Bei einer Gemeinschaft wie der Wache ist es nur logisch, dass sich Freundschaften und Konflikte ergeben, man immer mit bestimmten Charakteren zu tun hat und so weiter. Soziale Interaktion zwischen Charakteren ist also unvermeidlich. Hier ist es den Spielern möglich, die Meinung ihres Wächters zu einem bestimmten anderen Wächter und/oder Archiveinträgen zu speichern und es somit den anderen Spielern zu ermöglichen, sich jederzeit darüber zu informieren.
Auf der linken Seite kannst du einsehen, zu wem bereits Meinungen bestehen. Sobald du auf einen Namen klickst, kommst du direkt auf die Seite, wo diese stehen. Dort kannst du auf der rechten Seite im Namensfeld auch einen Stift sehen, der zum Textfeld führt, in dem du deine Beziehung erläutern kannst.
Auf der rechten Seite sind die Meinungsäußerungen zu Dingen aus dem Wachewiki einzusehen. Auch hier kommt man durch einen einfachen Klick auf die Seite, wo diese stehen.
Was denkt Kolumbini über andere?
| Araghast Breguyar: (Kumpel/Freund) |
Kolumbini ist einer von Bregs' besten Freunden und war Trauzeuge auf seiner Hochzeit. Sie haben schon so manchen Fall zusammen erfolgreich gelöst und Bregs weiß, dass in Kolumbini weitaus mehr steckt als es auf den ersten Blick scheint. Außerdem sind sie sich insofern ziemlich ähnlich, als dass sie beide lieber allein arbeiten und einen ausgeprägten Hang zum Zynismus haben. In Bregs' Augen ist Kolumbini eine der wenigen Personen die einen realistischen Blick auf die Scheibenwelt haben und er würde jederzeit für Inspäctor duchs Feuer gehen. Außerdem wird er ihm nie vergessen, dass der Ermittler im Fall 'Dreimal Glücklicher Fischimbiss' Araghasts angefangene Ermittlungen ohne zu zweifeln weiter verfolgt hat. Wenn Bregs innerhalb der Wache jemanden bräuchte, mit dem er zusammen einen Fall verfolgen kann, würde er zu allererst bei Kolumbini vorbeischauen. |
| Damien G. Bleicht: |
Besonders viel hatte der Szenekenner bisher nicht mit dem Ermittler zu tun, allerdings hat er für Kolumbini auf dessen Anfrage während einem seiner Fälle ein paar Informationen herangeschafft. Dieser kleine Mann ist schon ein komischer Kauz. Damien fragt sich woher er das Geld für dieses doch recht opulente Anwesen hat. Aus diesem Haus stammt auch ein recht hübscher Kerzenständer, der inzwischen auf der Kommode von Damiens Ziehmutter Adele steht (sie freute sich sehr über dieses Geschenk). Aus diesem Grund denkt Damien ab und an mit einem gewissen Wohlwollen an den (unfreiwilligen) Spender zurück. |
| Kanndra: (gut) |
Kanndra hält den Inspäctor für etwas exzentrisch und seine Distanziertheit verunsichert sie etwas. Aber sie weiss, dass er ein fähiger Ermittler ist und ausserdem ein Freund von Araghast, der auch als dieser in Schwierigkeiten steckte, zu ihm gehalten hat. Und das weiss sie zu schätzen. |
| Lilli Baum: |
Lilli hatte noch keinen wirklichen Kontakt mit Kolumbini; aber wenn sie ihn näher kennen würde, wäre sie sicher davon angetan, dass er raucht; schließlich erhöht das den CO2 Gehalt der Luft. |
| Mina von Nachtschatten: (neutral) |
Mina weiß nicht so recht, wie sie diesen Kollegen einschätzen soll. Er wirkt ihr gegenüber, warum auch immer, sehr distanziert, dabei aber nicht unbedingt unfreundlich, scheint ihr allerdings auch nichts zuzutrauen. Ob das eine generelle Eigenart von ihm ist, oder ob der Fehler bei ihr selbst liegt, hat Mina noch nicht herausgefunden. Daher begegnet sie ihm vorsichtshalber mit höflichem Respekt, immer in der Hoffnung, doch einmal auf irgendeine Resonanz zu stoßen. |
| Ophelia Ziegenberger: (neutral) |
Seine merkwürdig abweisende Art ihr gegenüber kann Ophelia weder einordnen und auf einen speziellen Grund zurückführen, noch ihren diesbezüglichen Eindruck tatsächlich mit Beweisen oder stichhaltigen Argumenten belegen. Immerhin war er nie unfreundlich oder etwas Derartiges. Sie hat halt einfach den Eindruck, dass er Gesprächen und längeren Aufenthalten in ein und demselben Raum mit ihr, wenn möglich, aus dem Wege geht. Zu ihrer Erleichterung hat sich dieser Eindruck in den letzten Monaten etwas gelegt. Allerdings hat sie beobachtet, dass er sich fast Jedem gegenüber so zu verhalten scheint, mit Ausnahme von Romulus, dem er normaler gegenüber tritt. Ophelia weiß von den spektakulären Fällen, die der kleine Mann mit dem auffallenden Kleidergeschmack und dem anhänglichen Diener schon gelöst hat, wofür sie ihn heimlich bewundert. Sie weiß aber auch von seiner letztlich sich vertiefenden Zurückgezogenheit. Sie vermutet einen geheimnisvollen, vielleicht tragischen Grund und würde ihrer Phantasie, so er ihr nur etwas öfter über den Weg liefe, bestimmt freien Lauf lassen. Momentan denkt sie aber nicht allzu viel über ihn nach. |
| Romulus von Grauhaar: |
Mit dem etwas seltsamen, kleinen Mann verbindet Romulus seit den Ereignissen der EU-Multi eine gute Freundschaft. Als Kollegen schätzt er ihn sehr, da Kolumbini trotz etwas unkonventioneller Methoden eine beeindruckende Erfolgsserie aufweist und arbeitet gern mit ihm zusammen. Gemeinsam haben beide Ermittler, dass sie nicht gerne, besser gesagt, eigentlich gar nicht, über ihre Vergangenheit sprechen. Kolumbini gehört zu den wenigen Wächtern, die Romulus ohne zu zögern als Freund bezeichnen würde, und denen er voll und ganz vertraut. |
| Septimus Ebel: |
Septimus hat noch nicht mit ihm zusammengearbeitet und hat ihn bis jetzt auch sehr selten gesehen. Auf der einen Seite hat Kolumbini die Neugier des Gnoms geweckt, weil der Inspäktor seinen ganz eigenen Stil hat und sowas ist ihm immer lieber als jemand, der "mit dem Strom schwimmt" und nicht klar innerhalb der ersten 15 Minuten Gesprächszeit von anderen Individuen zu differenzieren ist. Er mag seine zurückgezogene, etwas verschrobene und einzelgängerische Art, weil er sich selbst damit identifizieren kann. Was auf der anderen Seite nicht heißt, dass er es je wagen würde ein unbefangenes Gespräch mit ihm anzufangen - denn Kolumbini ist a) nicht seine Liga (in seinen Augen) und b)respektiert er sein Bedürfnis nach Privatsphäre. |