"Der Schatten der alten Machmichplatt" von Hauptgefreiter Sebulon, Sohn des Samax (RUM), Hauptgefreiter Braggasch Goldwart (FROG) 14. 06. 2009, Note 11Link zur MissionFeedbackVon Huitztli Pochtli für Braggasch GoldwartAllgemein: Ich fand die Geschichte spannend und durchaus fesselnd geschrieben. Sie braucht den Vergleich mit "Cold-Case" nicht zu scheuen!Bitte versteht meine folgenden Anmerkungen nicht als Nörgelei. Ich will hier nicht herumkritteln, sondern auf Dinge aufmerksam machen, die mir aufgefallen sind.- Du hast geschrieben, dass Mord verjährt. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob das in AM überhaupt so ist - Asche auf mein Haupt - aber falls ja, wieso macht sich Schlitzihnauf deswegen Sorgen? Wirkliche Beweise gab es ja nicht, oder?- Diese "Unsicherheitsereignisse" wegen der Hosenbeine der Zeit finde ich verwirrend. Ich frage mich, warum nur Braggasch davon betroffen ist und die ihn Umgebenden nicht ebenfalls. Bitte nicht falsch verstehen, die Idee ist cool, aber ich als Leser hatte meine Probleme, der Handlung zu folgen.Abschließend: Da Brekzie ja nicht mehr dabei ist, hier nur eine Bemerkung am Rande: Ich fand die Abhandlung der Wirkungsbeschreibung des Giftes des Antaraktischen Blauffisches zu Assasinen-mäßig. Alchimisten, die Gifte für Assasinen entwickeln?Von Huitztli Pochtli für Sebulon, Sohn des SamaxAllgemein: Ich fand die Geschichte spannend und durchaus fesselnd geschrieben. Sie braucht den Vergleich mit "Cold-Case" nicht zu scheuen!Bitte versteht meine folgenden Anmerkungen nicht als Nörgelei. Ich will hier nicht herumkritteln, sondern auf Dinge aufmerksam machen, die mir aufgefallen sind.- Du hast geschrieben, die Gefreite Regolith sei nur "ihren Anweisungen gefolgt." Mannschaftsdienstgrade können und dürfen sich keine Befehle geben.- Der Spruch "Fünf Minuten dumm gestellt, erspart Arbeit für einen Tag" ist genial!Abschließend: Da Brekzie ja nicht mehr dabei ist, hier nur eine Bemerkung am Rande: Ich fand die Abhandlung der Wirkungsbeschreibung des Giftes des Antaraktischen Blauffisches zu Assasinen-mäßig. Alchimisten, die Gifte für Assasinen entwickeln?Von Valdimier van Varwald für Sebulon, Sohn des SamaxHallo ihr zwei,die Geschichte hat richtig Spaß gemacht zu lesen. Wie immer sehr humorvoll und gut durchdacht. Alles passte gut zusammen und so habt ihr in meinen Augen einen klassischen Kriminalfall geschaffen, den man mit Spannung lesen konnte. Zwar fand ich es etwas seltsam, dass man seitens der Abteilungsleitung, die beiden einfach machen lassen hat, aber das ist in meinen Augen kein großer Kritikpunkt. Macht weiter so