"Die andere Wache oder Don't split the world"" von Lance-Korporal Glum Steinstiefel (DOG), Agent Sebulon, Sohn des Samax (IA), Obergefreiter Jargon Schneidgut (SEALS) 28. 10. 2012, Note 12Link zur MissionFeedbackVon Ophelia Ziegenberger für Glum SteinstiefelEine wirklich gelungene Coop, die Ihr da eingereicht habt! *Hut ab* Sobald ich mich darauf eingestellt hatte, eine völlig abgefahrene Parallel-Welten-Geschichte vorliegen zu haben, war das Ganze einfach nur noch unterhaltsam und sehr humorvoll. Wie immer fällt es mir nicht ganz leicht, bei einer Coop ein angemessenes Feedback zu geben, erst recht, da sich die Ereignisse in rasantem Erzählflusss wunderbar harmonisch in ihrer Skurrilität aneinanderreihten und so etwas wie ein rosa Gesamtbild ergaben, bei dem die Grenzen ständig oktarin flackerten.
Ich habe die Geschichte also kurzerhand noch ein zweites Mal überflogen.
Was mir an deinen Passagen besonders gefallen hat, waren zum Einen die herrlich anscheulichen Szenen und Dialoge der Zauberer. Ich habe viel gelacht beim Lesen selbiger und noch mehr gegrinst. Zum Anderen fand ich den Showdown, der ja größtenteils unter deiner Federführung eingereicht wurde, durch die schnellen Blickwinkelwechsel und seine generelle Dramatik, sehr mitreißend. An sich bin ich kein Freund von Sonderformatierungen und so hatten die Einrückungen und Farbvorgaben in der Schrift tatsächlich auch zur Folge, dass ich erst spät zum Lesen der Coop kam, da sie sich auf dem E-Book-Reader nicht korrekt anzeigen ließ. Aber spätestens beim zweiten Lesen machten sie dieses tatsächlich nachvollziehbarer. Abschließend möchte ich zu Protokoll geben, dass Ophelia keinesfalls ohne "ihren Rock" direkt auch "ihre Schöße der Blöße freigegeben" hätte - sie trägt Röcke unter den Röcken und selbst ein sehr kräftiger Hmpf hätte sich schwertun dürfen, ihr diese einfach so von dannen zu reißen. Und unter den Röcken unter den Röcken trägt sie schließlich auch noch... die Unaussprechlichen. Und überhaubt! ;-PVon Ophelia Ziegenberger für Jargon SchneidgutEine wirklich gelungene Coop, die Ihr da eingereicht habt! *Hut ab* Sobald ich mich darauf eingestellt hatte, eine völlig abgefahrene Parallel-Welten-Geschichte vorliegen zu haben, war das Ganze einfach nur noch unterhaltsam und sehr humorvoll. Wie immer fällt es mir nicht ganz leicht, bei einer Coop ein angemessenes Feedback zu geben, erst recht, da sich die Ereignisse in rasantem Erzählflusss wunderbar harmonisch in ihrer Skurrilität aneinanderreihten und so etwas wie ein rosa Gesamtbild ergaben, bei dem die Grenzen ständig oktarin flackerten.
Ich habe die Geschichte also kurzerhand noch ein zweites Mal überflogen.
Was mir an deinen Passagen besonders gefallen hat, war tatsächlich der Gegenpart, den sie zu den völlig ausgeflippten und dadurch teilweise etwas unübersichtlichen Passagen deiner beiden Mitstreiter bedeuteten. Sie stellten sozusagen gemäßigtere Inseln im Text dar, die den dauernden Anstieg der Spannungsbögen vor und nach ihnen überhaupt ermöglichten. Sie brachten einen Hauch seriösen, ernsthaft zu verfolgenden Plot in die Ereignisse und dienten - vermutlich unbeabsichtigt (?) - auch immer wieder als kurzes Resümee und neuen Ausgangspunkt der nächsten Action. Meiner Meinung nach hättest Du gerne noch etwas präsenter sein können zwischen den anderen Beiden mit deinen eigenen Beiträgen, zumal sie auch sehr viel kürzer als deren ausfielen. Aber das ist kritteln auf hohem Niveau, denn letztlich hat sich auch dein Part sehr gut ins Gesamtkonzept eingefügt und dass mir dieser Punkt überhaupt aufgefallen ist, hat auch nur mit dem Zweiten Lesen zu tun. ;-)Von Ophelia Ziegenberger für Sebulon, Sohn des SamaxEine wirklich gelungene Coop, die Ihr da eingereicht habt! *Hut ab* Sobald ich mich darauf eingestellt hatte, eine völlig abgefahrene Parallel-Welten-Geschichte vorliegen zu haben, war das Ganze einfach nur noch unterhaltsam und sehr humorvoll. Wie immer fällt es mir nicht ganz leicht, bei einer Coop ein angemessenes Feedback zu geben, erst recht, da sich die Ereignisse in rasantem Erzählflusss wunderbar harmonisch in ihrer Skurrilität aneinanderreihten und so etwas wie ein rosa Gesamtbild ergaben, bei dem die Grenzen ständig oktarin flackerten.
Ich habe die Geschichte also kurzerhand noch ein zweites Mal überflogen.
Was mir an deinen Passagen besonders gefallen hat, war der pointierte Humor, der immer wieder in schöner Regelmäßigkeit aufblitzte. Ich nehme an, dass der Dialog-Bestandteil "Das ist Ironie, oder?" eine kleine Hommage an eine beliebte Fernseh-Serie darstellte? Es gab einfach unglaublich viele Stellen, an denen Du leichter Hand ironische oder gar sarkastische Dinge eingestreut und keinesfalls mit Schwarzem Humor gegeizt hast. "Wie schade, jetzt müssen wir dich töten." und die Feststellung "Oh, und Jorgan, wir sind deine Ränkespielchen leid. Und deine Gedichte [...] Wachen: Tötet ihn!" sind nur zwei Beispiele dafür. Das Wechselspiel zwischen Glum und Sebulon las sich streckenweise wie eine Schwarz-Weiß-Komödie und selbst Jargons Figur hast Du gut eingefangen und mit seinen panischen Gedankengängen beim Schließen der Bekanntschaft mit einem Zauberer amüsant in Szene gesetzt.