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[Idee] Rekrutenpatenbörse - was meint ihr? - Stadtwache
 
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BeitragVerfasst: Freitag 28. Oktober 2011, 21:05 
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Beiträge: 1164
Als Sebu, Mina und Braggasch (wir) vor einer Weile so geschnackt haben, kam uns die Idee von Rekrut-Patenschaften.

Warum?
Es fällt auf, dass wir zwar wir eine erfreulich hohe Anzahl neuer Mitglieder aufnehmen, den Großteil von jenen jedoch leider im Laufe der Ausbildung verlieren. Um dies vielleicht ein bisschen abzufangen und den Ausbildern ein wenig Druck abzunehmen, entstand folgende Idee:
Es könnte eine Person geben, die nur für "mich" (als Rekrut) zuständig ist, an die ich mich konkret mit Fragen, Ideen und gemeinsame Projekte wenden kann, statt jemandem zu schreiben, der auch für alle anderen da ist. Jemanden, der mir auch mal auf die Finger haut, wenn ich untätig bin, zu dem es möglich ist eine persönliche Beziehung aufzubauen - das würde den Wacheeinstieg nicht nur eine Spur individueller gestalten, sondern könnte ihn tatsächlich vereinfachen - einfach im Sinne von "in die bestehende Gruppe hineinzukommen". Und wenn ich ehrlich bin, ist es toll, auf einem Wachetreffen schonmal mit jemandem intensiv geschrieben zu haben, dann kommt man sich nicht so fremd vor ...
Auf der anderen Seite wäre es eine gute Gelegenheit für die alten Hasen, sich von der Motivation der Neulinge mitreißen zu lassen und diese auch gleich von Anfang an viel bewusster wahrzunehmen.

Die Idee: Interessierte könnten sich auf der einen Seite eintragen, dass sie bereit wären, einen Paten zu übernehmen - und auf der anderen Seite könnten Rekruten Gesuche aufgeben, teilweise mit konkreter Projektbenamsung. Klar, das können sie jetzt auch schon. Nur ist halt die Schwelle hoch, einen Forumsthread zu öffnen.

Mögliche Unterpunkte, die es im Forum dazu geben könnte:

Ich suche einen Paten:
- Konkretes Projekt schon im Sinn, und zwar ...
- Unkonkret: Ich hätte gern jemanden, der ...
- Ich find die Idee lustig, kenne ja auch sonst kaum jemanden hier.

- Erfahrungen mit dem Patenamt
- aktuelle Liste bestehender aktiver Patenschaften

Ich wäre gern Pate:
- zum Geschichteschreiben.
- zum Drüberlesen und Anmerkungen geben.
- zum Plaudern und als Ansprechpartner neben dem Ausbilder.

Vorschlag: Das Patenamt sollte in der Regel enden, wenn man nicht mehr Gefreiter ist bzw. die Ausbildung in der Spezialisierung abgeschlossen hat - man kann es aber nach eigenem Ermessen weiterlaufen lassen.
Option: Pate und Kind tun mit ihrer Patenschaft, was auch immer sie wollen. Muss ja auch nirgendwo auf der Mitgliederseite nachlesbar sein.
Wenn man drittens jedoch das Patenamt als Outtime-Job-Möglichkeit in Betracht zieht, muss man vermutlich noch mehr über Regeln und zu treffende Absprachen nachdenken, bevor man das ganze Projekt ausprobiert.

Natürlich ähnelt das Ganze der schon vorhandenen Schreibunterstützung, nur eben konkret als Angebot für unsere GRUNDler. Wir sind uns auch noch nicht ganz schlüssig darüber, wie man so eine Sache auch längere Zeit am Leben halten könnte, ohne das sie versandet - aber wir fanden die Idee gut und würden sie gern ausprobieren.

Wir freuen uns über konstruktive Rückmeldungen und ggf. Jubelrufe. :)

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Lu-Tze sagt: Der Weise nimmt die Dinge ernst und ist zum Abendessen zurück.


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BeitragVerfasst: Freitag 28. Oktober 2011, 22:09 
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Registriert: Sonntag 26. Dezember 2004, 23:48
Beiträge: 110
Also ich find die Idee gut. Würd mich auch als Versuchskaninchen melden.

LG Ava

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BeitragVerfasst: Freitag 28. Oktober 2011, 22:34 
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Registriert: Dienstag 28. Dezember 2004, 20:15
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Wohnort: Bochum
All das ist eigentlich Teil des Ausbilderpostens, so wie ich ihn verstehe. Mit so einem Patenamt könnte man die Grundleute also endgültig arbeitslos machen, denn soo viele Leute, die auf Mails und Co reagieren gibt es bei GRUND nicht unbedingt. :roll:
Und die paar, die sich nach der Anmeldung noch interessieren, überlasten einen normalerweise nicht unbedingt. Jedenfalls so, wie ich die paar Ausbilderzeiten erlebt habe.


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BeitragVerfasst: Freitag 28. Oktober 2011, 23:48 
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Registriert: Donnerstag 28. August 2008, 14:54
Beiträge: 1164
Zitat:
All das ist eigentlich Teil des Ausbilderpostens, so wie ich ihn verstehe. Mit so einem Patenamt könnte man die Grundleute also endgültig arbeitslos machen, denn soo viele Leute, die auf Mails und Co reagieren gibt es bei GRUND nicht unbedingt. :roll:
Und die paar, die sich nach der Anmeldung noch interessieren, überlasten einen normalerweise nicht unbedingt. Jedenfalls so, wie ich die paar Ausbilderzeiten erlebt habe.
Braggasch und ich haben ja ein bisschen GRUND-Ausbilder-Erfahrung, weißt du ja.
Der ganz entscheidende Unterschied in der Idee ist: Ein Pate hat ungefähr -einen- Schützling. Und mir scheint auch, dass recht wenig Ausbilder mit ihren Rekruten (jenseits von Multi und Live) gemeinsam schreiben.
So wenig, wie das Lektorat die Abteilungsleitung arbeitslos macht, so wenig raubt aus meiner Sicht das Patenamt dem Ausbilder seine Daseinsberechtigung.
Verstehst du, wie ich's meine?

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Oktober 2011, 09:09 
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Grundsätzlich steht es ja jedem Rekruten frei sich an einen anderen Wächter per AIM, Mail oder sonst was zu wenden, ich hab das auch gemacht, schließlich war meine Ausbilderin die meiste Zeit nicht erreichbar. Mir hat das "nerven" immer gereicht... allerdings hat es mir auch einen gewissen Ruf eingebracht, ich wäre also demnach ein Kandidat für diese Idee gewesen.

Als Ausbilder hab ich dann daas genaue Gegenteil erlebt: Gähnende Stille, keine Antworten auf irgendwas und keiner meiner Rekruten ist dabei geblieben. Die meiste Zeit in den vier Monaten hab ich nur Mails geschieben, die nicht beantwortet wurden, das war sehr deprimierend.

Ich wünsche mir oft ein wenig mehr Kontakt zu den Rekruten, um sie kennen zu lernen, deswegen würde ich mich gerne dazu bereit erklären eine Patenschaft - oder auch mehrere, ich komme mit mir klar, dann komm ich auch mit mehreren normalen Rekruten klar - zu übernehmen. Allerdings müsste weiterhin klar sein, dass der Ausbilder der Hauptansprechpartner ist.

Ich fände auch themenbezogene Patenschaften interessant. Etwa gewaltbereiter Rekrut bekommt einen Paten der ebenfalls als Anfänger gewalttätig war. Ich könnte mir ingame gut vorstellen, dass Magane wenn sie das erste mal Rabbe begegnet sich durchaus an sich selbst erinnert fühlen würde und gerne mit ihr ein bis drei ernste Worte reden würde, nur mal als Beispiel.

Gut gefällt mir, dass dieser Ansatz nicht auf GRUND begrenzt ist, die die GRUND nicht schaffen sind wahrscheinlich hier falsch, aber wir verlieren zu viele Gefreite.

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Oktober 2011, 10:34 
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Als ich Ausbilder war, hatte ich mich sehr um meine mir zugeteilten Rekruten bemüht, nette Begrüßungsmails geschrieben und es kam dann erst mal auch durchaus was an Antworten zurück; aber irgendwann sind sie alle von der Bildfläche verschwunden. Ich denke mal, wir haben viel weniger Einfluß auf den Bleibewillen der Rekruten, als ihr denkt, wenn jemand wirklich an der Wache interessiert ist, und sich auch mit den Konzept anfreundet, dann wird er von sich aus den Kontakt suchen - zum Beiepiel auch indem er sich einen AIM-Namen zulegt und dann auch tatsächlich ab und an online ist - nicht nur, wenn er was konkretes zu besprechen hat. Einfach zu den neuen freundlich sein und auch mal das Gespräch suchen, das reicht eigentlich schon völlig aus.

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Oktober 2011, 12:44 
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Hmm... Ich sehe das eher zwiespältig.
Wir haben doch "Ausbilder 2.0", nämlich die Ausbilder in den Abteilungen, die ihren Schützlingen ihre Spezialisierung näher bringen sollten.
Ich hab das IT und OT immer sehr ernst genommen, wie Laiza als mein erster Azubi vielleicht bestätigen kann. (Was wiederum glaube ich an guten Vorbildern wie Atera lag.)
ALL DAS, was hier der Pate übernehmen soll, hatten wir auf irgendeinem Treffen für eben diese Ausbilder besprochen... Und ich finde DAS sollte umgesetzt werden. Nicht eine Börse an Freiwilligen, die mal voll und mal lehr ist, sondern eine Erweiterungen der Aufgaben, die ein Spieler zu erfüllen hat: Eine Art neues Selbstverständnis, das man natürlich nicht nur wegen seinem eigenen kleinen Süppchen da ist.

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Oktober 2011, 13:10 
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Zitat:
Wir haben doch "Ausbilder 2.0", nämlich die Ausbilder in den Abteilungen, die ihren Schützlingen ihre Spezialisierung näher bringen sollten.
Verstehe. Da weiß ich nicht, wie die anderen beiden das wahrgenommen haben. Intime hatte ich als Püscho-Ausbilder Frän (die schon passiv war = keine Ausbildung / Bezugsperson) und Jack war in der Abteilung noch Püscho (der spätestens jetzt passiv ist), Outtime hat Romulus gesagt, dass ich mich mit Fragen an ihn wenden soll - aber den Abteilungsleiter ständig nerven wollte ich dann auch nicht ...
Mein Pate war gewissermaßen Braggasch: Ein Wächter, den ich auf Augenhöhe (und nicht von unten her) sah und der so oft ansprechbar war, dass ich die Rekruten- und Gefreitenzeit munter überstanden habe.

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Oktober 2011, 13:28 
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Ich hatte damals ja quasi Mc als Paten, da mein Ausbilder (Schmiedehammer) direkt nach meinem Eintritt aus Grund rauskam (damals gab es diese x-Monats-Regel noch nicht, die sagt, dass ein Ausbilder noch mindestens x Monate bei Grund sein muss, um Rekruten annehmen zu können) und außerdem hatte Schmiede dann Internetverbot bekommen (hach, das waren noch Zeiten, als die Ausbilder minderjährig waren ^^). Mc kam damals frisch zu Grund und hat sich meiner angenommen - über ihn habe ich Einladungen zu den damals regelmäßig stattfindenden AIM-Chats bekommen (mit den Clubleuten noch) und so meinen Einstieg in die Community gefunden.
Und ich denke, das ist das größte Problem für neue Rekruten: In die Community reinkommen, Anschluss finden. Wenn man nicht gerade das Glück hat, mit Rekruten in Grund zu sein, die ebenfalls aktiv und interessiert ist, dann kann das schwierig sein, weil man sich an höher rangige wenden muss, da ist die Hemmschwelle auch größer... Aber ob man dafür extra Paten braucht, weiß ich nicht...

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Oktober 2011, 14:10 
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Also mir hätte so en Pate vermutlich sehr geholfen, da ich mich sowohl in der Grund als auch in der Ausbildungszeit immer etwas verlassen gefühlt habe ;)

Also: Ettark findet dat juuut :doppeld:

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Oktober 2011, 14:44 
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Prinzipiell sehe ich die genannten Aufgaben alle zu den Verantwortlichkeiten der Ausbilder in den Abteilungen zugehörig. Ich persönliche habe das genau so gehandhabt, insofern mit ein Schützling zugeteilt wurde.

Darüber hinaus hätte ich aber auch kein Problem damit, wenn "ihr", respektive andere Dritte, Paten stellen möchtet. Ich persönlich habe keine zusätzliche Zeit dafür zu verschenken. :wink:

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Oktober 2011, 15:56 
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Registriert: Donnerstag 23. Dezember 2004, 13:58
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Die jeweiligen Spezialisierungsausbilder sehe ich sehr kritisch.
Zum Triffinsziel haben Maggie damals die schon passive Veni und Bregs (die all die Arbeit machte und deswegen von mir geschont wurde) ausgebildet. Zum Ermittler bildete glaube ich Romulus aus, da wurde die eigentliche AS dann nicht fertig und in der Pokey kam kein Ausbilder vor. Zum Tatortwächter hat Olga ausgebildet, das hab ich eingebaut, aber outgame war da nix. Und zum GeMe hätte jetzt vielleicht die Ava ausgebildet, wenn sie nicht zu krank für die Wache gewesen wäre.
Ich sehe es aber auch nicht als die Aufgabe eines Spezialisierungsausbilders an, den jeweiligen Schützling an die Hand zu nehmen. Sicher, wer Fragen hat soll fragen, aber eine Outgameaufgabe sehe ich in dem Job nicht, wenn man Pech hat erfährt man ja gar nicht bei wem sich der Neue melden soll.

Warum machen wir nicht einfach - nach Absprache mit den höheren Autoritäten - einen Forenthread bei GRUND auf und bieten eine Liste mit Namen als zusätzliche Ansprechpartner an?

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Oktober 2011, 18:35 
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Ja, einfach eine Liste von Wächtern posten, die man als Rekrut immer ohne weiteres anquatschen darf, halte ich für eine gute Idee und sinnvoller als eine "Verpaarung". Die Rekruten haben dann auch deutlich mehr Auswahl und weniger Probleme, auch mal jemanden im AIM anzutreffen.

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Oktober 2011, 21:22 
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Da die Hemmschwelle niedriger ist, jemanden mit niedrigem Rang anzusprechen, wäre mein Vorschlag: Jede Abteilung schlägt jedem der Mannschaften, der seine Ausbildung abgeschlossen hat, vor, er könne doch eine Art Abteilungstutor werden, dessen Aufgabe es ist, Abteilungsneulingen den Einstieg in die Abteilung und somit in die Community zu erleichtern, indem er ihn anspricht, Coops und Schreibunterstützung anbietet etc. Das hätte auch zur Folge, dass sich auch Leute mit niedrigeren Rängen mehr in die Abteilung und somit in die Wache einbringen können - evtl. könnte man die "Abteilungstutoren" dann irgendwie in der Mitgliederliste kennzeichnen - kursiver Name oder so.
Hängt natürlich auch davon ab, ob bei den Mannschaften Interesse an diesem Amt besteht?

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Oktober 2011, 21:28 
Nur eine Frage dazu:

damals in der guten alten Zeit haben sich die Abteilungen um die Rekruten gebalgt.
Die Vielversprechenden wurden im AIM angesprochen um sie rechtzeitig "richtig" zu prägen.

Daraus hat sich m.E. nach automatisch eine Integration (und bei einigen ein übersteigertes Ego) ergeben.

Passiert das nicht mehr, oder funktionieren die Dinge heute anders.


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