Bei einer Gemeinschaft wie der Wache ist es nur logisch, dass sich Freundschaften und Konflikte ergeben, man immer mit bestimmten Charakteren zu tun hat und so weiter. Soziale Interaktion zwischen Charakteren ist also unvermeidlich. Hier ist es den Spielern möglich, die Meinung ihres Wächters zu einem bestimmten anderen Wächter und/oder Archiveinträgen zu speichern und es somit den anderen Spielern zu ermöglichen, sich jederzeit darüber zu informieren.
Auf der linken Seite kannst du einsehen, zu wem bereits Meinungen bestehen. Sobald du auf einen Namen klickst, kommst du direkt auf die Seite, wo diese stehen. Dort kannst du auf der rechten Seite im Namensfeld auch einen Stift sehen, der zum Textfeld führt, in dem du deine Beziehung erläutern kannst.
Auf der rechten Seite sind die Meinungsäußerungen zu Dingen aus dem Wachewiki einzusehen. Auch hier kommt man durch einen einfachen Klick auf die Seite, wo diese stehen.
Was denkt Wilhelm Schneider über andere?
Jargon Schneidgut: (gut) |
Mit Wilhelm versteht Jargon sich gut - er sieht in ihm einen gutmütigen, wenn auch bisweilen etwas zu voreiligen und unbedachten Charakter. Das fasziniert ihn, in gewisser Weise bewundert er dessen ungestüme Art auch. Allerdings weiß er sehr genau dass seine eigene Arbeitsweise damit inkompatibel ist. Er wird Wilhelm oft und gerne zu mehr Zurückhaltung ermahnen, vor allem wenn er merkt, dass der Vampir Gefahr läuft über das Ziel hinauszuschießen. Und irgendwo in ihm drin - seit er ein Werwolf ist - gibt es ein Gefühl von Misstrauen und sogar Missgunst. Das versucht er aber weitestgehend zu ignorieren. |
Magane: (sehr gut) |
Als Magane das erste Mal wirklich etwas mit Wilhelm zu tun hatte hat sie ihm, oder besser seinen Motiven, zutiefst misstraut. Er schien Ophelia aus reiner Neugier retten zu wollen, das kam ihr sehr merkwürdig vor. Allerdings musste sie diese Meinung bei der Rettung revidieren. Auch wenn sie ob der Umstände nicht viel vom eigentlichen Kampf mitbekommen hat, hat das wenige was zu ihr durchgedrungen ist, für wahren Heldenmut gesprochen. Hinzu kommt das Urteil der anderen Rettungszirkelmitglieder, die in den drei Wochen der getrennten Bemühungen deutlich mehr Gelegenheit hatten ihn kennenzulernen. Das fällt zwar sehr unterschiedlich aus, ist aber vor allem bei den wenigen denen Magane nach ihrer Rettung uneingeschränkt vertraut durchweg positiv. Schließlich lässt sie sich von Senray überzeugen, dass Wilhelm ihr vielleicht als einziger bei den falschen Alpträumen zu helfen vermag. Dies führt schließlich dazu, dass Hexe und Vampir in einen gemeinsamen Kampf in ihrer Traumwelt ziehen, sie vertraut dabei weit mehr auf seine Fähigkeiten als er. Magane vertraut Wilhelm inzwischen genug, um ihm jederzeit freien Zugang zu ihrer Wohnung und ihrem Privatleben zu gestatten. Das Verhältnis zu ihm ist mehr als kollegial, tendiert in Richtung freundschaftlich. |
Nyria Maior: (misstrauisch) |
(Stand: Nach der Rettungsmulti, vor Ende der Dunklen Phase) Bei Wilhelm ist sich Nyria immer noch nicht so ganz sicher, woran sie ist. Zwar hat sie deutlich klar gestellt, dass ein gewisser kleiner Zauberer ihr Territorium ist, aber Wilhelm neigt zu notorischer Grenzüberschreitung in Bereichen die für sie unakzeptabel sind. Falls er jemals versuchen sollte, in ihren Kopf einzudringen, wird er ihre Fäuste zu spüren bekommen - Das hat sie sich fest vorgenommen. Und vielleicht ist irgendwann, wenn sich die Lage beruhigt hat, nochmal ein ausführliches klärendes Gespräch nötig um das Verhältnis abzustecken. Wenn er a) nicht mehr dem kleinen Zauberer hinterhergeiert und b) aus ihrem Kopf draußen bleibt, könnten sie durchaus miteinander auskommen. |
Rabbe Schraubenndrehr: (Kumpel/Freund) |
Rabbe und Wilhelm haben sich im Zuge einer außerdienstlichen Sache kennen gelernt. Sie vertraut ihm bedingt, erkennt an dass er nicht streng nach Gesetz agiert, was sie als positiv ansieht, ist sich aber auch nicht sicher wie moralisch Wilhelm insgesamt ist. Im Vergleich zu manch anderem Wächter wirkt Wilhelm auf sie wenig nervend - d.h sie wird auch mal seine Gegenwart suchen und weiß auch, dass sie sich bei einer auseinandersetzung auf ihn verlassen kann. Über die Jahre und gemeinsamen Unfug hat sich eine Kamerad- und tiefer gehende Freundschaft gebildet die weit über ein Arbeitsverhältnis hinaus geht. |
Rach Flanellfuß: (schlecht) |
Immer wenn Rach auf Wilhelm trifft, fällt ihm hauptsächlich dessen unprofessionell Art auf, die ihn denkbar ungeeignet für einen Wächter erscheint. Genauso wie es Wilhelms eigentliche Profession scheinbar mehr Geld einbringt und der Vampir vor allem mehr Talent darin hat. Rach wäre durchaus neugierig wie Wilhelm ihm einen Anzug schneidern würde, doch das Verhältnis der beiden ist zu schlecht, dass er es auch jemals nur zu Sprache bringen würde. Gemeinsame Einsätze sind immer schwierig und Rach ahnt, dass viele Provokationen von Wilhelm nur geschehen, um ihn selbst aus der Reserve zu locken, doch bisher ist nicht schlimmeres passiert und beide leben noch. Wilhems Drang in die Köpfe andere zu dringen ist allerdings etwas, was Rachs sehr sauer aufstößt und dass Wilhelm scheinbar wegen Ophelia in der Wache ist, ist ihm umso mehr ein Dorn im Auge. Dennoch rechnet Rach Wilhelms Beteiligung bei der Rettung Ophelias hoch an. Ebenfalls etwas das er dem Vampir nicht unbedingt auf die Nase bindet. |
Rogi Feinstich: (misstrauisch) |
Rogi kann den Vampir nicht ausstehen. Seine Beweggründe der Wache beizutreten sind für sie so typisch Vampire. Neugier, Langweile und Arroganz, noch dazu ist er einer von der Sorte Vampir die Ophelias Gedankenleck ausgenutzt haben. Sie zeigt ihm gegenüber inzwischen offene Abneigung. Seine Ausbildung nimmt sie dennoch sehr ernst. test |
Senray Rattenfaenger: (verliebt) |
Was soll man sagen? Dinge passieren. Und es ist kompliziert. <i>Eigentlich</i> hat Senray Angst vor Vampiren - aber Wilhelm hat es irgendwie geschafft, ihr Vertrauen zu verdienen und sich in ihr Herz zu schleichen. Obwohl er in ihren Kopf eingedrungend ist. Letzteres hat er allerdings auch teuer bezahlt, des Refizlak war über diesen ungebetenen Besuch alles andere als erfreut. Die extrem willkürliche Behandlung des Dämons Wilhelm gegenüber spielt sicher mit hinein, dass sie sich mehr Sorgen um den Vampir macht als ihm jenen Kopfbesuch vorzuwerfen. Aber er hat sich ihr Vertrauen durch seine offene und ehrliche Art ihr gegenüber verdient und hat die Angewohnheit, sie zum Lachen zu bringen. Sie könnte selbst nicht erklären, wie es soweit kam. Es ist jedenfalls so. Senray selbst wird Wilhelm gegenüber immer ehrlich sein. In allem. Auch wenn es sie selbst in ein schlechtes Licht stellt oder kurzfristige Schmerzen durch die Paktgrenzen mit Ref bedeuten wird. Das heißt nicht, das sie etwas nicht für kurze Zeit für sich behält und ihm <i>danach</i> erst sagt. Aber wenn er fragt wird sie ehrlich antworten. Senray selbst wird keinen Versuch unternehmen, mit Wilhelm etwas romantisches anzufangen oder ihn auf diese Art für sich zu gewinnen. Sie ist unglaublich glücklich über die seltsame, wundervolle Freundschaft die sie mit ihm hat und wird die nicht gefährden. Was natürlich wiederum nicht heißt, dass sie nicht offensichtlich reagiert. ;) Während sie das mit dem Erröten vielleicht unter Kontrolle kriegen könnte, kann sie ihren Herzschlag nicht vor ihm verbergen. Insofern vermutet sie, das er es weiß und einfach ignoriert/akzeptiert. Was ihr nur Recht ist. Senray würde viel aufnehmen, um Wilhelm zu helfen oder zu schützen falls er das bedarf. Und solange er sie um sich haben will, wird sie das glücklich annehmen. [Wer die ganze anfägnliche Entwicklung lesen will sollte sich die Rettungsmulti ansehen. Link folgt nach Abschluss. ;)] ___________ Ref hasst Wilhelm. Wegen Senrays Gefühlen für die Zecke, weil er ein verdammter Blutsauger ist und weil Ref es versäumt hat, ihn zu vernichten als er die Chance dazu hatte. Dazu kommt noch, dass dieses Ungeziefer ihn dem Wächterpak preisgegeben hat und er binnen kürzester Zeit jede Strafmaßnahme die auf ihn angewandt wird zu vergessen scheint. Mal ganz abgesehen davon, dass er Strafmaßnahmen, die auf Senray angewandt werden, gezielt umgeht. Sollte sich ihm also wieder eine Chance bieten... Keine Gande. Nie wieder. |