Beziehungskiste

Bei einer Gemeinschaft wie der Wache ist es nur logisch, dass sich Freundschaften und Konflikte ergeben, man immer mit bestimmten Charakteren zu tun hat und so weiter. Soziale Interaktion zwischen Charakteren ist also unvermeidlich. Hier ist es den Spielern möglich, die Meinung ihres Wächters zu einem bestimmten anderen Wächter und/oder Archiveinträgen zu speichern und es somit den anderen Spielern zu ermöglichen, sich jederzeit darüber zu informieren.

Auf der linken Seite kannst du einsehen, zu wem bereits Meinungen bestehen. Sobald du auf einen Namen klickst, kommst du direkt auf die Seite, wo diese stehen. Dort kannst du auf der rechten Seite im Namensfeld auch einen Stift sehen, der zum Textfeld führt, in dem du deine Beziehung erläutern kannst.
Auf der rechten Seite sind die Meinungsäußerungen zu Dingen aus dem Wachewiki einzusehen. Auch hier kommt man durch einen einfachen Klick auf die Seite, wo diese stehen.

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Farblegende:

Was denkt Dagomar Ignatius Volkwin von Omnien über andere?

Dagomar Ignatius Volkwin von Omnien: edit

Mina von Nachtschatten:
(neutral)
Mina hat sich noch keine klare Meinung zu Dagomar bilden können: Auf der einen Seite hält sie sein betont adeliges Verhalten wenigstens zum Teil für Fassade, hinter der sich noch irgendetwas anderes versteckt. Auf der anderen machen ihn seine Sorge um Ophelia Ziegenberger und die Ernsthaftigkeit, mit der er sich an dem Versuch um eine Lösung beteiligte, durchaus sympathisch. Ein deutlicheres Bild wird sie sich wohl nur durch zukünftige Zusammenarbeit machen können.
 
Ophelia Ziegenberger:
(sehr gut)
Ophelia empfindet den jungen Mann als ausgesprochen wohlerzogen und kultiviert. Sie hat seinen künstlerischen Selbstanspruch zur Kenntnis genommen und spielt tatsächlich mit dem Gedanken, sich zu einem von dessen geselligen Abenden einzufinden, nachdem er einen solchen im Fratzenbuch erwähnte. Niveauvolle Unterhaltungen über Literatur, Politik, Gesellschaft und Kunst kommen im rauhen Wachealltag viel zu kurz und so sich ihr Bemühen, jedem Kollegen Aufmerksamkeit zu schenken und Kontakte zu pflegen mit ihrem Sehnen nach anspruchsvoller Unterhaltung verbinden ließe, würde sie das wirklich freuen. Seine überhebliche Attitüde lässt er ihr persönlich gegenüber nicht ebenso stark durchscheinen, wie sie dies bei anderen beobachtet hat. Sie heißt dieses Verhalten anderen gegenüber zwar nicht gut aber sie möchte ihm zugute halten, dass er eventuell einen schlüssigen Grund dafür hat, der sie nichts angeht. Solange er sie auf professionelle, kollegiale Art behandelt, wird sie ihn ebenso freundlich wie alle anderen Kollegen auch behandeln. Sie wird ihm gegenüber aufmerksam sein und nach Gelegenheiten suchen, ihre Bekanntschaft auf ein stabileres Wissensfundament zu stellen. Am besten, sie wendet sich mit einem aktuellen Problem an ihn... ob er ihr mit Informationen zum Omnianismus weiterhelfen kann? Für die anstehende Tarnidentität wäre das essentiell... sie wird mal sehen, ob sich das Gespräch unauffällig in diese Richtung lenken lässt. ;-)

Dagomar hat sich als sehr freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit herausgestellt, als sie ihn dann doch eher kurzfristig um eine Unterhaltung im privaten Rahmen bat. Sein an sie weitergegebenes Wissen zum Omnianismus wird in dem anstehenden Einsatz sicherlich von unschätzbarem Wert sein. Ihr gemeinsamer Besuch des angesagten Nobelrestaurants am Oberen Breiten Weg zum Zwecke dieser Unterredung war eine sehr angenehme Erfahrung. Sie war zwar etwas überrascht von der Kaltblütigkeit, mit der er den Tisch ohne vorherige Reservierung ergatterte... aber andererseits hat er sich ihr gegenüber sehr gentlemanlike verhalten und solches Vorgehen, wie dem Tischzuweiser gegenüber ist ihr auch aus ihren Kreisen nicht gänzlich fremd. ^^

Nachdem Ophelia von einem Püschologen an den nächsten durchgereicht wurde, ist sie nun bei Dagomar in Behandlung. Sie ahnt sehr deutlich, dass er dieser Aufgabe auch aus persönlichem Interesse an ihr so aufmerksam und zuvorkommend nachkommt, dass es sein mag, dass er sie mehr als nur etwas mag. Die nonverbalen Hinweise haben sich einfach gehäuft. Sie weigert sich auf sanfte Art, diesen schwebenden Status zwischen ihnen zu thematisieren oder gar dazu Stellung zu beziehen. Sie empfindet seine aufrichtige Sorge um sie als tröstend, wird aber tunlichst vermeiden, in ihm mehr als den behandelnden Püschologen, freundlichen Kollegen, kultivierten jungen Mann... entfernten Freund (?) zu sehen. Immerhin ist sie bereits verliebt! Das muss ihm doch bewusst sein... ;-)
 
Rabbe Schraubenndrehr:
(gut)
Dagomar ist für Rabbe wie ein Kleinkind dass sich gerade in der Trotzphase befindet. Sie empfindet ein gewisses Amüsemeant in seinem Charakter und macht sich mit Vorliebe über seine geringe Lebenserfarung in der etwas rauen Welt außerhalb von Dagomars bisherigem Leben wie auch seine (ihres Erachtens nach) mangelnde Männlichkeit lustig.
 


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