Genau weil ein Mord derartig unklar sein kann, wird das Urteil nicht von einem Einzelnen alleine sondern von einer Jury gefällt.
Meiner persönlichen Meinung nach ist "unnötiges Töten" definitv ein Mord, weil das nur bedeuten kann, das der Wächter gedankenlos und unverantwortlich gehandelt hat!
(Ein Unfall wiederum ist etwas anderes... - aber der fällt in meinen Augen nicht in diese Kategorie sondern, bildet eine Eigene.)

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Vergangenheitssingle: 32 Szenen fertig, 17 fehlen noch; aktuell ~17k Wörter - 2.11.2011
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Wenn wir die üblichen Kriterien für Mord ansetzen:
Mord liegt, dann vor, wenn bei einem Tötungsdelikt (mindestens) eines der drei Kriterien
* Heimtücke
* Vorsatz
* Niederer Beweggrund

wäre der oben beschriebene Fall nur dann als Mord einzustufen, wenn über das fahrlässige Handeln des Wächters (so schlimm das auch sein mag) hinaus noch (mindestens) ein Tatmerkmal vorliegt, dass eben die besondere Schwere (Stufe 4 statt 3) der Strafe rechtfertigt. Beispielsweise wenn der Wächter die Tötung billigend in Kauf nimmt, weil er dann erbt.
Ob die getötete Person als Verbrecher einzustufen ist, obliegt im Augenblick der Ermittlung auf keinem Fall dem/den ermittelnden Wächtern/n. Schuld zu bemessen kann nicht die Aufgabe der Wache sein.

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Winter is coming

*liegt lachend und weinend am Boden und weiß nicht, was davon berechtiger ist*

Seriously, best joke ever.

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