Rib... Danke

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Aktuelles Buch:
Kill Your Friends (John Niven)

Edit: Jetzt hatte ich 1h an einem Beitrag geschrieben, werfe ihn aber wegen Redundanz und Abschweifungen weg.
Was davon übrig blieb:
- es vermischen sich Intime- und Outtime-Argumente. Intime-Argumente (z.B. Alleskönner ja oder nein) sind "Spiel", Outtime-Argumente wiegen für mich schwerer.
- alle Regeln haben das Ziel, das Schreiben oder das Spiel zu fördern (im Idealfall beides).
- es gibt aber Regeln, die zu einer anderen Zeit mit einer anderen Intention entstanden sind, als sie heute wirken. Diese sollten tatsächlich überarbeitet werden.
- Die Belohnung Zweitcharakter könnte man an eine Mindestanzahl Missionen koppeln (quasi als Beleg, dass der Erstcharakter "ausgespielt" ist).
- Nichtsdestotrotz: Die Verbindung zwischen Intime- und Outtime-Wache (z.B. über die Dienstgrade) finde ich ein wichtiges, schönes Element der Wache
- Neue Missionsvorlage: Beförderungsstau. Wie zeigst du deinen Unmut?

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"Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." - Friedrich Schiller

@ Rib: Als direkte Antwort auf deine Frage (denn ich gehe davon aus, dass deine Fragen häufiger als bei Anderen nicht rein rhetorisch gemeint sind): Nein, mir reichen die bisherigen Geschichten nicht - weder meine eigenen, noch das, was in den letzten Jahren an Output insgesamt rüber kam. Ich konnte und kann beileibe nicht alles lesen, was ich sehr bedauere aber dazu fehlt es mir tatsächlich an Zeit. Aber je mehr insgesamt in der Wache geschrieben wird, desto lebendiger und interaktiver werden die Figuren, ebenso wie deren dahinter stehenden Wächter! Hauptsache es wird geschrieben - die vielen Regeln sehe ich nur als Mittel zum Zweck und bin gerne bereit, sie ab und an zu vergessen. Weswegen auch ein Großteil der ganzen Diskussionen hier um Regeln schnurstraks zum einen Ohr rein und zum Anderen wieder hinaus geht bei mir... Sobald ich Zeit habe, schreibe ich wieder - so einfach ist das.

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Nur mal so aus dem OFF (ja ich lese noch mit ), in wirrer Reihenfolge:

1. Ich denke man merkte schon quasi ab der ersten Geschichte, dass eine so begnadete Schreiberin wie Ophelia ohne den geringsten Zweifel ihren Weg in die HoF machen wird (und das schneller als manch anderer aufgrund der Qualität ihrer Geschichten UND dem Engagement). just my two cents

2. und weil es bei der, ich nenn es mal Live-Aufwertung, damals viele Diskussionen gab und damals schon einige Stimmen sagten, dass das "Ende" der Kurzgeschichten sein wird, finde ich Ribs Aussage mehr als richtig.
Die Stadtwache war (und ist) eine Kurzgeschichten-Community. was sie besonders m.E. auszeichnete war (und ist?), dass sie völlig Unbedarfte, vl. auch junge Leute ans kreative Schreiben bringt und ans Lesen bringt.
Die Kurzgeschichte, nicht die Lives oder die Multis müssen m.E. gestärkt und gefördert werden und vor allem gerecht belohnt werden (was die anderen Missionen nicht abwerten soll, aber der Grundtenor war eben damals anders).
think about it
Das Thema "Belohnung" fürs Schreiben ist ja ein anderes Fass, dass ich nicht aufmachen will, weil der Grat zwischen Abwertung des Ribbons und unerreichbarer Hürde eben schmal ist....und ich auch keine Lösung hab (da haben ja schon viel intelligentere Mathematik betrieben und wir/die kamen auf keine Lösung)

3. Grundsätzlich verstehe ich Sebulons Argumente sehr gut und kann sie durchaus nachvollziehen; ich gestehe, dass ich damals oft auch schon ähnlich gedacht habe und auch dasselbe empfunden habe (unabhängig davon wer die Wache geleitet hat).
Ich bin zwar kein Philosoph oder empirischer Sozialforscher, aber ich (nur meine pers. Meinung) erlebe es oft, sehe es oft, dass eine Gruppe die längere Zeit besteht es Neuen "unglaublich schwer macht" sich einzufügen. Es ensteht eine Führungscrew (aus alten Haudegen, persönliche Berater der Crew treten dazu....man traut den Neuen eh nichts zu (den Effekt sehe ich ja selbst bei meiner Arbeit ala "Ach, die Neuen ...früher war alles anders ), es werden auch Standards gesetzt durch begnadete Schreiber (die eben nicht viele erreichen können)...Dies alles führt zuerst bei den "Neuen" zu einer Unzufriedenheit, die sich dann auch irgendwann mal auf die Alten überträgt...irgendwie ein Teufelskreis....

4. Da ich damals (lang ists her) auch in der OffzMesse vertreten war, und weiß wie es läuft, kann ich aber Sebulons "Verdacht der Klüngelei" (klingt jetzt zu hart, will auch nicht eskalieren) so nicht unbedingt bestätigen.
Wenn in der OffzMesse ein Thema aufkommt, wird lange beraten und oft mit sehr harten Bandagen miteinander gerungen. Die Wacheleitung (damals und ich denke auch heute) macht es sich bei keiner Entscheidung leicht und es wird oft bis ins Kleinste durch diskuttiert.... Ob man es vl. anders hätte kommunizieren können oder die Entscheidung auf einer breiteren Basis hätte stellen können sei dahingestellt.

Fazit:
Für mich war die Wache ein Ort des kreativen Schreibens von Kurzgeschichten. Lives und Multis waren ein nettes Bonbon, dass Abwechslung in den "tristen" Alltag eines Schreibers brachte - not more.
Der Grundtenor war "humorige Fantasy im Scheibenweltsetting", Superheldenchars oder todernste Geschichten gab es nicht (oder nur wenige oder mit einer guten Begründung). Es gingen damals keine "Superheroes" zur Stadtwache....die hätten nen besseren Job gefunden und laufen auch nicht nachts in den Schatten Streife .
Dies kennzeichnet m.E. tatsächlich ein großes Problem. Fragt euch einfach mal: "Wo ist der dumme Hut meines Spielchars?" ...mit dummen Hut meine ich, wo ist die (lustige) Schwäche....warum ist er eben nicht so perfekt.....and please....es muss kein dunkles Geheimnis sein . (btw das kommt nicht von mir...irgendwo aufgeschnappt )...vieles wird umso lustiger (was nicht heißen soll, dass ich nachdenkliche Hintergrundtöne grundsätzlich verdamme

Soll jetzt nicht theatralisch klingen oder wirken, aber an die "Alten":
Gebt den Neuen eine Chance (sich einzubringen), werft ihnen "Knochen" hin damit sie sich engagieren können (ich versuchte das damals als AL mit Diskussionen, Anregungen , Projekten im Abteilungs Thread), nehmt sie und ihre Anliegen ernst und belohnt sie dann und wann. Schafft transparente Strukturen

an die Neuen:
Nicht alles was die "oben" machen soll dazu dienen euch "kleinzuhalten". Die diskuttieren viel und auch heftig und sie machen es sich und haben es manchmal nicht leicht.

so, ich verzieh mich wieder.
Sry fürs stören
LG Robs

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Nur kurz: Danke für's Mitlesen und Beitragen, Robin. Wir kennen uns zwar nicht aber ich fühle mich gerade sehr verstanden. Danke.

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2017-2018: Vikariat.
Lu-Tze sagt: Der Weise nimmt die Dinge ernst und ist zum Abendessen zurück.

1. Du störst nicht.

2. Ich hatte gehofft die Entscheidung wäre gerade positiv für die Neueren. Die meisten HoF Beitritte stammen aus der Zeit, als noch viel mehr an der Seite gewerkelt (Ehrenbänder) wurde und es 1000-Wörter Begrenzungen gab. Man hätte das System schon lange angleichen müssen - entweder die Ribbon-Point-Grenze niedriger setzen oder eben etwas anderes Belohnen. Und da finde ich Schreibengagement eigentlich schöner als simple Zahlenverschieberei.

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Story-Ticker vorrübergehend außer Kraft. Paper: Müllner et al., 2011 ; Master of Science since 1.2.2011; Dr. rer nat since 16.7.2015

"All that we can truly take with us is what we have given away."
Peter Bailey in "It's a wonderful Life"

Robs... Stimmen aus dem Off, die was zu sagen haben sind immer gern gehört
Sebulon, mir war gar nicht bewusst wie neu du bist (das ist kein Angiff, mehr Bewunderung).

Ich glaube nicht, dass hier alle Entscheidungen basisdemokratisch getroffen werden müssen, aber manchmal ist es ganz schön mitzubekommen dass etwas diskutiert wird. Früher (altes Forum) konnte man ja noch sehen wenn in der Offiziersmesse gekocht wurde, das fehlt mir manchmal ein bisschen (und man kann ja nicht immer Mäuschen spielen).

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"You want weapons? We're in a library. Books are the best weapon in the world. This room's the greatest arsenal we could have. Arm yourself!"
Live-Counter: 83
Maggie: --- "Dunkle Schatten": 20% --- "Dead and gone": 70% --- "Es bleibt in der Familie...": 70% --- "Mitgift": 90% --- "In Vino...": 30% --- "Kaltes Herz": 5% --- "3 fast perfekte Morde": 20% --- "Letzter Halt: Ankh Morpork": 10% --- "Im Bann des dunklen Säbels": 5% ---
Goldie: --- AS: REBOOT --- "Guter Hund": 70% --- "Fräulein Goldies Gespür für Schnee": 3% ---

Ich finde die ein Punkt pro Patch Regel sehr gut, weil es auf Dauer sehr frustrierend sein kann, wenn die wenigen Geschichten, die man mal zustande kriegt, nie für ein Ribbon reichen.

Die neue Regel macht mir nur gerade bewusst, dass man mit Lives überhaupt keine Ribbonpunkte verdienen kann. Warum eigentlich nicht?

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Story Ticker
Vergangenheitssingle: 32 Szenen fertig, 17 fehlen noch; aktuell ~17k Wörter - 2.11.2011
Vergangenheitssingle: 49 Szenen fertig, 0 fehlen noch; aktuell ~ 26k Wörter - 1.7.2013

Weil Lives nicht der Hauptkern der Stadtwache sind, sondern Singles und Coops. Und das Schreiben soll ja belohnt und gefördert werden.

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Meine Wahrnehmung für die Umgebung schwand, als ich einen leisen Singsang unsinniger Silben anstimmte und die Energie bündelte, die ich in dem Kreis brauchte, den ich um mich gezogen hatte. Erst später erinnerte ich mich, dass ich "Ubriacha, ubrius, ubrium" zur Titelmusik der "Peanuts" gesungen hatte. (Harry Dresden)

Was mir noch aufgefallen ist: Wie ist das mit dem Sanitäterpatch? Man muss ja nur die aktuelle Ausbildungssingle fertig haben, um auch dort in Ausbildung zu kommen. Kann man für beide Spezialisierungen in einer Single das Häkchen sammeln oder wie entscheidet sich (für den Leser), unter welcher Spezialisierung das nun bewertet wird? Es könnten ja durchaus beide vorkommen. In der Anleitung steht unter der Zweitspezialisierung dazu nichts und es würde mich generell interessieren, wie das gehandhabt wird, weil ich es noch nicht mitbekommen habe. Ich fände es ein wenig unglücklich, wenn man mit 7 Geschichten 6 Ribbon Punkte sammeln könnte.
Ansonsten gefällt mir die Neuregelung auch nicht so gut. Allerdings kann ich das nicht so gut begründen, wie Sebulon. Es fühlt sich für mich nur zu einfach an, in die HoF zu kommen. Mich persönlich hat es aber auch nicht gestört, dass so selten neue Leute dort eingezogen sind, denn genau das ist ja irgendwie der Sinn einer HoF: Es kommen kaum Leute rein, die die es tun, haben es aber mehr als eindeutig verdient. So wie Silly und Ophelia, die es seit meinem Eintritt geschafft haben.
Ich kann verstehen, dass die Aktivität von Mitgliedern unabhängig vom Schreibtalent gefördert werden soll, ich gebe zu, ich habe da spontan auch keine bessere Idee und ich bin mir sicher, dass solche Regeländerungen viel durchgesprochen und nicht leichtfertig beschlossen werden.
Es ist nur so, dass die Sache irgendwie einen fahlen Beigeschmack für mich hat, was vielleicht allein daran liegt, dass sowas für die Mehrheit aus heiterem Himmel kommt.

Ich finde es schade, dass Lives als zweirangig angesehen werden, da sie als Missionsart in meinen Augen genauso wichtig sind wie die anderen. Klar, es kommen weniger literarische Meisterwerke heraus, wie es bei nicht so spontan entstehenden Geschichten der Fall ist, aber die Vorteile liegen auf der Hand: Bei keiner anderen Missionsart hat man so viel Interaktion mit seinen Kollegen! Und damit meine ich nicht nur intime, sondern auch outtime. Außerdem ist in meinen Augen nirgendwo anders die Hemmschwelle so niedrig; sich einen Abend für eine Live Zeit zu nehmen fällt einfach leichter als sich wiederholt immer wieder zum Schreiben zu motivieren. Als Missionstyp ist die Live in meinen Augen ein essentieller Bestandteil der Wache und ich wage sogar zu behaupten, dass es ohne Lives hier um einiges leerer wäre.

Ich finde auch Lives haben ein bisschen mehr Ehrung verdient; es müssen keineswegs Ribbon-Points oder Karriereleiterpunkte sein, aber es wäre wirklich schön, wenn besonders gute und gelungene Lives irgendwie ausgezeichnet werden könnten. Einfach irgendeine Kleinigkeit, die sagt "Hey, diese Live war richtig toll!" In manchen Geschichten steckt nämlich wirklich einiges an Arbeit vom Leiter und den Gästen - manchmal sogar von den Teilnehmern.
Das würde auf lange Sicht vielleicht sogar die Durchschnittsqualität steigern - weil man sich dann noch mehr Mühe gibt.

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Vergangenheitssingle: 32 Szenen fertig, 17 fehlen noch; aktuell ~17k Wörter - 2.11.2011
Vergangenheitssingle: 49 Szenen fertig, 0 fehlen noch; aktuell ~ 26k Wörter - 1.7.2013

Die jetzige Livewertung wurde damals eingeführt weil es damals eben viele Wächter gab die sich nur auf Lives beschräckt hatten, ja ich zähle auch dazu. Es gab da nämlich einen besonderen Fall der allein durch Lives oder zumidnest fast ausschließlich durch Lives zum Feldwebel wurde. Vor dem Ja-Nein System wurden Wächter nämlich mit Schulnoten benotet Und das gab eben dementsprechend auch eine Wertung auf der Karriereleiter. Da das eben zu viel wurde hat man sich entschlossen das zu ändern und dafür als Belohnung eben die Medaillien zu vergeben.. Aber ich denke nicht das hier nun eine Diskussion zu den Lives entstehen sollte und wäre dankbar wenn dazu entweder ein neuer Thread aufgemacht wird (falls es wirklich so auf der Seele brennt ) oder ihr wartet bis sich wieder mal in OM was tut und sich vielleicht auch so etwas ergibt.
Nur mal so... das Entscheidungen "von oben" kommen hat seine Gründe in der Historie der Wache.
Aber es hindert euch nicht daran eure Ideen und Kritik anzubringen, denn so ist auch schon viel entstanden wie eben die Patches zum Beispiel (Danke Robs).

@Sanipatch da ist tatsächlich noch Diskussionsbedarf aber ich sag jetzt einfaach mal da es sich um eine Zweitspezialisierung handelt und der Patch allein schon so schön ist wird er nicht mit Ribbonpoints belohnt

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Live-Counter: 106

Nur kurz von der Arbeit:

@Lilli: Man kann allein durch Lives bis zu drei Beförderungen bekommen, das finde ich Belohnung genug. Außerdem bin ich wie so viele andere der Meinung, das Herzstück der Wache sind die Singles, Coops und Multis, und Lives sind eher ein Goodie nebenbei. Und mal ehrlich - die allermeisten Wächter lesen so gut wie nie Live-Missionen, während andere Missionsformen immer ihre Leser finden.

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"You don't want to be vaporized because you need a body, the disruptor ruined your clothing, the knife was too savage, nerve gas smelled bad, hanging took too long and poison- what was wrong with poison?" (Elim Garak, Spion und Assassine, zu einem Kunden der eine Selbstinhumierung wünschte)

Natürlich liest keiner Live-Missionen weil es keine Mögllichkeit gibt, die wirklich lesenswerten zu identifizieren, ohne sie zu lesen. Darum geht es mir ja - die wenigen Lives, die sich wirklich lohnen gelesen zu werden als solche zu markieren. Und das keiner Lives liest kann auch daran liegen, dass sie im System erscheinen, bevor der Text überhaupt da ist. Wenn sich die Korrekturen lange hinaus zögern, dann hat man doch längst vergessen, dass da eine gewesen war.

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Vergangenheitssingle: 32 Szenen fertig, 17 fehlen noch; aktuell ~17k Wörter - 2.11.2011
Vergangenheitssingle: 49 Szenen fertig, 0 fehlen noch; aktuell ~ 26k Wörter - 1.7.2013

Die Frage ist, wer bewertet 'besonders lesenswert'? ich kann mir denken, dass viele Leiter ihre Lives von vornherein als besonders lesensewert empfinden. Aber auch eine solche Markierung würde zumindest mich nicht dazu bringen, freiwillig Lives zu lesen. Subjektiv betrachtet finde ich das Lesen von Lives einfach nur zäh, wenn ich nicht selbst die Geschichte als Spieler miterlebt habe, einfach weil beim reinen lesen die Interaktion mit den anderen Spielern, die für mich den reiz einer Live ausmacht, völlig wegfällt.

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