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BeitragVerfasst: Montag 21. Mai 2007, 17:23 
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Neil Gaiman - Sternwanderer

Das erste Kapitel habe ich als ziemlich holperig empfunden, aber ab dem zweiten geht die Handlung richtig los und der Stil ist flüssiger. So entwickelt sich eine nette, märchenhafte Geschichte.

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Es sind Geschichten, sie einen diese Welt... Herbert Grönemeyer


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BeitragVerfasst: Montag 21. Mai 2007, 18:28 
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Karl Heinz Witzko - Die Kobolde

Ein nettes, lustiges Buch zum Zwischendurch weglesen

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Streamen gegen Social Distancing-Koller: Jeden Freitag virtueller Meuchelmord mit Altair dem arroganten Assassinen

"You don't want to be vaporized because you need a body, the disruptor ruined your clothing, the knife was too savage, nerve gas smelled bad, hanging took too long and poison- what was wrong with poison?" (Elim Garak, Spion und Assassine, zu einem Kunden der eine Selbstinhumierung wünschte)


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BeitragVerfasst: Montag 21. Mai 2007, 23:10 
"Juristen als Schriftsteller" von Barbara Sternthal


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Mai 2007, 07:52 
"Der Verdacht" von Friedrich Dürrenmatt.
Der Stil ist klasse, wenn auch etwas gewöhnungsbedürftig :daumenhoch: :daumenhoch: :daumenhoch: .


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2007, 00:05 
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So, Wächter des Tages ist durch. Auch wenn die erste "Geschichte" fast im Kitsch absäuft und ich doch ziemlich sauer über die Art, wie Lekianenko einen großen Charakter abmurkst, war, ging es in der zweiten Häfte doch stark aufwärts und es wurde wieder richtig spannend.

Deswegen kommt Wächter des Zwielichts auch gleich als nächstes drann :D Wächter der Ewigkeit liegt auch schon bereit :D

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Kill Your Friends (John Niven)


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2007, 09:53 
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Bin grad bei den Wächtern des Zwielichts. Mittlerweile kann ich die ewige stereotype "Licht gegen Dunkle"-Abwiegerei langsam nicht mehr lesen. Ich hoffe das ändert sich bald. Ich finde es inzwischen etwas moralisch überlastet. Nicht nur etwas, aber das ist eine persönliche Meinung.

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Es gibt sechs Stufen des Lernens. Die erste Stufe ist die Stille! Die Stille in sich selbst! (japanisch)

ACHTUNG aggresiv und sarkastisch!!
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Das Haus eines Freundes - sogut wie fertig ;-)


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2007, 11:15 
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hmm komisch habe ich nie so empfunden, grade weil die Hauptperson da ja doch sehr... zwiegespalten ist :roll:

hmm ich hab grad mein erstes (und wohl erst mal auch letztes) Stanislaw Lem Buch fertig und nu nur noch die Gelehrtenbücher von Prattchet als ungelesen deklariert...
Hab ich aber grad keinen Bock drauf also warte ich auf morgen und hoffe auf neuen Lesestoff :)) :D

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Storyticker? paplerlapapp! ;)
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BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2007, 23:54 
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Sergej Lukianenko - Spektrum

der Typ erkämpft sich momentan einen guten Platz in der Liste meiner Lieblingsautoren... wirklich nen ziemlich gut geschriebenes Buch.
Zum Teil hat man zwar das Gefühl, dieses und jenes irgendwo anders schonmal gelesen zu haben (ich vermute Leser mit mehr Fokus auf SF werden da noch mehr als ich finden...) aber er verarbeitet diese Ideen so gut, dass man es ihm kaum übel nehmen kann... vorallem schaft er es, selbst eher unwichtig anmutende Szenen spannend zu verfassen... von mit ganz klar :daumenhoch: :D

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Mai 2007, 00:31 
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Zitat:
Ich hoffe das ändert sich bald. Ich finde es inzwischen etwas moralisch überlastet. Nicht nur etwas, aber das ist eine persönliche Meinung.
Ach Goldie, seit wann interessierst du dich denn für Moral? :wink: WdZ liegt schon eine Weile zurück, allerdings finde ich die Person Edgar einfach nur geniiiiiaaaal! :D Und die Sache mit den Apokalyptischen Reitern? Sebulon ist einfach zu cool. ^^ Jaja, die Dunklen haben schon was, aber es mach doch um einiges mehr Spaß aus Antons Perspektive zu lesen. Das Böse liegt in diesen Büchern ja weder auf der Lichten noch auf der Dunklen Seite, sondern im Ungleichgewicht von beiden, was eine viel schönere Herangehensweise als in den meisten Büchern ist - wenn auch eine... argh, unmenschlichere ist sicher das falsche Wort aber was besseres fällt mir jetzt nicht ein. :D

Achja @Ettark: Lem ist auch cool. Muss den mal wieder lesen. "Was sagt ihre Hand?" "Sie hätte auch gern ein Stück Kuchen." *kichert*

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Story-Ticker vorrübergehend außer Kraft. Paper: Müllner et al., 2011 :D; Master of Science since 1.2.2011; Dr. rer nat since 16.7.2015

"All that we can truly take with us is what we have given away."
Peter Bailey in "It's a wonderful Life"


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Mai 2007, 19:42 
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So, Wächter des Zwielichts ist duch, und es hat mir wesentlich besser gefallen als Wächter des Tages. Extrem geil :)

Deswegen... Auf zur letzten (?) Runde :D

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Kill Your Friends (John Niven)


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Juni 2007, 16:45 
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Muhahaha, auch Wächter der Ewigkeit ist mal sehr genial gewesen, auch wenn man es nicht wirklich mit den Vorgängern vergleichen kann.

Und ich bin wohl immer noch sehr nah am Wasser gebaut, wenn es um Begegnungen im Jenseits geht ;)

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Juni 2007, 17:26 
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Habe grade "thraxas under siege" durch. Hat ein fieses offenes Ende, aber andererseits wäre es ein sehr cooler Abschluss für die Serie*g*

Weitere Lektüren: Paul Murray - An Evening of Long Goodbyes
Sehr zu empfehlendes Debütwerk eines genialen irischen Schriftstellers. Macht sehr viel Freude, das zu lesen. Seeeehr lustig und noch mehr Wortspiele als in Terrys Werken*g*

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"Humans need fantasy to be human. To be the place where the falling angel meets the rising ape."


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Juni 2007, 17:27 
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Andreas Eschbach: Der Nobelpreis

Auf S. 116 gibt es einen abrupten Wechsel von der "allwissenden" Erzählerperspektive auf die Ich-Erzähler-Perspektive (mitten im Absatz), zudem wechselt auch die Hauptfigur. Und der Ich-Erzähler sieht die vorige Hauptperson, zu der man gerade seine Sympathien aufgebaut hatte, nicht gerade positiv. Das muss man erstmal verdauen. Später wird dieser Wechsel auch erklärt, aber für das Lesegefühl war es irritierend.
Ansonsten ist es ein solider Krimi mit Einblicken in die "Tätigkeit" eines Industriespions. Die Schwierigkeiten eines Sträflings, der sechs Jahre im Gefängnis sass und die Internet-/Handy-Entwicklung nicht mitgemacht hat im Umgang damit sind gut dargestellt.
Durch das Ende fühlt man sich allerdings als Leser etwas verschaukelt.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2007, 00:03 
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Grad gelesen: Jonathan Franzen: Die Unruhezone
und Michelle Houellebecq: Ausweitung der Kampfzone

Das erste ist klasse, das zweite auch, aber ...vielleicht muss ich es nochmal lesen aber das ist das erste Buch was ich nicht zusammenfassen kann.
Bisschen was über Houellebecq:
"Houellebecqs Romane werden häufig kritisiert wegen bestimmter Passagen, die in krassem Widerspruch zur gängigen "politischen Korrektheit" stehen und den Autor als Rassisten, Frauenhasser, Reaktionär oder Religions- (meist Islam-)Feind erscheinen lassen, doch sind die betreffenden Aussagen in der Regel ohne Polemik formuliert und werden eher nebenbei gemacht. Houellebecq selbst hat allerdings wenig getan, um die negativen Vorstellungen über ihn zu relativieren, vielmehr hat er die genannten Aussagen in Interviews bestätigt und bekräftigt."

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Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok (Hilde Knef)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2007, 12:31 
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Wohnort: Göttingen
Kenneth Oppel - Wolkenpiraten

Ein schöner Steampunk-Abenteuerroman (Ja, ich lese gerne Jugendbücher :-D )

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