Geboren wurde Liselotte in der Sto-Ebene. Ihr Alltag drehte sich im großen und ganzen um Kohl, wie bei den meisten Bewohnern dieses Landstrichs. Der täglichen Routine überdrüssig entschloss sich Liselotte ihr Glück in der Metropole Ankh-Morpork zu suchen. Sie landete ziemlich bald völlig mittellos bei Frau Palm, die schnell ihr Potential erkannte und ihr das Leben bei den Näherinnen bald schmackhaft machte.

Von Typ her verkörpert Liselotte die blonde Kindfrau. Schlank mit seidenweicher Haut und blutroten Lippen charakterisiert sie ebenso gut.
Jeder Kunde merkt jedoch bald, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat und viel von ihrem Job versteht. Unter den Genießern in Ankh-Morpork gilt sie als der Geheimtipp.
Ein besonderer Service den diese Perle einer Näherin anbietet ist das Rollenspiel. Liselotte schlüpft für ihre Kunden in jede nur erdenkliche Rolle und versüßt so die Zeit zahlungskräftiger Männer noch mehr. Sollte Not am Mann sein, hilft diese Näherin auch jungen verdeckten Ermittlern mit einem Kurs Verkleiden für Anfänger.
Liselotte führt ein schwarzes Buch, in dem alle ihre Kunden verzeichnet sind. Viele würden zittern, wenn sie von der Existenz dieses Werkes wüssten.
Für Wächter der Abteilung D.O.G. hat die Näherinnen immer einen kessen Spruch auf den Lippen, aber auch ein offenes Ohr.

Monique, die fünf Minuten älter ist als ihre Schwester Tina, ist der wildere Teil dieser Zusammensetzung. Tina hingegen übernimmt den ruhigeren Part und ist somit das perfekte Gegenstück.

Ihre Kunden lieben das Doppelte Lottchen Spiel, und selbst die hartgesottensten Wächter driften bei dem Anblick der beiden Schönheiten in andere Welten ab. Spezialtechniken: Das "Ich bin kein Spiegel" Spiel, "Huch, du bist ja wie ich" (rein passiv), "Doppelt hält besser", "French Toast mit Gurke" und viele weitere.

in Notfällen springt die jeweils andere gerne ein, nur sehr selten bemerken die
Kunden den Unterschied. Es kam auch schon mal vor, das sich eine für beide ausgegeben hat, dies wurde den Damen nach einigen Nächten aber zu anstrengend.

Persönliches: Monique und Tina sind beide brünett, sehr zierlich und haben einen vollen Schmollmund (siehe Spezialtechniken!). Tina hat einen kleinen Leberfleck in ihrem Dekollté wahrend Monique eine kleine, winzige Narbe auf ihrem rechten Oberschenkel hat. Laut ihrer eigenen Angabe entstanden durch einen Reitunfall!

Des weiteren haben beide einen Tick für Schuhe und nur Tina kann nähen... also mit Nadel und Faden. Die Zimmereinrichtung besteht aus einem hell rosa Doppelbett mit Plüschherz Kissen, und die Farbe der Wände ist Weinrot mit Spiegelkacheln. In den Schubladen lagern Fesseln und Handschellen, die sie damals ohne viel Überredungskunst von Daemon Llanddcairfyn bekommen haben.

Wie alle Näherinnen des Boucherie geht sie ihrer Arbeit im Erdgeschoß des Hauses nach. Selten läßt sie sich oben blicken, doch ihre Tür steht den Wächtern immer offen, es sei denn, sie ist geschlossen. Man muß allerdings immer davon ausgehen, dass sie nach einem Besuch mehr erfahren hat, als man selbst. Um an Informationen zu gelangen oder sich zu schützen, setzt Mya das gesamte Potential der Waffen einer Frau ein. Dazu gehören diverse Ausrüstungsgegenstände, diverse Körperteile und diverse Klingen, die an, um und in diesen versteckt sind.
Manchmal allerdings treibt sie auch ihre Scherze mit den Wächtern, besonders den männlichen, doch dies scheint eine allgemeine Eigenschaft der Näherinnen im Boucherie Rouge zu sein.

Beschreibung:

Mya ist größer als die meisten Frauen im Boucherie Rouge. Ihr Körper ist schlank und sportlich, ihre Haare lang und dunkel mit einem rötlichen Ton. In ihr steckt weitaus mehr Kraft, als man annehmen würde und sie beherrscht Techniken des Gegengewichtkontinents, die nicht nur der Entspannung und Freude dienen.