Beziehungskiste

Bei einer Gemeinschaft wie der Wache ist es nur logisch, dass sich Freundschaften und Konflikte ergeben, man immer mit bestimmten Charakteren zu tun hat und so weiter. Soziale Interaktion zwischen Charakteren ist also unvermeidlich. Hier ist es den Spielern möglich, die Meinung ihres Wächters zu einem bestimmten anderen Wächter und/oder Archiveinträgen zu speichern und es somit den anderen Spielern zu ermöglichen, sich jederzeit darüber zu informieren.

Auf der linken Seite kannst du einsehen, zu wem bereits Meinungen bestehen. Sobald du auf einen Namen klickst, kommst du direkt auf die Seite, wo diese stehen. Dort kannst du auf der rechten Seite im Namensfeld auch einen Stift sehen, der zum Textfeld führt, in dem du deine Beziehung erläutern kannst.
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Farblegende:

Was denkt Araghast Breguyar über andere?

Araghast Breguyar: edit

Breda Krulock:
Der Kommandeur... wuahh...
Breda hatte, vor Araghasts Beförderung, nie viel mit dem Einäugigen zutun. Hier und da sind die beiden sich mal über den Weg gelaufen, aber nichts ernstes.
Durch die Ankh-Män Geschichte jedoch haben sie zum ersten mal richtig zusammengearbeitet.
Insgeheim hatte Breda sich den Kommandeur viel böser vorgestellt. Er war eben ein Mann, der wusste was er wollte und der wusste, aus welcher Flasche er <i>es</i> wollte.

Loyalität ist hier wohl das richtige Wort.
 
Ettark Bergig:
(Kumpel/Freund)
Zwar hatte Ettark bisher nur spärlichen Kontakt zum Kommandeur, dieser hat jedoch sein einfaches Bild des typischen Vorgesetzten in der Wache etwas durcheinander gebracht.
Bregs scheint deutlich Handfester zu sein, als Ettark dies normalerweise von hochrangigen Wächtern erwartet und, noch besser, zu erkennen, das Ophelia für die Wache völlig ungeeignet ist. Die offenen Gerüchte, über die Verstecke im Schreibtisch des Püschologen machen beinahe die über seine Abstammung wett und das Vertrauen, dass Bregs Ettark offensichtlich entgegenbringt, schmeichelt dem Hauptgefreiten irgendwie. Er wird den Halbvampier von nun an genauer beobachten, traut ihm die Leitung der Wache jedoch durchaus zu. Es funktioniert schließlich, oder? Und was funktioniert, kann ja gar nicht so schlecht sein.
 
Goldie Kleinaxt:
Goldie hast Bregs. Sie misstraut ihm in jeder Hinsicht, hält ihn für korrupt und verdächtigt ihn am Mord von Fähnrich Picardo beteiligt zu sein. Sie sieht in ihm das "Tiefschwarze Schaf" der Wache!
Im Gegensatz zu vielen Offizieren die nur Bürokraten sind sieht sie in Araghast einen wirklich gefährlichen und heimtückischen Kriminellen.
Auch in Breguyars "Rettungsaktion" (Last dwarf is standig) vermutet Goldie einen tieferen Plan den sie nur noch nicht ergründet hat.
 
Humph MeckDwarf:
Für Humph ist Araghast der Wächter schlechthin. Nicht umsonst hatte er sich schon zu dessen Rekrutenzeiten hinter den Kulissen um den Mann bemüht. Irgendwie sah er ihn damals ein wenig als Schützling an und war ziemlich stolz, dass Bregs im Endeffekt zum FROG-Abteilungsleiter wurde. An sich haben die Beiden eigentlich nicht viel Kontakt, aber Humph hat immer den Karriereweg von Araghast beobachtet. Dadurch ist ihm verständlicherweise nicht entgangen, was für eine Art Wächter der Mann ist - was für Humph aber nur die Bestätigung für seine These ist, damit den perfekten Wächter vor sich zu haben.
Nach Venezia Knurblichs Abgang ist Bregs die erste Person, die Humph für püschologischen Rat und Analühsen heranziehen würde - irrelevant, ob er diesen Posten gerade bekleidet oder nicht.
 
Jargon Schneidgut:
(schlecht)
Jargon hat Araghast die längste Zeit als respektablen, vertrauenswürdigen Vorgesetzten angesehen, der immer versucht das Richtige zu tun. Ein gewisser Vorfall hat sein Vertrauen allerdings erschüttert und ihn dazu verleitet Bregs bei IA anzuzeigen (was natürlich nicht ohne Konsequenzen blieb). Die Emotionen haben sich seitdem abgekühlt - man könnte sagen, es herrscht Eiseskälte. Glücklicherweise (?) haben die beiden allerdings wenig persönliche Interaktion. Und das Vertrauen in die Wache als Institution ist bei Jargon weiterhin uneingeschränkt vorhanden.
 
Kanndra:
(Kumpel/Freund)
Zusammen mit Valdimier Kanndras bester Freund in der Wache. Sie vertraut ihm voll und ganz und steht im Zweifelsfall zu ihm. Ihre Verliebtheit in Bregs am Anfang ihrer Bekanntschaft hat sich mittlerweile gelegt und sie wünscht ihm mit Leonata viel Glück.

Die Spannungen zwischen Valdimier und Bregs betrachtet sie natürlich mit Sorge, denn sie will sich nicht eines Tages zwischen ihnen entscheiden wollen.

Bregs Ernennung zum Kommandeur hat auch Kanndra überrascht. Nach dem ersten Schock freut sich jedoch für ihn und wird ihn auch in Zukunft unterstützen und ihm vertrauen. (Das heißt nicht, dass sie nicht auch mal was für sich behalten kann, zumindest für eine Weile - wie z.B. ihre Schwangerschaft). Da sie ihn bereits als Vorgesetzten/Abteilungsleiter kennt, hat sich für sie nicht so viel geändert. Allerdings sieht sie es auch ein wenig als ihre Pflicht an, ihn im Auge zu behalten und wenn nötig, auf den Teppich zurückzuholen.
 
Kolumbini:
Bregs ist einer von Kolumbinis besten Freunden und Fred war Trauzeuge bei Araghasts Hochzeit. Inspäctor hält ihn für einen ausgesprochen fähigen Püschologen und Ermittler und teilt seine generell eher zynische Weltansicht. Wenn Fred mal in einem Fall nicht weiterkommt, dann würde er wohl zu Bregs gehen und mit ihm über die Fakten reden. Für ihn würde er durchs Pandämonium und zurück gehen, weil er weiß, dass der kernige Püschologe das gleiche für ihn machen würde.
 
Laiza Harmonie:
Sie hat Breguyar sowohl als Stellvertreter als auch als Abteilungsleiter der Abteilung FROG kennen gelernt. Sie hat seinen Trainingsplan immer sehr geschätzt, im Gegensatz zu Venezia Knurblich wusste er wie er die FROGs auf Trap halten konnte.
In seiner Gegenwart fühlt sie sich nie ganz wohl, was zum einen an seiner Spezialisierung als Püschologe liegt, hegt aber keine Abneigung sondern ein neutrales Verhältnis.

Inzwischen Dutzen sich die beiden, ohne jedoch eine persönliche Beziehung außerhalb der Wache zu pflegen.

Die Kommandeur-Frage:
Laiza sieht in ihm einen fähigen -wenn auch verrückten - Wächter und wird somit die Entscheidung befürworten. Sie wird allerdings ein mulmiges Gefühl haben, er ist nunmal eine Person, von der Laiza sehr schnell eingeschüchtert ist. Inzwischen hat sie die Befürchtung, er wolle die Abteilung SuSi mit diversen "Sonderaufgaben" ärgern.
 
Lilli Baum:
Bisher hatte Lilli (zum Glück?) noch nicht wirklich viel das Vergnügen mit dem Kommandeur. Sagen lässt sich allerdings mit Gewissheit, dass sie (wenn auch eher unterbewusst) einen Heidenrespekt vor dem Chef hat, was nicht zuletzt mit der Augenklappe zusammenhängt.
 
Mina von Nachtschatten:
(schlecht)
Mina kennt bisher nur den Kommandeur Breguyar und nicht den Wächter im Einsatz oder gar den Menschen dahinter. Ersteren respektiert sie als Vorgesetzten und Wacheoberhaupt; seine Position ist gewiss keine leichte und dafür verdient er Anerkennung. Damit hat es sich aber auch schon mit dem positiven Teil, denn persönlich hat es sich Breguyar mit Mina seit dem Ziegenberger-Problem gründlich verscherzt: Der Kommandeur ist eindeutig zu weit gegangen in dem, was er von Ophelia zur Lösung ihres Problems gefordert hat, das Wohl und Wehe ihrer Person war ihm dabei offensichtlich vollkommen gleichgültig! Gleichzeitig hat er aber keinerlei Anstalten gemacht hat, sich an den gemeinsamen Anstrengungen der anderen Kollegen in irgendeiner Weise zu beteiligen - als ob sich die Angelegenheit einfach nur durch ein paar Anweisungen von oben aus der Welt schaffen ließe! Mina wird ihre Wut Breguyar gegenüber nicht offen zeigen und sich eher professionell-distanziert bis emotionslos verhalten. Was allerdings passiert, sollte das strittige Thema einmal offen zur Sprache kommen, ist nicht gewiss...
 
Nyria Maior:
(loyal)
 
Nyvania:
Araghast ist ihr Ausbilder. Jetzt ist er der Kommandör der Wache. Als solchen respektiert und achtet sie ihn, wie so ziemlich jeden ihrer Vorgesetzten. Zu einem frühreren Zeitpunkt hatte sie sich an ihm und seiner Zielstrebigkeit orientiert, als sie noch nicht wusste, wohin es mit ihr gehen soll. Seitdem ist sie zwar viel selbstständiger geworden, aber sie wird in ihm immer eine Art Lehrmeister sehen und seine Meinung daher noch eher Annehmen, als die eines anderen.
 
Ophelia Ziegenberger:
(kompliziert/schwierig)
Araghast Breguyar ist für Ophelia ein großes Vorbild an Durchblick und Durchsetzungsvermögen. Seine Art, mit angebrachtem Misstrauen und strenger Hand die Geschicke der gesamten Stadtwache - und somit auch die der brutalen Zwillingsstadt - zu lenken, nötigt ihr immensen Respekt ab.

In Folge des Karakost-Desasters und der Folgen der Ascher-Ermittlung bat Ophelia ihn, wegen ihrer extremen Schlafstörungen, offiziell um püschologischen Beistand. Er konterte mit einem Lösungsansatz, der ein regelmäßiges Kampftraining beinhaltete. Somit stimmte Ophelia ihm darin zu, dass sie fortan einmal die Woche von ihm persönlich unterrichtet wurde - im Umgang mit dem Dolch, im Straßenkampf, in Übungseinheiten die er eigentlich für seine FROGs entwarf und in Exkursionen, die ihm sinnvoll erscheinen, um ihre Hemmungen abzubauen. Sie hatte dabei den hohen Anspruch an sich selbst, seinen Erwartungen gerecht zu werden.

Die Ereignisse rund um Rogis Tod allerdings führten zu Verwicklungen, die es ihr verboten, Araghasts Hilfsbereitschaft mit der angebrachten Offenheit zu vergelten. Breguyar kam ihr darin auf die Schliche, was zu einem ernsthaften Bruch zwischen ihnen führte.

Der Kommandeur geht ihr nun bewusst aus dem Wege und sie vermutet, dass er ihr grollt, was sich am Beenden des Trainings zeigt und an seiner Weigerung abzulesen ist, sich auf anderem Wege als nur noch per Rohrpostnachrichten mit ihr zu koordinieren. Ophelia bedauert diese Entwicklung sehr und sucht, trotz aller Widerstände, immer wieder zaghaft das Gespräch. Sie würde sonst etwas dafür geben, sich sein Vertrauen wieder zu erarbeiten. Nach den Enthüllungen zu ihrem mentalen Problem vor Ettark und Romulus jedoch, wird Romulus diese zum Anlass einer klaren Aussprache mit Bregs nehmen. Es steht zu erwarten, dass Bregs Gangart ihr gegenüber sich nochmals deutlich verschärfen wird.
 
Rabbe Schraubenndrehr:
(schlecht)
Rabbe begegnete Kommandeur Breguyar zum ersten mal im Rahmen einer Püschositzung mit Oberfeldwebel von Grauhaar, und bekam hier kaum etwas von ihm mit. Das wenige was ihr bisher auffiel ist das er offensichtlich angenehm realistische Vorstellungen zu haben scheint und einen bemerkenswerten Sinn für Humor hat.
Besonders die Tatsache, dass er in Rabbes Augen ganz und gar nicht wie die meisten Vorgesetzten wirkt und viel mehr das relativ krasse Gegenteil dessen darstellt wie sie sich den Kommandeut vorgestellt hat, lässt diesen zumindest für den Momenten sympathisch auf sie wirken. Nichts desto weniger verunsichert seine Gegenwart die Überwäldlerin, und sie neigt eher dazu, ihm zu misstrauen.

Seit Ophelias Rettung durch den Rettungszirkel und den unmittelbaren folgen steht Rabbe dem Kommandeur deutlich negativer gegenüber. Sein Verhalten gegenüber Wilhelm ist ihr insbesondere ein Dorn im Auge weshalb sein Ansehen in ihren Augen stark gelitten hat.
 
Rea Dubiata:
Rea begegnet Araghast mit Respekt, da sie aber nun auf der gleichen Ebene steht wie er würde sie ihn sicherlich duzen. Sie hat keine schlechten Erfahrungen mit ihm gemacht, wenn sie auch bei recht merkwürdigen Fällen zusammen ermittelt haben. Sie sieht Bregs als fähigen, wenn auch mürrischen Wächter und findet, er könne ab und an mal eine freundlichere Miene aufsetzen. Seine Entscheidungen, vor allem in seinem Fachgebiet, würde sie nur anzweifeln wenn es einen wichtigen Grund dazu gäbe.
Persönlich hat sie nicht allzuviele Erfahrungen mit Bregs gemacht, außerhalb der Wache kennen sie sich nicht.
 
Rogi Feinstich:
(loyal)
Er hat sie an die Stadt weitergegeben und Rogi hat sich mit dieser Situation weder wirklich auseinandergesetzt noch angefreundet. Bisher geht sie ihm aus dem weg, da eine Püschositzung mit ihm immer noch aussteht. dennoch wenn er etwas von ihr verlangt oder erbittet wird sie des sofort und ohne zu zögern erledigen.
 
Romulus von Grauhaar:
Araghast Breguyar gehört zu den wenigen Mitwächtern, die Romulus ohne zu zögern als guten Freund bezeichnen würde. Außerdem vertraut er ihm voll und ganz in seinen Entscheidungen und freut sich sehr für ihn, dass er nun zum Kommandeur ernannt wurde.
 
Sebulon, Sohn des Samax:
(neutral)
Sebulon hat großen Respekt vor dem Scheff der Wache.
Deshalb verwundert es ihn gelegentlich, wenn er zu spüren bekommt, dass Araghast die Agenten von Intörnal Affärs als "Kameradenschweine" sieht und für den Zwerg selbst signifikant gefährliche und reiseintensive Spezialaufträge bereithält.
Er hält Bregs für integer, auch wenn er immer wieder Gerüchte hört, dass der Kommandeur dem Alkohol völlig verfallen sein. Beweise dafür hat er jedoch (noch?) nicht gefunden.
 
Senray Rattenfaenger:
(misstrauisch)
Bis zu dem Tag, an dem sie in sein Büro musste, dachte Senray, der Kommandeur wisse nicht einmal von ihrer Existenz. Falls überhaupt dann hatte er den Namen irgendwann mal in einer Akte gelesen. Begegnungen hatte sie davor nicht so bewusst wahrgenommen.

Als sie jedoch ins Kommandeursbüro gerufen wurde, um ihm von Ophelias und ihrem Problem zu erzählen, musste sie feststellen, dass er nicht nur ihren Namen kannte. An diesem Tag war er schlecht gelaunt und allein die Erwähnung von Ophelias Namen machte alles nicht besser.
Am Ende des Gesprächs erteilte er ihr ein Verbot, in Ophelias Nähe (und damit nach derzeitiger Lage in das Wachhaus am Pseudopolisplatz) zu gehen.

Hatte sie davor noch einen rießen Respekt und etwas Angst, so ist sie jetzt fast panisch wenn es um Bregs geht. Sie wird ihm gegenüber keine klaren Satz herausbringen und permanent nach einer Fluchtmöglichkeit suchen.
Sie wäre lieber bereit, sich einsperren zu lassen oder einem IA-Verhör zu unterziehen, als nocheinmal dieses Büro zu betreten. Allein der Gedanke macht ihr Angst.

[10.10.17] Während der Treffen des Rettungstrups zur Befreiung von Ophelia und Maggie war ab einem gewissen Punkt der Kommandeur regelmäßig involviert. Senrays Panik vor ihm musste sich also über die Zeit etwas legen. Außerdem hatte sie mehrere Einzelgespräche mit ihr, unter anderem wegen ihrem Dämon und ob sie trotzdem in der Wache bleiben kann. Zu ihrer unglaublichen Erleichterung wurde ihr dies gewährt. Sie fürchtet den Kommandeur also nicht mehr per se. Dennoch wird sie extrem nervös, wenn sie zu ihm muss. Er ist immerhin trotzdem noch der Ranghöchste in der Wache. Außerdem macht es ihr seine teilweise strenge, ungeduldige Art nicht gerade leichter, stammelfrei mit ihm zu reden - was natürlich nur seine Ungeduld verstärken muss. Was sie wiederum weiß.
 
Tussnelda von Grantick:
(kompliziert/schwierig)
Tussnelda kann Araghast nicht richtig einschätzen. Auf der einen Seite ist er der Kommandör, womit sie ihm Loyalität schuldet. Zudem war er ihr Ausbilder als Püschologe, womit er sie stark prägte. Auf der anderen Seite ist er ein Vampir, was sie zwar zwischenzeitlich deutlich gelassener sieht, aber immer noch für unregelmässige Schauer sorgt.

Unbenommen dessen hatte er ihr während ihrer Anfangszeit noch als Gefreite im Rahmen einer Mission den Rücken freigehalten, wofür sie sich in seiner Schuld fühlt.

Da Araghast sie an ihren Vater, den Korporal, erinnert wird sie nicht fähig sein, ihn zu belügen. Sie wird sich daher also bemühen, ihm aus den Weg zu gehen.
 
Valdimier van Varwald:
Kurz nachdem Bregs und Val in die Wache eingetreten waren, haben sie sich recht schnell angefreundet und zusammen mit Kanndra eine kleine verschworene Gemeinschaft gebildet. Die Freundschaft zwischen Bregs und Val ist während der Ereignisse des "Hexer" Falles allerdings stark angeschlagen worden, da Valdimier Bregs verdächtigt, für das Ableben einer Kollegin verantwortlich zu sein. Das uns Bregs anhaltender Alkoholkonsum lassen Valdimier immer mehr denken, dass Bregs nicht der richtige ist, die Wache zu leiten.
 
Wilhelm Schneider:
(misstrauisch)
Dem Kommandeur gegenüber empfindet Wilhelm gemischte Gefühle. Wirklich in Kontakt kam er mit diesem höchsten seiner Vorgesetzten erst während der inoffiziellen Zusammenarbeit des Rettungszirkels, rund um Ophelias Rettung. Araghast Breguyar stellte sich als ruhiger Stratege dar, als verlässlicher Planer. Jemand, der die Nerven und den Überblick behält. Und selbst dessen Entscheidung, ihn kurzerhand zur Beute für eine seiner Teamübungen zu erklären, konnte Wilhelm damals rein vom logischen Standpunkt her nachvollziehen und akzeptieren. Notwendigkeit musste über Emotionen stehen. So gesehen hatte er damals wenig bis keine Vorbehalte gegen ihn gehegt. Noch bedeutsamer wurde Breguyars besonnene Art, als dieser von dem ganzen Schlamassel rund um Senray und deren Feuerdämon erfuhr. Wilhelm rechnet es ihm hoch an, dass der Kommandierende Senray die Chance gab, bei der Truppe zu bleiben, in der Wache. Er ahnt, dass ein Verlust ihrer geliebten Proffession ihr den Boden unter den Füßen weggezogen und emotional erheblichen Schaden verursacht hätte.
Und doch...
Im Nachgang zu Raculs Verhaftung und Verurteilung, durch viele kleine Dinge und dadurch, wie sich ihm die Gesamtsituation während seiner Sonderschichten darstellte, hat sich in Wilhelm der Verdacht entwickelt, dass dem Kommandeur leicht spezizistische Tendenzen zugeschrieben werden müssen. Er hat das Gefühl, für Breguyar nicht mehr als ein fragliches Werkzeug darzustellen. Ein Wächter nachrangiger Bedeutung im Vergleich zu menschlichen oder beispielsweise werwölfischen Kollegen.
Andererseits... vielleicht bildete er sich das auch nur ein?
 


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