Bei einer Gemeinschaft wie der Wache ist es nur logisch, dass sich Freundschaften und Konflikte ergeben, man immer mit bestimmten Charakteren zu tun hat und so weiter. Soziale Interaktion zwischen Charakteren ist also unvermeidlich. Hier ist es den Spielern möglich, die Meinung ihres Wächters zu einem bestimmten anderen Wächter und/oder Archiveinträgen zu speichern und es somit den anderen Spielern zu ermöglichen, sich jederzeit darüber zu informieren.
Auf der linken Seite kannst du einsehen, zu wem bereits Meinungen bestehen. Sobald du auf einen Namen klickst, kommst du direkt auf die Seite, wo diese stehen. Dort kannst du auf der rechten Seite im Namensfeld auch einen Stift sehen, der zum Textfeld führt, in dem du deine Beziehung erläutern kannst.
Auf der rechten Seite sind die Meinungsäußerungen zu Dingen aus dem Wachewiki einzusehen. Auch hier kommt man durch einen einfachen Klick auf die Seite, wo diese stehen.
Was denkt Ettark Bergig über andere?
Bjorn Bjornson: |
-miesepetriger Kerl und ungehobelt noch dazu -nie mit Freundlichkeit begegnen (er hat es nicht verdient) -stolz sein, dass ich 22 Tage dienstälter bin als er |
Braggasch Goldwart: (sehr schlecht) |
Braggasch lernte Ettark im Zuge der Flaschenblödelermittlungen als schwierigen und aufsässigen Charakter kennen - wie wahrscheinlich jeder. Was bei dem normalen Vorgesetzten nicht weiter viel ausmacht, führte bei Goldwart zum Desaster: Von Anfang an ließ er sich eher von dem Hauptgefreiten herumkommandieren als anders herum, versuchte mit Mühe seine Würde zu bewahren und schaffte es nur ein einziges Mal, einen wirklichen Befehl zu geben - der sich als kompletter Fehlgriff entpuppte. Seit dem versucht der Zwerg Ettark komplett aus dem Weg zu gehen, da er fürchterliche Angst vor dessen Hohn hat. Bergig schaffte es in Zusammenarbeit mit Rabbe Schraubenndrehr den charakterlichen Fortschritt Braggaschs der letzten Jahre und das mühsam aufgebaute Selbstvertrauen fast wieder völlig zu zerstören. Der Korporal möchte am liebsten nie wieder Befehle erteilen und fühlt sich in Ettarks Gegenwart gedehmütigt, weil er weiß, dass dieser ihn für einen absoluten Versager hält. |
Fynn Düstergut: (misstrauisch) |
Fynn nimmt es dem Bergiger übel, dass dieser quasi Mina aus ihrem gemeinsamen Büro verdrängt hat (auch wenn der nichts dafür konnte). Ausserdem hat er den Verdacht, dass er Fynn nicht für voll nimmt. |
Jargon Schneidgut: (Rivale) |
Jargon mag Ettark nicht - dessen gemeine Art gegenüber (in seinen Augen) "schwächeren" Kollegen lässt ihn wie einen Arbeitskollegen wirken, mit dem man so wenig wie möglich zu tun haben möchte. Jetzt, da er ranghöher ist, hat er beschlossen ihn einfach zu ignorieren - solange es nicht um dienstliche Dinge geht. Er wird sich wacheintern nichts von ihm sagen lassen. Insgeheim hofft er aber, dass sie sich irgendwann gegenseitig respektieren werden. |
Kannichgut Zwiebel: |
Ettark bereitet Kannich mit seinem aufgedrehten, vorgesetztenverneinenden Verhalten arge Probleme, näher auf ihn einzugehen. Seit er Ettark unter dem Einfluss eines gefährlichen Vampirs mit dem Schwert bedroht hat, fürchtet er eine späte Rache. |
Lilli Baum: |
Ettark, Ettark... War das nicht der kahle Informantenkontakter bei den SEALS? Bisher hat sie kaum etwas von ihm gehört, aber das bringt eine Spezialisierung wie die seine eben nun mal mit sich. |
Mina von Nachtschatten: |
Minas erster Auszubildender zum verdeckten Ermittler. Die beiden kennen sich noch aus ihrer gemeinsamen Zeit bei GRUND, aber selbst daher nur flüchtig. Was Mina allerdings gut in Erinnerung geblieben ist, ist Ettarks Abneigung gegen Vampire - nun ja, jedem das seine. Solange er das in dienstlicher Hinsicht zurückstecken kann... Dass es sich bei ihm um einen bisweilen eher schwierigen und übellaunigen Charakter handelt, davon konnte sie sich mittlerweile selbst ein Bild machen, doch erstaunlicherweise gestaltete sich die Ausbildung als solche bisher erstaunlich widerstandslos: Ettark folgt - wenn auch oft lustlos, so doch im Großen und Ganzen - ihren Anweisungen. An und für sich eine positive Überraschung, aber dennoch steht Mina dem Ganzen noch immer ein wenig misstrauisch gegenüber. Sie weiß nach wie vor nicht, warum Ettark diese Ausbildung eigentlich machen will... irgendetwas von einem nicht abgeschlossenen Fall... das sollte besser nicht den Interessen und Verpflichtungen seitens der neuen Abteilung entgegenstehen! In die Ereignisse rund um das Ziegenberger-Problem ist Ettark unfreiwillig mit hineingezogen worden und auch wenn er aus seiner Abneigung gegenüber Ophelia gegenüber keinen Hehl macht - er hat ihr bei der Episode mit den Froschpillen höchstwahrscheinlich das Leben gerettet und dafür hat er bei Mina etwas gut. Dass die Vampirin ihm dann aber unter unglücklichen Umständen den erste richtigen verdeckte Einsatz verpfuscht hat, ist noch einmal eine andere Geschichte... Mina ist die Sache hochgradig unangenehm, auch wenn es im Grunde nicht ihre eigene Schuld war, und sie wird sich sich hüten, das Thema von sich aus zur Sprache zu bringen. |
Nyria Maior: (neutral) |
Nyria weiß nicht so recht, was sie von Ettark halten soll. Einerseits scheint er ein recht erfolgreicher Informantenkontakter zu sein, von dem sie sich sicherlich noch das eine oder andere abschauen kann, andererseits irritiert seine fast chronische schlechte Laune sie ziemlich. Wenn er eine seiner Triaden über die Unfähigkeit seiner Kollegen und die Schlechtigkeit der Welt loslässt, stellt Nyria ihr Gehör auf Durchzug und fragt sich, welche Laus ihm wohl permanent über die Leber zu laufen scheint. Deshalb arbeitet sie mit Ettark zwar zusammen, hat aber keinerlei Bedürfnis, sich außerhalb von dienstlichen Dingen mit ihm zu unterhalten. Außerdem mag sie es nicht, wenn er sie herumkommandiert wie sein Spürhund, obwohl er erst Hauptgefreiter ist, und überlegt, wie sie es ihm irgendwann mal heimzahlen kann. |
Nyvania: |
Zweimal ist sie Ettark jetzts schon "näher" über den Weg gelaufen. In einem Einsatz haben sie ganz gut funktioniert. Nyvania findet Ettarks Persönlichkeit insofern interessant, dass er zwar ein Rauhbein ist, sich aber dennoch Schwächen, wie den Hass, oder fast schon die Angst auf/vor Dämonen einzugestehen scheint. Sie wird seine Entwicklung weiter beobachten. |
Ophelia Ziegenberger: (kompliziert/schwierig) |
Das Verhältnis zwischen Ettark und Ophelia kann getrost als angespannt bezeichnet werden. Ettarks Auftreten, ohnehin ruppig und meistens missgelaunt, pendelt in ihrer Gegenwart zwischen unhöflich, herablassend, unterkühlt, spöttisch, angriffslustig und sarkastisch. Er betont gerne, wie oft er ihr das Leben gerettet oder zumindest dazu beigetragen habe und sieht das als Beweis dafür, dass sie keine so tolle Wächterin sein kann, wie es allenthalben behauptet wird. Ophelia selber war sich nicht einmal ansatzweise bewusst, wie oft er - teilweise im Hintergrund - an den Höhen und Tiefen ihrer Laufbahn Anteil genommen hatte. Sie war ihm dankbar dafür, dass er vor langer Zeit eine rettende Nachricht an Romulus weiterleitete, die mitten in der Nacht eintraf, als ihr Einsatz im Fall Karakost schiefging. Andererseits sah sie sich im Nachgang zu den Ereignissen rund um die Belagerung der Stadt (Multi "Vampire Ante Portas") dazu gezwungen, ihn ganz offen bei IA anzuzeigen. Etwas, von dem sie immer wusste, dass er es ihr übel nahm. Die ganze Situation war in emotionaler Hinsicht schwierig für sie, zumal von seiner Seite aus immer häufiger agressive Andeutungen und Unterstellungen ausgingen, in denen er sie als Verräterin darstellte. Das hat sich nach den Ereignissen ihres letzten Einsatzes zusätzlich verkompliziert. Das direkte Aufeinandertreffen mit dem Kollegen hat sie gelehrt, dass dieser noch ungeduldiger ist, als sie es ohnehin von ihm befürchtet hatte. Sie wird seine schroffe Art niemals gutheißen können und sie ist außerordentlich froh, nicht an Reas Stelle zu sein, denn sie geht davon aus, dass der Kollege überaus gerne Anweisungen ignoriert und unnötige Risiken eingeht, insofern er sich davon verspricht, den eigenen Dickkopf durchzusetzen. Sie weiß nun um mindestens zwei Dinge, die ihm wichtig sind und die er vor ihr und den übrigen Kollegen gern geheim gehalten hätte. Da sie sein Vorwurf, eine Verräterin zu sein, schwer getroffen hat, wird sie ihm gegenüber in Zukunft peinlichst genau darauf achten, ihn nicht einmal versehentlich vor Anderen bloßzustellen. Sie wird ihr Wissen um seine Privatangelegenheiten also keinem der Kollegen gegenüber absichtlich erwähnen. Da Ettarks Bewerbungsgespräch letztlich mit Romulus' Zustimmung endete, wird er demnächst als direkter Kollege innerhalb von RUM beginnen. Häufigere Zusammentreffen werden sich also vermutlich nicht mehr vermeiden lassen. Eine der Bedingungen, an die Romulus sein OK geknüpft hatte lautete, dass Ettark sich keine Respektlosigkeiten einem oder einer Vorgesetzten gegenüber erlauben darf. Ettark hat dieser Bedingung zugestimmt. Er war aber auch der Auslöser dafür und Zeuge davon, dass Ophelia zu einem demütigenden Geständnis vor Romulus gezwungen war und seine noch demütigendere Entscheidung schlucken musste, im Grunde bis auf Weiteres unter Arrest zu stehen. Ausgerechnet er! Die Beziehung der beiden steht eindeutig unter einem ungünstigen Stern - scheinbar ist Ettark immer nur dann in der Nähe, teilweise auch zu einem Eingreifen zu Ophelias Gunsten gezwungen, wenn etwas schief geht. Er scheint inzwischen schon instinktiv Begriffe wie 'Schuld', 'anstrengend' und 'unfähig' mit ihr zu assoziieren und es gibt offenbar nichts mehr, was sie dem entgegen setzen könnte. Der Umstand, dass er ihr trotz seiner Abneigung schon dermaßen oft geholfen hat, macht etwaige Zusammentreffen für Ophelia inzwischen zu abgrundtief peinlichen Ereignissen. Sie muss sich regelrecht zwingen, ihm noch in die Augen zu sehen und kommt sich in seiner Gegenwart fehlerhaft und ungenügend vor. Ihr offizieller Vorgesetztenstatus ihm gegenüber ist völlig relativiert und nichtexistent. |
Rabbe Schraubenndrehr: (gut) |
Rabbe hatte bis jetzt nur bei einem Fall zu tun, doch er war ihr von vorne herein in seiner Art zumindest nicht unsympathisch. Seine etwas ruppige Art und seine offensichtliche Einstellung gegenüber Vorgesetzten sind für sie hervorstechende Positive Eigenschaften seinerseits. Sie hält ihn für einen durchaus fähigen Wächter der offenbar nicht auf den Kopf gefallen ist und weiß, wie lange man dabei stehen und zuschauen kann, und wann es an der Zeit ist, einzugreifen und die Situation nicht länger sich sebst zu überlassen. Sie gesteht ihm eine gewisse Autorität zu, aufgrund der einfachen Tatsache dass er während ihres ersten gemeinsamen Einsatzes in den meisten Situationen ein ähnliches Verhalten wie sie selbst zeigte, bzw. meist zu den Entscheidungen tendierte, die sie selbst in seiner Position getroffen hätte. |
Rea Dubiata: |
Sie hält Ettark für ein wenig seltsam, und lässt sich von ihm leicht aufstacheln. Für gewöhnlich versucht sie seine Kommentare zu ignorieren oder ihn mit ihrer höheren Stellung in die Schranken zu weisen. |
Romulus von Grauhaar: |
Lange Zeit hat Romulus nicht viel mit Ettark zu tun gehabt, und hauptsächlich von den Erzählungen anderer über dessen wenig sympathische Art aber auch über dessen Fähigkeiten als Wächter erfahren. Das änderte sich schlagartig, als Ettark sich für eine Abordnung bei RUM bewarb. Sofort fühlte er sich in seinen gefassten Vorurteilen ihm gegenüber bestätigt, als er sich restpektlos gegenüber seiner Stellvertreterin Ophelia Ziegenberger benahm. Auch wenn der Grund dafür ans Licht kam, empfindet Romulus dieses Verhalten als nicht angemessen. Trotz allem entschloss er sich - nicht zuletzt durch den Ausfall von Ophelia als verdeckte Ermittlerin - Ettark einzustellen. Insgeheim hofft der Püschologe in ihm, der Ursache von Ettarks ruppigem Verhalten auf den Grund gehen zu können und ihm erfolgreich bei seinen sozialen Inkompetenzen zu helfen, indem er ihm wärend der Abordnung eine Lektion in Sachen gegenseitigem Respekt erteilt. Romulus nennt Ettark oftmals "Rekrut", obwohl er seinen tatsächlichen Dienstgrad sehr wohl weiß. Dies hat zwei Gründe: Zum einen haftet Bergig in Romulus Augen ein wenig der Status des "ewigen Rekruten" an (nicht zuletzt durch sein etwas kindisch wirkendes Sozialverhalten), zum anderen sieht er eine püschische Wirkung darin, Ettark mit dieser verbalen Degradierung aufzuziehen. |
Sebulon, Sohn des Samax: (schlecht) |
Ettark scheint Sebulon nicht leiden zu können, da der Zwerg - IA-Agent und somit ein Kameradenschwein sondergleichen, - ganz und gar unzwergisch (im Vergleich zu beispielsweise Goldie [180678-A-230604]) aber auch - ranghöher ist. Sebulon gibt sich Mühe, zumindest den Respekt des Bergiger zu erringen. Bisher ist ihm das kaum geglückt. Im Rahmen eines Duells zwischen den beiden hat er sich sehr intensiv mit Ettarks bekannter Akte und seinem Kampfstil auseinandergesetzt. |
Senray Rattenfaenger: (misstrauisch) |
Senray hatte einmal bewussten Kontakt mit Ettark und bei diesem hat er sie ständig "Gefreite Ratte" genannt. Ihr Nachname ist ihr sowieso verhasst, ihn derart umzuwandeln gefällt ihr jedoch noch weniger. Auch die Situation, in der die beiden sich begegnet sind - er mit einer sprechenden Maus auf der Schulter, weist sie an den Rattengott um Hilfe zu bitten - trägt nicht dazu bei, dass sie ihn besonders symphatisch gegenüber steht. Würde man sie auf ihn ansprechen, wäre sie also leicht gereizt und würde schnell das Thema wechseln. Begegnugen mit ihm würde sie versuchen aus dem Weg zu gehen oder so kurz wie möglich zu halten, in seiner Gegenwart wäre sie allerdings wahrscheinlich ungewöhnlich gereizt (wodurch sie selbst auch mal ihre Unsicherheit vergessen könnte). Das er absolut unübersehbar mitbekommen hat, das sie eine besondere Beziehung zu Feuer hat, gefällt ihr nicht und macht ihr Sorgen. |