"... uns somit wäre die Reihe paranormaler Aktivitäten in der Mäusegasse auch beendet." Zufrieden schloss die Leiterin von SuSI ihren Bericht vor den versammelten Abteilungsleitern. "Bleibt nur noch, die gesicherten Phänomene wieder zurück - beziehungsweise zur Unsichtbaren Universität - zu bringen." Sie wies auf eine Reihe von vier Glasgefäßen, in denen die Uneingeweihten vielleicht ehemalige Einmachgläser vermutet hätten, die aber in Wahrheit dank einiger magischer Schutzmechanismen bei der Aufbewahrung okkulter Phänomene recht nützlich und wirkungsvoll waren[*nun gut, es waren tatsächlich ehemalige Einmachgläser*] und in denen recht unterschiedlichen Wesenheiten schwebten, hockten, waberten oder am Boden klebten, sowie eine pechschwarze Pfütze auf dem Tisch, aus der sich hin und wieder ein formloser Klumpen mit zwei weißen Augen erhob.
"Was meinst du mit zurückbringen?", fragte die Leiterin von Seals neugierig.
"Nun, die Familie Weißlöffel und die Heißsporn möchten die Geister gerne zurück haben - angeblich handelt es sich jeweils um eine alte Familientraditionen - auch wenn die in der Mäusegasse 5 wohnende Familie dort erst sein einem Jahr wohnt.
"Immerhin gibt es nicht viele weiße Damen in der Stadt", warf Oberfeldwebel Grauhaar ein.
Laiza nickte kurz und fuhr fort: "An dem Ding, was als grüner Nebel fiese Beleidigungen in der Stimme eines der Anwesenden äußert hatten die Schwardorns wundersamer Weise kein Interesse - aber die Magier. Angeblich sei das eine seltenen Geisterform, die sie gerne untersuchen würden."
"Wer's glaubt!", schnaubte der Kommandeur abfällig.
"Ist es das da?", fragte Breda Krullock und wies auf ein Glas in dem ein grünes Leuchten glomm.
"Nein, es ist der rote Fleck da in dem Glas. Wenn sie gebannt sind, dann verändert sich ihre Form. Den goldnen Zweig würde man nicht für eine Banshee halten, nicht wahr!? Wie dem auch sei: Auch an der Nummer vier haben die Magier Interesse - eine okkulte Flüssigkeit, die sich jeweils in eine unbegrenzte Menge von dem verwandeln kann, worin man sie schüttet - das ist doch ganz auf deren Linie."
"Und warum beansprucht die ..."
"Familie Silbermähre", half Laiza aus.
"... Danke, das Ding nicht?", wollte Pismire wissen.
"Weil sie Temperenzler sind."
Sechs Augenpaare wanderten zu Feldwebel Krullock, die die Blicke kühl erwiderte. "Das sind Menschen, die keinen Alkohol trinken. Und auch nicht wollen, das andere das tun."
"Nun, das erklärt einiges."
"Und was hat es damit auf sich?" Diese Frage des Kommandeurs galt der dunklen Pfütze.
"Wir nennen es den Blobb. Er ist harmlos, erscheint am liebsten auf Schreibtischen und Bücherregalen und sieht den an ihnen Arbeitenden gerne zu. Warum er das macht - keine Ahnung. Was es genau ist - des gleichen. Das Phänomen aus der Nummer 9 der Mäusegasse erwies sich als ebenso still wie friedlich und unauffällig. Es macht manchmal so ein komisches Geräusch -wie blobb. Daher der Name. Und da wir nicht noch ein neues Maskottchen bei SuSI brauchen, stiften wir ihn bei der alljährlichen Schweinachtstombola."
"Nun, das ist mal eine - äh - originelle Idee."
"Ich schick euch nachher einen Rekruten rüber, der die Dinger verteilen kann. Sie sind gebannt, da sollte das keine schwierige Aufgabe sein."
"Stimmt. Die Adressen sind hier auf dem Zettel. Die Weiße Frau an Nummer 5, die Banshee an Nummer 7, Nebel und Pfütze an die Magier und den Baumfällers sollte man sagen, dass die Sachen mit dem Ding erledigt ist.

Eine Stunde später betrat ein Rekrut den Raum. In seiner Hand befand sich ein Zettel, von dem der heftige Schneefall der Vorschweinachtszeit den größten Teil der Tinte zu einem blauen Muster gemacht hatte. So gerade konnte man noch eine Tabelle erkennen und einzelne Wörter entziffern.



Wenn du ihm helfen kannst, die Tabelle vollständig auszufüllen, dann gehört der Blobb dir...




Die richtige Antwort bitte per Mail bis zum 21.12.2011 (bis Mitternacht) an mich - zur Not entscheidet der Würfel

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Winter is coming

Mit einem melancholischen Gesichsausdruck wühlte sich Jargon durch seinen Papierstapel... und entdeckte ein uraltes, schon vergilbendes Stück Papier, dass ganz unten in seiner Tasche gewesen war. Mit großen Augen las er es.

"Auf dem Hirgibdsalesplats steht ain Lebkuchnhaus, da gibt äs fiele Lebkuchn und wenn man ganz lib zu dem Mann ist krigt man einen geschenkt. Ich wa heute da und der Mann wa so lieb er hat mir glaich zwei gegebn."

Schneidgut blinzelte... *hier Flashback-Effekt einfügen und die zum heutigen Tag gehörige Sinlge lesen*

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Story-Ticker tickt tickend... aber nicht bei mir .

Ein Schweihnachtsspaziergang
(ziemlich) frei nach Johann Wolfgang von Goethe
 
Vom Eise bedeckt sind Straßen und Dächer
Durch des Winters frostgen, erstarrenden Hauch;
Aus jedem Schornstein quillt der Rauch;
Der holde Sommer ward immer schwächer,
Zog sich zum Rand der Scheibe zurück.
Und sendet nur manchmal voll Verdruss
Ermattete Strahlen von längst müdem Licht
In jene doppelte Stadt da am Fluss;
Doch helfen, ja, helfen wird's ihm wohl nicht.
Der Bürger auch so durch die Gassen eilt,
Am Hier-gibt's-alles-Platz nur kurz verweilt,
Um dort mit gehetztem Blicke
Zu schaun der Händler trefflich Stücke.
Drehe dich um und sieh es dir an,
Wie ein jeder noch tut was er kann,
Zu bereiten sich ein Fest,
Das Nachbarn vor Neid erblassen lässt
Und Geldbeutel nur schrumpfen.
Selbst in den Schatten aus vielen dumpfen,
Blinden Fenstern ein Kerzenschein dringt;
Beleuchtet nur sacht den betrunkenen Narr,
Der, schief, schweihnachtliche Weisen singt:
Von schneeweißen Nächten, kalt und klar,
Vom Schneevater mit seinem Schlitten,
Von Schweihnachtsbäumen, golden geschmückt,
So lallt er ganz und gar entzückt.
Sieh nur, sieh! Den ganzen Tag schon glitten
Diebe behände von Dach zu Dach,
Um dann ohne lang zu bitten,
Flink nachzugehen dem ihrigen Fach;
Und so ein Karren vollbeladen
Verliert erstaunlich schnell Gewicht.
Des einen Freud, des andren Schaden -
Zurück bleibt die Quittung, weiß und schlicht.
So geht es hier zu zur Schweihnachtszeit,
Wem das nicht passt, der tut uns arg Leid.
Der Rest jedoch, er stimme ein: 
Das ist mein Morpork, hier mag ich sein.

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"Leben, lesen - lesen, leben - was ist der Unterschied? Eigentlich doch nur ein kleiner Buchstabe, oder?"
(Walter Moers: "Die Stadt der Träumenden Bücher")

In der Nacht vom 17. zum 18.12., die Rekruten schliefen bereits.

Verdattert las Braggasch Lyassinias Bericht über die Zeit des unliebsamen Tresendienstes. Er fuhr sich mit der Hand durch den Lockenschopf. Frau Willichnicht hatte sich tatsächlich beschwert, dass ihr jemand zwei Tage gestohlen hatte.
Blinzelnd griff er in den Ablagestapel an der rechten Seite seines Schreibtisches. Tage stehlen? Er hatte sich einmal erklären lassen, was ein Tagedieb war. Aber irgendetwas stimmte hier nicht ...
Seine Finger fanden die Tresenberichte der letzten beiden Tage. Er überflog sie und sein Gefühl bestätigte sich: Es war nichts Außergewöhnliches geschehen. Auch keine Beschwerde von Frau Willichnicht.
Langsam begann er unruhig zu werden. In den drei Jahren seit seinem Beitritt zur Wache war ihm das noch nie untergekommen. Auf Frau Willichnicht konnte man sich verlassen. Sie war pünktlich wie ein Uhrwerk, in der Tat, auch wenn er sich keine Situation vorstellen konnte, in der er Frau Willichnicht dem Uhrwerk vorgezogen hätte. Wobei auch Uhrwerke ihre Tücken hatten. 'Wie dem auch sei', dachte Braggasch, 'hier liegt scheinbar ein echter Diebstahl vor.'
Gedanklich formierte sich die Wache vor seinem inneren Auge. Wem konnte er diesen Fall ... war es eigentlich schon ein Fall? War die Abwesenheit von Erwartetem bereits ein Beweis? Und welches Motiv sollte jemand haben, dass Frau Willichnicht einmal nicht allmorgendlich den Wachetresen heimsuchte?
Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen aus dem Lamellenpanzer: Der Weihnachtsras musste der alten Dame einen Streich gespielt haben.
Nachdenklich verfasste er eine kurze Notiz an den Kommandeur, fügte eine Abschrift der drei Tresenberichte bei und machte sich auf den Weg zum Pseudopolisplatz.
Falls er Unrecht hatte, war zumindest Frau Willichnicht genüge getan.

[Entschuldigung für die beiden fehlenden Kalenderblätter. Vielleicht tragen wir sie nach, falls sie sich anfinden sollten ... geplant war das nicht.]

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2017-2018: Vikariat.
Lu-Tze sagt: Der Weise nimmt die Dinge ernst und ist zum Abendessen zurück.

Für den 17. Kalendertag:

Das für diesen Tag angelegte Gewinnspiel ist vorbei! Das Los hat entschieden: Der glückliche Gewinner des weltbesten Nussknackers heißt BRAGGASCH GOLDWART (*Applaus*)

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BALD...

Eigentlich sollte Fynn Düstergut den Leitfaden für Ermittler sauber abschreiben. Ophelia erhoffte sich davon nicht nur ein Training seiner Schreibfähigkeiten, sondern gleichzeitig die Einschärfung der Spezialisierungsmerkmale bei dem Ermittler in Ausbildung. Dieser war jedoch nicht recht bei der Sache. Es war nur noch eine Woche bis zum Schneevaterfest und Fynn grübelte über Geschenke nach. Zwar hatte er bereits ein sorgfältig in Zeitungspapier eingewickeltes Päckchen für Boris Machtnichts in seinem Spind, würde aber gern auch noch für seine Kollegin Mina von Nachtschatten etwas besorgen, für die er heimlich schwärmte. Doch der ehemalige Straßenjunge litt unter chronischem Geldmangel – nicht dass er das nicht gerade üppige Gehalt eines Gefreiten verprasste, er sparte nur jeden Cent, den er erübrigen konnte. Von daher hatte er streng genommen eigentlich gar keinen Mangel an Geld, es war sogar schon ein Sümmchen zusammen gekommen, dass Fynn fast schon als Reichtum erschien. Er hatte jedoch das Gefühl, dass es nicht ihm zustand. Er sparte, um irgendwann damit irgendwie etwas wieder gut machen zu können – wenn er heraus gefunden hatte, wem er wie etwas ersetzen konnte.
Davon abgesehen, hatte er auch keinen blassen Dunst, über was sich die Vampirin freuen würde. Seufzend kritzelte er noch einen Buchstaben auf das Papier, als er ein Räuspern direkt vor seinem Schreibtisch vernahm. Stirnrunzelnd blickte er auf und sah seinen Abteilungsleiter vor sich stehen. Schnell sprang er auf und salutierte, doch der Werwolf winkte bloß ab.
"Du hast noch nichts für unsere Tombola gespendet", presste der neben seiner Pfeife her. "Es ist gute Tradition, dass jeder Wächter etwas dazu beisteuert."
Ohje, das hatte er ganz vergessen. Fynn überlegte fieberhaft und ließ dabei seinen Blick im Raum umherwandern. Doch das Einzige, was ihm einigermaßen angemessen erschien, waren die Windlichter "Winter" und "Sterne" (so hatte der Händler sie bezeichnet), die er gerade erst billig auf einem Flohmarkt erstanden hatte. Für alles, was Licht spendete, war Fynn bereit, auch schon mal ein wenig Geld für sich auszugeben. Nun, jetzt würden die beiden eben in die Wache-Tombola gehen. Vielleicht gewann er sie ja zurück...

Über die Windlichter freuen darf sich: Mina von Nachtschatten. Herzlichen Glückwunsch!
Und auch wenn das jetzt irgendwie passt: Mein Vater hat das ausgelost. Ehrlich!

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Es sind Geschichten, sie einen diese Welt... Herbert Grönemeyer

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Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wusste und tat es.

[Manche Charaktere sind evtl. Nicht korrekt dargestellt, hierbei hervorzuheben sei: Rabbe Schraubenndrehr: Ihr Verhalten zur Schneevaterzeit wurde stark überzeichnet, bei allen anderen...nun, keine Haftung!]



Sein Atem kondensierte in der kalten Nachtluft, seine Finger waren bleich und kalt. Jargon Schneidgut, derzeit Obergefreiter in der Stadtwache Ankh Morpork, stapfte durch den Schnee in Richtung Eimer. In seiner Wohnung war es eiskalt gewesen, die Decke, die sein Haus vor Regen und Schnee mehr schlecht als Recht schützte, war durch die Last des kristallinen Nass tief in die Wohnung hinunter gebogen, und der Schnee war so fest dass es keine Möglichkeit gegeben hatte, selbigen vor einer Erhöhung der äußeren Temperaturen los zu werden.
Zittrig drückte er die Tür auf, und sofort strömte ihm von Gelächter und Glühweinduft kündende Wärme entgegen. Er trat eher zögernd ein, entdeckte jedoch schon nach kurzem suchen erleichtert Burkhards Sohn, einen seiner wenigen Freunde, und dessen besten Freund Sebulon Samaxsohn in einer Ecke herum sitzen, woraufhin sich der Rechtsexperte in der aufrichtigen Hoffnung auf ein heißes Getränk und eine angenehme Unterhaltung in die entsprechende Richtung bewegte. Auf halber Strecke schob sich plötzlich eine der Wohl unleidigsten Gefreiten in den Weg mit denen Jargon bisher überhaupt zu tun gehabt hatte. Rabbe Schraubenndrehr, die aus Gründen die sie wahrscheinlich nicht mal selber verstand eine rote Zipfelmütze auf dem grimmigen Haupt trug, blockierte ihm den Weg und sah ihn auf mehr als seltsame art an. "Hey Schneidgut...was macht'n einer wie du in einer Kneipe?", fragte sie in einem Tonfall von dem der Ältere nicht sagen konnte ob sie wie immer auf Streit aus war oder einfach nur mal normale Konversation betreiben wollte. Er argwöhnte eher ersteres, denn wann war die Schwarzhaarige denn schon mal nicht auf Ärger aus gewesen? "Äh...Ich...wollte etwas heißes zu trinken?", erwiderte der kleinere in einer harntreibenden Kombination aus Angst und Nervosität, wobei er versuchte irgendwie vor der Überwäldlerin zurück zu weichen. Diese starrte ihn einen Moment wie hypnotisiert an, nickte dann und noch bevor er irgendwie hätte reagieren können stand sie plötzlich hinter ihm und schob ihn zügig Richtung Theke. Nachdem sie ihn an mehreren wenig überrascht wirkenden Wächtern vorbei geschoben hatte, sah er sich nun Herrn Käse gegenüber, der, kaum dass er die absolut finster dreinblickende Rabbe erblickt hatte, nur mit den Augen rollte und eine Tasse Glühwein in seine Hände drückte, von ihr eine Münze entgegen nahm und mit den Schultern zuckte. "Wunder dich nicht. Die ist schon den ganzen Abend wie ein Troll auf Platte. Starrt alles Mögliche an als wäre es sonst was, und kauft willkürlich den verschiedensten Wächtern Punsch..." Kaum hatte er dies ausgesprochen wurde der Kleinere auch schon weiter geschoben, und fand sich plötzlich auf einen Stuhl neben den ehemaligen Konditor Menêlaos Schmelz und dem Ex-Husky Glum Steinstiefel wieder, gegenüber fanden sich die Zwerge die er beim eintreten hatte erreichen wollen. „Hallo…“, sagte er ein wenig unsicher, wieso genau sich bestimmte dinge derzeit so abspielten wir sie es taten, und Braggasch brachte gerade noch ein: „Äh…Hallo Jargon…“, heraus, bevor Rabbe ihrem Ärger lautstark Luft machte. „Was macht dieser Zwerg schon wieder hier?“, fragte sie, und stierte den seelenruhig Zwergischen Glühwein(inklusive Ratte) trinkenden Stammagenten an. „Sitzen, Gefreite. Ich sitze hier. Und ich nehme an, deine Äußerung war natürlich nicht speziesistisch gemeint, oder?“, fragte dieser, wie es schien halb im Scherz, doch in seinen Augen zeigte sich gefährliche Ernsthaftigkeit.
„Was? Aussage?“
„Ja, deine eben vorgebrachter Hinweis auf meine Spezies…“
„Spezies?“
Sebulon rollte mit den Augen. Wahrscheinlich hatte die Jüngere wohl schon so einiges getrunken. Sie starrte ihn weiterhin an, und plötzlich glomm Wut in ihren Augen auf, und sie wiederholte sich:“ Was machst du Zwerg schon wieder hier?“, rief sie, und einige Wächter in der Umgebung begannen zu lachen. Das Bild der schwankenden, rote-Zipfelmütze-tragenden wütenden Überwäldlerin die einen seelenruhig Rattenpunsch trinkenden IA-Agenten anbrüllte hatte einfach etwas ausnehmend Amüsantes. „Sitzen.“, schaltete sich Glum, wie immer in ausnehmend sarkastischem Tonfall in die Konversation ein. Er hasste Zwerge (unter anderem) zwar ebenfalls, aber das war definitiv kein Grund sich nicht auf Ärger hervorrufende Weiße an Gesprächen zu beteiligen. „Er sitzt da.“, fügte der Ehemalige Husky hinzu, und ein fieses Grinsen umspielte sein Gesicht, als sich Rabbes blick erstaunt auf ihn richtete. „Wer sitzt da?“, fragte sie erstaunt, und während das langsam größer werdende Publikum noch mehr lachte. „Ein Zwerg!“, rief Glum unter allgemeinem Gelächter zurück, und man sollte meinen, Rabbes Augen könnten nicht mehr größer, ihr Blick nicht mehr verwirrter werden, aber dennoch geschah just das. „Wo?“, entfuhr es ihr, und so langsam wurde es allen egal warum sie sich so komisch verhielt.
Egal was hier los war: Es stellte ein wunderbares Gesellschaftsspiel dar.
„Daaaaa!“, rief ein Wächter aus der Menge und Zeigte auf Sebulon, der erneut einen tiefen Schluck Punsch, nahm, aber ob des Schauspiels selbst nicht ganz umhin konnte ebenfalls ein wenig zu grinsen. „Du!“, rief sie, und starrte nun wieder nur Sebulon an. „Was machst du Zwerg…“



And so it went…

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"You'd be shocked how many people I've managed to convince I'm just a really sick ghoul."

~Single "Blut und Szene"Abgeschlossen!


~ Single Arbeitstitel: "Glühen im Dunkeln" ~ Anfangsphase

Ich möchte die Gelegenheit nutzen um mit euch mein Lieblings-Cocktail-Rezept zu teilen

Ambra's Special
3cl Vanillesirup
3cl Karamellsirup
3cl Sahne
8cl Pfirsichnektar
5cl Orangensaft

Mit Eiswürfeln in einem Shaker kräftig schütteln
und in ein Glas mit einigen Eiswürfeln durch ein Barsieb abgießen.

Hinter dem heutigen Adventstürchen befinden sich ein paar süße Leckereien! Und da ich nur drei Anhänge machen darf, gibt es hier nur von der ersten Herstellungsetappe ein paar Ausschnitte zu sehen. Da eine Lieferung vor Weihnachten wohl eh nicht mehr eintrifft und die Nascherei nicht nur an, sondern auch vor und nach Weihnachten schön ist, kann sich jeder, der mag bis zum 24.12. 13 Uhr mit einer Mail oder PN an mich wenden und für die Verlosung anmelden.

Rea kommt heute vermutlich nicht online, darum in ihrem Namen:
In diesem Sinne und im Namen aller, die am Adventskalender mitgewirkt haben: Frohe (Sch)Weihnachten und einen Gutes Neues Jahr 2012!

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2017-2018: Vikariat.
Lu-Tze sagt: Der Weise nimmt die Dinge ernst und ist zum Abendessen zurück.