenüber, warum auch immer, sehr distanziert, dabei aber nicht unbedingt unfreundlich, scheint ihr allerdings auch nichts zuzutrauen. Ob das eine generelle Eigenart von ihm ist, oder ob der Fehler bei ihr selbst liegt, hat Mina noch nicht herausgefunden. Daher begegnet sie ihm vorsichtshalber mit höflichem Respekt, immer in der Hoffnung, doch einmal auf irgendeine Resonanz zu stoßen.
 
Lilli Baum:
Lilli ist ... eben Lilli. Die Kommunikation ist etwas umständlich und Mina findet die Kollegin nach wie vor ein wenig seltsam, aber auf der anderen Seite scheint sie eine fähige verdeckte Ermittlerin zu sein - und darum geht es ja letztendlich. Außerdem hält sie den Fundus gut in Schuss, was eine wirkliche Arbeitserleichterung darstellt.
Aufgrund einiger Unstimmigkeiten mit der Familie der eigenen Vermieterin ist Mina vorübergehend bei Lilli untergekommen - eine Übergangslösung, die zunächst nur für die Zeit über die Feiertage zum Ende des Jahres des komplizierten Affen gedacht ist. Inwieweit diese Wohngemeinschaft funktioniert bleibt noch abzuwarten.
 
Mimosa:
(gut)
Nach einigen gemeinsamen Einsätzen schätzt sie Mimosa als zuverlässige Kollegin und kommt gut mit ihr zurecht, auch wenn sie über die Person jenseits des Wachealltags wenig bis gar nichts weiß. Und es gibt noch einen Punkt, über den sich Mina nicht ganz im Klaren ist: Zwar mag sie Mimosas Ratte recht gern, aber manchmal scheinen sich Schleicher und seine Besitzerin zu gut zu verstehen. Im wörtlichen Sinne. Und entweder führt Mimosa ab und an Selbstgespräche oder... Aber Ratten können doch nicht sprechen, oder?
 
Ophelia Ziegenberger:
(kompliziert/schwierig)
Ophelia war Minas Ausbilderin zur verdeckten Emittlerin und die Vampirin hat diese Zeit als sehr positiv in Erinnerung. Auch jetzt noch arbeitet sie gern mit der Kollegin zusammen und gemeinsame Einsätze in der Vergangenheit haben gezeigt, dass man sich aufeinander verlassen kann. Ophelias Pflichtbewusstsein hat Vorbildfunktion und sie ist durchaus ein Mensch, dem Mina vertraut. Mittlerweile hat sich daraus eine gute Freundschaft entwickelt.

Die letzten Ereignisse haben allerdings ein paar Schwierigkeiten aufgeworfen: Ophelias "mentales Leck" wirkte sich auf Mina dahingehend aus, dass sie die Gefühle der Kollegin empfangen konnte und gelegentlich sogar unbewusst davon beeinflusst wurde. Dieses Facette des Problems hat sich mit dem Verschwinden der Kollegin vorerst zwar ebenfalls in Luft aufgelöst, dennoch wird Mina stets "mit einem Ohr an der Straße" sein, wenn sie in der Stadt unterwegs ist, ob sie nicht doch ein derartiges Lebenszeichen von Ophelia empfängt. Die Vampirin ist entschlossen, die Freundin zu finden und wie dann weiter zu verfahren ist wird man sehen, wenn es soweit ist. Doch auch wenn es nach außen hin so scheint, als habe das alles zwischen den beiden Wächterinnen nicht viel verändert: Es ist eine Tatsache, dass Ophelia wichtige Informationen im Hinblick auf ihre Situation verschwiegen, ja, sie sogar alle offen angelogen hat. Dass sie Mina mit einem Pflock angriff und verletzte. Selbst wenn man das irgendwie entschuldigt, erklärt, auf die Umstände schiebt... es bleiben ein paar ganz kleine, nichtsdestotrotz bohrende Fragezeichen zurück...
 
Pyronekdan:
Mina weiß nicht allzu viel über Zauberer, aber dieser Kollege entspricht recht genau ihrem generellen Bild dieser Berufsgruppe, obwohl sie ihn erst ein- oder zweimal auf einer Dienstbesprechung gesehen hat: Er scheint eher gemütlich an seine Arbeit heranzugehen und ist meist in Begleitungseiner Pfeife und etwas Trinkbarem anzutreffen.
Charakterlich kann Mina Pyronekdan gar nicht einschätzen, doch obwohl sie versucht, keine Vorurteile aufkommen zu lassen, verdächtigt sie ihn doch, sich extra einen für Wachemaßstäbe eher ruhigen Job ausgesucht zu haben. Er scheint sich ja die meiste Zeit über in der UU aufzuhalten und was kann da schon täglich Spannendes passieren?
 
Rabbe Schraubenndrehr:
(misstrauisch)
Rabbe ist aufbrausend, starrsinnig, vergreift sich gern im Tonfall... aber solange sie ihren Tschob vernünftig macht wird Mina versuchen, dies so gut es eben geht zu ignorieren. Auch wenn die ständige Aggressivität der Kollegin ihr gehörig auf die Nerven geht. Außerhalb des Dienstes hat die Vampirin kein Interesse, etwas mit der anderen Wächterin zu tun zu haben.
 
Rach Flanellfuß:
(gut)
Rach ist Ophelias Verlobter und damit besteht per se ein gemeinsames Interesse daran, die verschwundene Wächterin zu finden. In dieser Hinsicht ist Rach ein verlässlicher Verbündeter. Dass er gleichzeitig den Posten des Inspektors inne hat steht für Mina erst an zweiter Stelle und aktuell macht sie sich auch noch nicht allzu viele Gedanken darüber. Für gewöhnlich spricht sie ihn mit dem Vornamen an (abgesehen vielleicht von speziellen dienstlichen Situationen, in welchen dies unangebracht wäre) und die beiden sind auf "du".
 
Romulus von Grauhaar:
(gut)
Der RUM-Abteilungsleiter und als solcher eine Respektsperson. Mina schätzt ihn als kompetenten Kollegen, der die Abteilung gut im Griff hat, und sie sieht auch kein Problem darin, von einem Werwolf Befehle entgegenzunehmen... wenn das die Familie wüsste...
Dass sie seit kurzem stellvertretende Abteilungsleiterin ist bedeutet zukünftig eine engere Zusammenarbeit und Mina ist gespannt, wie sich diese gestalten wird.
 
Sebulon, Sohn des Samax:
(gut)
Mina findet die Zusammenarbeit mit Sebulon ... schwierig. Man weiß nie so genau, wo zwischen Wahnsinn und Realität sich sein Verstand gerade aufhält, was ihn in ihren Augen zu einem gewissen Risikofaktor im Einsatz macht, den man sich einfach nicht immer leisten kann. Gerade auch deswegen tut sie sich etwas schwer, ihn als Vorgesetzten zu sehen. Aber lässt man das alles mal beiseite ist der Zwerg schon ganz in Ordnung ... irgendwie zumindest.
Mit seiner Entscheidung, dauerhaft zu IA zu wechseln hat sich der Zwerg ihrer Meinung nach auch keinen besonderen Gefallen getan ... allerdings behält sie ihre Gedanken zu dem Thema noch für sich.
Den Umgang mit dem "neuen" Sebulon empfindet Mina allerdings als noch komplizierter - diesen kann sie nun gar nicht mehr einschätzen und wie er manchmal mit seinen Freunden umspringt ... naja, das muss er selber wissen. Aber der Püschologe Sebulon mit seinen Wahnvorstellungen war ihr im Vergleich dann doch lieber...
 
Senray Rattenfaenger:
(neutral)
Mina hat Senray als außerordentlich nervöse Wächterin kennen gelernt, deren Selbstbewusstsein auf jeden Fall noch der Nachhilfe bedarf. Aber das Senray in Gegenwart der Vampirin regelrecht in Panik verfällt, das muss ja nun nicht sein. Mina vermutet, dass diese Reaktion auf ihrem eigenen vampirischen Naturell beruht, ist sich aber nicht sicher, ob das der einzige Grund ist. Sie hat sich daher vorgenommen, auf günstige Gelegenheit zu warten, um Senray einmal darauf anzusprechen.
 
Septimus Ebel:
(kompliziert/schwierig)
Septimus ist Minas Zimmerkollege und prinzipiell hat sie nichts gegen ihn einzuwenden. Allerdings empfindet sie die so fanatische Begeisterung des Gnoms für den Umweltschutz als recht ... seltsam. Es erscheint ihr irgendwie widersprüchlich, dass sich jemand derart für eine saubere Umgebung draußen einsetzt, es aber nicht schafft, seinen eigenen Arbeitsplatz in Ordnung zu halten. Auf der anderen Seite ist es wiederum bewundernswert, wie verbissen der kleine Kerl ganz allein für seine Ideale eintritt. Und wenn man ihn nicht darauf anspricht, ist eine vernünftige Zusammenarbeit ja durchaus möglich - auch wenn sich die Gelegenheit dazu noch nicht allzu oft ergeben hat.
 
Thask Verschoor:
Zombie. Riecht etwas streng. Aber dafür kann er ja nichts. Wenn er nur beim Sprechen die Wörter nicht so in die Länge ziehen würde...
Eigentlich tut er Mina auch ein bisschen leid, wie er so allein durch die Gänge schlurft. Allerdings hat sie auch überhaupt keine Erfahrung im Umgang mit Zombies und ist daher eher neugierig, wie sich solch ein Kollege im Wachealltag verhält.
 


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