Bei einer Gemeinschaft wie der Wache ist es nur logisch, dass sich Freundschaften und Konflikte ergeben, man immer mit bestimmten Charakteren zu tun hat und so weiter. Soziale Interaktion zwischen Charakteren ist also unvermeidlich. Hier ist es den Spielern möglich, die Meinung ihres Wächters zu einem bestimmten anderen Wächter und/oder Archiveinträgen zu speichern und es somit den anderen Spielern zu ermöglichen, sich jederzeit darüber zu informieren.
Auf der linken Seite kannst du einsehen, zu wem bereits Meinungen bestehen. Sobald du auf einen Namen klickst, kommst du direkt auf die Seite, wo diese stehen. Dort kannst du auf der rechten Seite im Namensfeld auch einen Stift sehen, der zum Textfeld führt, in dem du deine Beziehung erläutern kannst.
Auf der rechten Seite sind die Meinungsäußerungen zu Dingen aus dem Wachewiki einzusehen. Auch hier kommt man durch einen einfachen Klick auf die Seite, wo diese stehen.
Was denkt Rogi Feinstich über andere?
Araghast Breguyar: (gut) |
Araghasts Verhältnis zu Rogi ist recht schwierig. Er 'bekam' die Igorina von Ayami Vetinari und gab sie ihrerseits an die Stadt weiter, da es seinen grundlegenden Prinzipien widerspricht, einen Diener zu haben. Er hat den Verdacht, daß Rogi ihm diese Massnahme immer noch übel nimmt, bleibt aber hart und ermuntert Rogi immer wieder zur Selbständigkeit. Den Schlag ins Gesicht, den sie ihm nach einer für sie sehr nervenaufreibenden Abteilungsübung verpasste, hat er ihr längst verziehen, auch wenn er sie deshalb bei IA angezeigt hatte. Bregs weiß, daß er trotz aller Ermunterung, ihr eigener Meister zu sein, mit Rogi eine ihm sehr loyale Person um sich hat und wird bei passender Gelegenheit auch darauf zurückkommen. Außerdem bewundert er ihre großen medizinischen Kenntnisse und würde auch niemand anderen sein vor langer Zeit einmal gekauftes Glasauge einsetzen lassen. Dennoch hat er immer ein wachsames Auge auf sie, wer weiß wann sie auf die Idee kommt, den nächsten Vorgesetzten zu schlagen. Ihr püschisches Wohlergehen ist ihm wichtig, auch wenn er manchmal recht ruppig zu ihr sein kann. |
Breda Krulock: |
Breda kam mit der Igorina bei einigen Außeneinsätzen zusammen und wertschätzt ihre Erfahrung und Fähigkeit, nie den Überblick zu verlieren. Manchmal stört es die Vampirin, das Rogi ungern die Leitung übernimmt, aber mit der Zeit hat sie sich daran gewöhnt und versucht, Befehle gemeinsam mit der Igorina abzusprechen. Sie arbeitet gerne mit ihr zusammen und hält sie für äußerst kompetent. Die Tatsache, das Rogi gerne mal "austickt", verstärkt diese Sympathie nur. |
Cim Bürstenkinn: (gut) |
Rogi wird von den Rekruten gefürchtet und vom Rest der Wache als Heilmaschine gesehen. Trotz der nicht ganz spannungsfreien Vergangenheit mit ihr, schätzt er sie als verlässliche Kollegin - ohne ihr völlig zu trauen. Aber hej, diese Igorina hat Blitze! |
Daniel Dolch: (Kumpel/Freund) |
Daniel würde für Rogi sprichwörtlich durchs Feuer gehen. Zumindest von seiner Seite aus sieht er Rogi als Freundin. Was nicht zuletzt an Luzyfer liegt der anscheinend einen Narren an ihr gefressen hat. |
Ettark Bergig: (gut) |
-die zweite Respektperson in Ettarks Leben als Wächter. -sieht sich selbst in Rogis Lebensschuld, auch wenn er Rogis Kritik über die Schmerzmittelnahme sehr übelnimmt |
Goldie Kleinaxt: |
Goldie mag Rogi! Aus irgendeinem Grund empfindet sie Symphatie für die Igorina. Für Goldie ist ihre derzeitige Vorgesetzte ihr persönlicher Ruhepol. Ohne Rogi würde Goldie sofort alle Rekruten aus Grund rauswerfen, und zwar wegen extremer Dummheit oder absoluter Nichteignung! Wobei die positive Art und Weise ihrer Vorgesetzten Goldie an manchen Tagen furchtbar annervt. Die Rekruten sind so viel Sensibilität einfach nicht Wert! Nicht vergessen hat sie die Tatsache, daß Rogi die kleine Zwergin schon mehr als einmal wieder zusammengeflickt hat, ohne auf Fremdteile zurückgreifen zu müssen. |
Humph MeckDwarf: |
Er hat mit Rogi im Grunde genommen nicht allzu viel zu tun. Er hatte ihr damals denselben Posten angeboten, den er unter Ras bekleidet hatte, da er der Meinung war, ein Igor als Sanitäter ist die logischste Sache überhaupt - irrelevant ob der Posten Sanitäter offiziell war oder nicht. Durch seine FROG-Zeit hat er vor allem in ihre Heilfähigkeiten Vertrauen gefasst und sobald es um ein medizinisches Problem geht, geht er - wie ziemlich viele Wächter - am ehesten zu Rogi. |
Jargon Schneidgut: (kompliziert/schwierig) |
In Rogi sieht Jargon eine Art Vorbild. Sie war seine Ausbilderin bei GRUND und ist für ihn jemand, der seine Arbeit genau so macht, wie man sie machen sollte und hat das, seiner Ansicht nach, so gut es geht an ihn weitergegeben. Außerdem hat sie ihm mal ein altes Skalpell geschenkt, was ihn damals sehr gefreut hat, und behält das gern in Erinnerung - immerhin wird er nur selten beschenkt. Bei ihr hat er auch gelernt, wie man ordentlich einen Verband anlegt. Auch das ist ihm wichtig. Er hat vor ihr Respekt und Hochachtung ohne Furcht, was bei ihm ziemlich selten auftritt. Aber etwas an ihr sagt ihm einfach, dass sie ihm nichts böses will. Das bedeutet ihm viel. Die Tatsache, dass sie nach ihrem Tod wieder zurückgekehrt ist, findet er etwas unheimlich. Natürlich kennt er die Igors und ihre Eigenheiten, aber bisher hat Jargon den Tod als etwas kennengelernt, dass nicht umkehrbar ist. Er respektiert sie immer noch wie zuvor, aber wenn er ihr alleine in einm dunklen Gang im Wachhaus begegnet, läuft ihm ein bisschen ein Schauer über den Rücken. |
Kanndra: (gut) |
Die Igorina kennt Kanndra ebenfalls schon sehr lange, und weiss, dass man sich auf sie verlassen kann. |
Lilli Baum: |
Rogi ist wahrlich eine kompetente Sanitäterin und scheint auch sonst eine Menge von den täglichen Geschäft als ein Mitglied der Stadtwache Ankh-Morpork zu wissen. Rogi gehört in Lillis Augen zur Wache wie die Blätter auf den Baum und sie würde nicht einmal zu denken wagen, wie es wohl ohne sie sein würde. Bisher hatte Lilli leider keine Gelegenheit Rogi auf persönlicher Ebene etwas näher kennen zu lernen, aber sie hofft, dass sich das vielleicht irgendwann einmal ändert. Der Umgang mit einer so fabelhaften Person wie Rogi kann ja nur eine positiver Wirkung auf sie haben, dessen ist sich Lilli vollkommen sicher. |
Michael Machwas: |
Mit Rogi verbindet Michael schon eine inzwischen länger andauernde Freundschaft. Diese beruht nicht zuletzt darauf dass sich beide für die gleichen Gebiete interessieren. Michael sieht in Rogi eine Freundin auf die man sich stets verlassen kann, und die einem auch den Rücken Frei hält wenn es mal eng wird. |
Nyria Maior: (gut) |
Nyria kennt Rogi schon seit ihrer GRUND-Zeit und abgesehen davon, dass die Igorina gelegentlich ihre Faulheit angemahnt hat, kamen sie gut miteinander aus. Daran haben auch die aktuellen Ereignisse nichts geändert. |
Ophelia Ziegenberger: (kompliziert/schwierig) |
Rogi war die erste richtige Kontaktperson für Ophelia innerhalb der Wache. Das hatte zur Folge, dass alles, was die Igorina ihr beibrachte, für Ophelia stets von besonderer Bedeutung bleiben wird. Ophelia hatte größte Hochachtung vor den Fähigkeiten Rogis. So lag Ophelia schon mehrmals selbst "unter deren Messer". Ophelia musste Rogi schon einmal während einer Notoperation an einem Werwolf assistieren, was ihre hohe Meinung von ihr nur noch zusätzlich unterstrich. Ophelias traumatische Angst davor, durch die Betäubung körperlich ausgeschaltet und geistig hilflos auf dem Tisch zu liegen, verhinderte letztlich, dass sie Rogis Wünschen entsprechen und einer Folgeoperation an ihrem gelähmten Arm zustimmen konnte. Ihr Verhalten der ehemaligen Ausbilderin gegenüber konnte bis zu derem dramatischen Tod (und sogar darüber hinaus) getrost als absolut loyal bezeichnet werden. So hat sie deren Drogenabhängigkeit, auf Rogis Wunsch hin, selbst der Wacheleitung gegenüber verschwiegen. Sie hatte sich ernsthaft darum bemüht gehabt, Rogi zu einem Entzug zu überreden und dafür sogar eine gemeinsame Wohnung für sie beide organisiert. Rogis Tod kam dann jedoch absolut überraschend und trat unter so grausamen Rahmenbedingungen ein, dass er innerhalb des Wachegefüges einen traumatischen Verlust hinterließ, der besonders Ophelia sehr traf. Die Beerdigung der Kollegin war für sie so schwer zu ertragen, dass sie sogar in Ohnmacht fiel und von ihrem Abteilungsleiter, Romulus, am Rand des Grabes aufgefangen werden musste. Seitdem trauert Ophelia um Rogi. |
Rabbe Schraubenndrehr: (gut) |
Als Rabbes Ausbilderin sollte man meinen das Rabbe ein wenig zu ihr aufblickt, doch dem war nie so. Rogi war für Rabbe immer irgendwie doof. Sie konnte nie genau sagen woran es lag, es war eher eine art fundametale Ablehnung der Rangordnung die sich zunächst relativ stark gegen Rogi richtete weil es der Ranghöchste Wächter war dem Rabbe zu beginn viel zu tun hatte. Über die Jahre in den Rabbe recht wenig mit Rogi zu tun hatte wurde diese ihr zunehmend gleichgültiger, auch wenn eine leichte Ablehnung blieb was auch daran lag dass Rogi sie in die Wache eingearbeitet hatte und damit Rabbes Fehler zu Beginn wohl mit am besten kennt. Während der Mission "Der Prinz von Llamedos" stahl Rabbe ihr einen Blitz. Die nach der Mission folgende Aussprache mit Rogi verbesserte sich Rabbes Bild von ihr deutlich und sie ist ihr gegenüber nun allgemein freundlicher und auch ein wenig respektvoller. |
Rach Flanellfuß: (schlecht) |
Rach hat Rogi im Zuge ihrer Wiederbelebung kennengelernt, als er im Auftrag des Patritzer Ayami Vetinari beobachten sollte, die direkt damit in Verbindung stand. Um sie wieder zurück zur Wache zu bekommen (ebenfalls im Auftrag des Patritzers) hat er ihr auch schon geholfen und Informationen geliefert, die zwar, entgegnen den, wünschen seiner Lordschaft waren, doch es hatte seinen Zweck erfüllt und vor allem hatte es ihm einiges an Wetteinnahmen gebracht. |
Sebulon, Sohn des Samax: (neutral) |
Sebulon hat mit Rogi äußerst selten zu tun. Er hat großen Respekt vor den medizinischen Fähigkeiten der Igorina - aber seit ihrem Tod hat sie sich charakterlich verändert, er findet sie abweisender als zuvor. Über weite Strecken hält er sie für einen aufrechten Igor, über Zweifel ist sie jedoch nur beinahe erhaben. Sie grüßen einander, wenn sie sich sehen, doch mehr als Förmlichkeiten im Miteinander ist im Wachealltag von Sebulons Seite her nicht zu erwarten, wenn es keinen Anlass gibt. |
Spica Virgo: (neutral) |
Spica hat nichts gegen ihre GRuND-Ausbilderin. Sie hat Respekt vor ihr und ist dankbar, dass Rogi ihr verständliches Misstrauen gegenüber ihrer Art heruntergeschluckt oder zumindest versteckt hat und sie nicht gleich mit einem Fußtritt zurück auf die Straße beförderte. Diese Chance auf ein Leben als Wächter verdankt Spica ihr und hat vor, sie möglichst gut zu nutzen. |
Wilhelm Schneider: (kompliziert/schwierig) |
Es ist... kompliziert. Zum einen verbindet ihn eine rein formale Beziehung zu Rogi Feinstich als seiner Vorgesetzten. Sie war seine Ausbilderin, eine Aufgabe, der sie sich einst mit stoischem Gleichmut widmete. Es gab keinen Grund zur Klage seinerseits, erst recht nicht, da er niemals Großes in der Wache erwartet hatte, abseits des einen Falles, der ihn damals anzog. Und sie ihrerseits schien ihm den mangelnden Enthusiasmus nicht vorzuwerfen. Er tat, was man von ihm verlangte, was mehr schien, als sie vielen anderen zutraute. Aber es gab eben genau jenen einen Bereich, der ihn besonders interessierte. Und die Igorina stand darin an prominenter Stelle. So kam es dazu, dass er ihr seine Beobachtungen während einer Streife unterbreitete, ihr sein Misstrauen ihren verschwiegenen Handlungen gegenüber eingestand. Was sie nicht gut aufnahm. Aus gutem Grund, wie sich später herausstellte. Sie war einem der Alten ins Netz gegangen und litt unter dessen geistigem Knebel. Es kostete die Gruppe der Helfer bittere Argumente, ihr klarzumachen, dass sie Hilfe bräuchte. Und der Entscheid, welches Werkzeug dabei hilfreich sei, war auf ihn gefallen. Rogi ließ ihn zwar anfänglich in ihren Geist ein, doch der Widerwillen schlug instinktiv in eine starke Abwehr um und sie machte ihm sehr deutlich, wer von ihnen der Stärkere auf jener Ebene war, gleichgültig, dass sie nicht seiner Art war. Während seines Einblicks in ihren Geist bekam er einige Details zu ihrem Wesen mit, die er nicht vermutet hätte, die ihn aber mit Angst vor ihr konfrontierten. Die Igorina wusste offensichtlich Waffen mit völliger Emotionslosigeit, geübter Routine und Konsequenz zu führen, die zum endgültigen Töten von Vampiren auserkoren und nicht alltäglich waren. Das emotionale Blatt wendete sich in ihrer Gegenwart mit der Regelmäßigkeit und Geschwindigkeit einer Wetterfahne im Sturm! Erst befahl sie ihn zu sich und unterzog ihn einem rücksichtslosen Verhör, um an die gewünschten Informationen zu gelangen. Dann, als sie diese hatte, bot sie ihm Heilung. Sie bereitete ein geheimes Familienrezept für ihn zu, welches ihr offenbar selbst an die Substanz ging, brachte ihn damit wieder auf die Beine aus einer für ihn schmerzhaften und hoffnungslosen Situation. Nur um ihn sofort darauf in tiefste Verwirrung zu stürzen, als sie ihn im Bett neben sich aus der Betäubung erwachen ließ - seine Kleidung geöffnet, sich selbst in Nacktheit entblößt und seine vampirischen Instinkte zusätzlich heraufbeschwörend. Und wieder später, während Ophelias Rettung, kam sie in praktisch veranlagter Weise auf ihn zu und gab ihm dezent von sich selbst zu trinken. Sie weiß um Senrays Dämon und die komplizierte Verbindung, die der Pakt zwischen ihm und diesen beiden schweißte, erklärte sich sogar dazu bereit, das Risiko einzugehen, indem sie ihnen beiden als Sanitäter beistand, um die Wirksamkeit jener Klauseln zu überprüfen. Und nun? Er ist kein Rekrut mehr. Aber er ahnt, dass sie ihn besonders im Blick behält. Das alles summiert sich zu Vorsicht und Unsicherheit, einem vagen Gefühl der Dankbarkeit ihr gegenüber und einem instinktivem Gefühl von Gefahr, wenn sie unvermittelt nahe bei ihm auftauchen würde. Solange er sie im Voraus bemerkt, kann er sich an ihre hilfreiche und besorgte, wenn auch strenge Seite erinnern. Sollte sie ihn jedoch überraschen, so kann es sein, dass er zusammenschreckt und vor allem die Gefahr wahrnimmt, die von ihr ausgeht. |