Ophelia Ziegenberger →
Rosé Schlabbine-DroschkenmolchSehr verehrte Frau Schlabbine-Droschkenmolch, ich kam nicht umhin, in der letzten Ausgabe der Rohrpost einen der von Dir geschriebenen Artikel mit Bezug auf... mich zu bemerken. Ich möchte mich für die größtenteils freundliche Haltung, die ich dort herauszulesen meine, bei Dir bedanken. Die Situation vor Ort ist gerade für einen Außenstehenden sicherlich verwirrend und schwer wiederzugeben. Es spricht für Dich, dass Du den Artikel mit guten Wünschen für alle Beteiligten enden ließest. Dennoch möchte ich vorsichtig darauf hinweisen, dass es vielleicht etwas... unüberlegt gewesen sein mochte, einen der gerüchteweise kursierenden Gedanken in dieser Art auszuformulieren. Es gibt gewisse Unterstellungen, die auf einen zweiten Blick keiner Prüfung standhalten mögen - welchen die Umstände generell aber verbieten. Es ist schlimm genug, wenn solche Dinge die Runde zu machen beginnen. Noch schwerer zu ertragen ist es hingegen, nicht einmal die reale Chance zu haben, sie zu entkräften. Wie bereits gesagt, bin ich Dir für deine nicht gänzlich ablehnende Herangehensweise zu Dank verpflichtet. Bitte bedenke jedoch für die Zukunft, welche Auswirkungen solche, einma auf Papier festgehaltenen, Behauptungen und Vermutungen für Betroffene haben können. Mit überaus freundlichen Grüßen, Ophelia Ziegenberger.
12. Spuni 2013 um 23:22
Rosé Schlabbine-DroschkenmolchWerte Frau Ziegenberger, Ich war mir beim schreiben dieses Artikels selbstverstädlich voll und ganz im klaren darüber welche Wirkung dieser Artikel haben könnte - ich glaube nur, dass Sie es, bedingt durch ihre Nähe zu dem Thema, vielleicht nicht sind. Hätten sie wohl heute Abend ein paar Minuten Zeit für mich? Natürlich liegt es mi fern sie mit Fragen Ihrer Situatio zu belästigen, ich möchte Ihnen lediglich gerne meine Gründe für die Art dieses Artiekls darlegen, vielleicht verstehen sie dann welchen Nutzen diese Form des Journalismus auch für sie haben kann. Herzlichste Grüße - Rosé Schlabbine-Droschkenmolch
13. Spuni 2013 um 11:00
Ophelia ZiegenbergerGeschätzte Frau Schlabbine-Droschkenmolch, wenn Dir an einem Gespräch unter vier Augen mit mir gelegen sein sollte, ausdrücklich im privaten Rahmen wohlgemerkt, so möchte ich mich diesem Ansinnen gegenüber nicht sperren. Vielleicht ließen sich solcherart wirklich einige Dinge klären. Bitte habe aber Verständnis dafür, dass ich dich dann darum bitten muss, Araghast Breguyar vorab um dessen Ansicht zu dem Thema zu befragen. Es liegt mir im Zuge der aktuellen Ereignisse und der Kollegialität viel daran, meine Handlungen vorab mit seinen Planungen abzustimmen. Vielen Dank für dein Verständnis! Mit freundlichem Gruß, Ophelia Ziegenberger.
13. Spuni 2013 um 13:41