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Leitfaden für den Terrier (Experte für Observation) 1 Definition Eine Gruppe, Syndikat/Bruderschaft, Haus, Gebäude oder eine einzelne
Person ist zu überwachen? 2 Aufgaben Der Terrier hat 4 Kernaufgaben 2.1 Informationen sammeln Die erste Aufgabe ist das Informationen sammeln, wie beim Dobermann und
Husky. Es gibt aber einige Unterschiede zwischen den drei Spezialisierungen. 2.2 Informationen weitergeben Die gesammelten Informationen werden dann in einem Notizbuch/-block niedergeschrieben und zu festgelegten Zeiten an die Abteilung weitergegeben. 2.3 Überleben und Tarnen Um Informationen weitergeben zu können ist das Überleben ein wichtiger Bestandteil des Alltages eines Terriers. 2.4 Beraten des jeweiligen Einsatzleiters/Ermittlers Da der Terrier am Einsatzort über das Ziel meist am besten Bescheid weiß (er lag ja schließlich tagelang auf der Lauer und beobachtete das Szenario), ist der Observationsexperte der erste Ansprechpartner für den Einsatzleiter/Ermittler vor Ort. 3 Ausrüstung 3.1 Kleidung 3.1.1 Uniform Ähnlich wie der Dobermann und Husky trägt der Terrier, wenn
er nicht im Einsatz ist, die mausgraue Uniform auf der die Dienstgradabzeichen
angebracht sind. 3.1.2 Rüstung Für Ermittlungen außerhalb des Büros stehen dem Observationsexperten
wie jedem anderen Wächter auch die typische Rüstung aus einer
Metalllegierung zur Verfügung. Dazu Lederüberhosen und ein Helm. 3.1.3 Galauniform Die Galauniform des Terrier, die für offizielle Stadtangelegenheiten,
Galas und Ähnlichem benutzt wird besteht aus dem selben, hellgrauen
Tuch wie die offizielle Uniform innerhalb der Boucherie Rouge. Neben dem
Dienstgradabzeichen ist jedoch an einer Schulter eine grau-weiße
Kordel angebracht. (Für eine genaue Beschreibung des Befestigens
und des Platzes der Kordel den Punkt 3.1.3 im Leitfaden des Dobermann
lesen). Das Dienstschwert wird wie beim Dobermann an einem ledernen Portepee
am Gürtel befestigt und Lamettas und sonstige Ribbons werden an der
linken Brusttasche angebracht. Es können auch noch schwarze Handschuhe
angezogen werden, diese sind aber nicht im Budget der Wache miteinbezogen
und müssen deshalb persönlich angeschafft werden. 3.1.4 Tarnung Wie vermutet werden kann ist dieser Teil ein wichtiger Punkt für
den Terrier. Ohne eine richtige Tarnung kann der Auftrag des Observierens
nicht ausgeführt werden. Ziel ist es in der Masse unterzugehen, Mit
dem Strom zu schwimmen oder ganz einfach mit der Umgebung zu verschmelzen.
Geringe Größe oder Verwandlungen in eine Fledermaus oder Hund/Wolf
(dies alles entfällt bei Wasserspeiern, die haben die allerbeste
Tarnung überhaupt) gelten auch als großer Vorteil bei dieser
Spezialisierung. 3.2 Materialien 3.2.1 Schreibutensilien Dem Terrier wird für seine Arbeit Notizpapier und Stifte bereitgestellt. 3.2.2 Überwachungsgerätschaften Dem Observierungsexperten wird gegen Unterschrift ein Fernrohr zur Verfügung gestellt. Etwaige Beschädigungen oder Verlust sind durch den Wächter zu bezahlen. Weitergehende Mittel sind durch den Observierer selbst zu beschaffen und werden durch die Wache nicht gestellt. 3.2.3 Tragbarer Taubenkäfig samt Taube Da der Terrier jederzeit in der Lage sein muss Nachrichten zu versenden, bedient sie sich beim Transport der Vögel, eines tragbaren Taubenkäfigs. Dieser, weidengeflochtene, Röhrenkäfig ermöglicht das problemlose Mitführen der Tauben. Auf Grund des beengten Raumes sollte aber die Taube nicht länger als nötig in diesem Transportkäfig gehalten werden. Wasserspeier sollten dies nicht als tragbare Essenbox sehen! 3.2.4 Waffen Grundsätzlich greift der Terrier nicht mit Waffengewalt in ein Geschehen ein, denn seine Aufgabe ist das Beobachten. Dennoch empfiehlt die Abteilungsleitung das Mitführen kleiner Waffen zum Zwecke der Selbstverteidigung. 3.2.4.1 Kurzschwert Ein kurzes Schwert, Standardwaffe aller Wächter. Dieses Schwert wird bei offiziellen Anlässen mit der Galauniform getragen. Für den Gebrauch im Einsatz ist es nicht zu empfehlen, da es zu unhandlich und schwer ist. 3.2.4.2 Dolch Dolche sind kürzer als Schwerter, leichter als Schwerter und unauffälliger als Schwerter. Somit also perfekt geeignet für einen Terrier auf Posten. Die Dolche können leicht unbemerkt versteckt werden und sind so zu empfehlen. 3.2.4.3 kleine Armbrust (Handarmbrust) Eine weitere Waffe die für den Gebrauch im überwachenden Einsatz zu gebrauchen ist weil sie klein, handlich und tödlich ist. Trotzdem wird von dem Wächter eine bestimmte Begabung für Armbrüste verlangt da ein fehlplatzierter Schuss zum Selbstmord werden kann. Deshalb muss die Handarmbrust mit äußerster Präzision eingesetzt werden. 3.2.4.4 andere /größere Waffen Andere /größere Waffen wie (Wurf-/Brot-)Messer, Sprengmittel, MUT's werden hiesigerseits im Einsatz als Terrier nicht empfohlen und widersprechen der Philosophie dieser Spezialisierung. 3.2.5 Bettwäsche Wegen der besonderen Gestaltung der Arbeitsräume der Boucherie stehen jedem Terrier zwei Sätze Bettwäsche zur Verfügung. Für das Wechseln und Waschen ist der Wächter allerdings selbst verantwortlich. 4 Ressourcen Dem Terrier stehen die selben Ressourcen wie jedem DOG-Wächter zur Verfügung. Im einzelnen:
5 Zusammenfassung Der Terrier ist einer der wichtigsten Hunde, wenn es um Informationsbeschaffung
vor Ort geht. Ohne ihn wäre die Abteilung D.O.G. quasi blind und
liefe in manchen Einsätzen ins buchstäbliche offene Messer.
Wer also zugige Nächte auf Dächern, mit unendlich stillem Verharren
mag, für den ist die Profession des Terriers genau das richtige! |
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Willkommen bei D.O.G. Dies ist der Leitfaden für Terrier. | ||||
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