Beziehungskiste

Bei einer Gemeinschaft wie der Wache ist es nur logisch, dass sich Freundschaften und Konflikte ergeben, man immer mit bestimmten Charakteren zu tun hat und so weiter. Soziale Interaktion zwischen Charakteren ist also unvermeidlich. Hier ist es den Spielern möglich, die Meinung ihres Wächters zu einem bestimmten anderen Wächter und/oder Archiveinträgen zu speichern und es somit den anderen Spielern zu ermöglichen, sich jederzeit darüber zu informieren.

Auf der linken Seite kannst du einsehen, zu wem bereits Meinungen bestehen. Sobald du auf einen Namen klickst, kommst du direkt auf die Seite, wo diese stehen. Dort kannst du auf der rechten Seite im Namensfeld auch einen Stift sehen, der zum Textfeld führt, in dem du deine Beziehung erläutern kannst.
Auf der rechten Seite sind die Meinungsäußerungen zu Dingen aus dem Wachewiki einzusehen. Auch hier kommt man durch einen einfachen Klick auf die Seite, wo diese stehen.

Alle Wächter GRUND SEALS FROG SUSI RUM DOG IA Keine 

Farblegende:

Was denkt Ophelia Ziegenberger über andere?

Ophelia Ziegenberger: edit

Araghast Breguyar:
(kompliziert/schwierig)
Bregs hatte mit Ophelia bisher nicht viel zu tun, hat aber mitgekriegt, dass sie eine wohlerzogene Tochter aus gutem Haus ist. Deshalb meidet er sie ein wenig, weil er sich neben einer offensichtlichen Dame wie ihr wie das letzte Stück Gossendreck vorkommt. Wenn sie miteinander zu tun haben würde er ihr zumindest vorerst seine schroffe harte Schale zeigen. Außerdem würde er vermutlich einen gewissen Beschützerinstinkt entwickeln, denn eine Dame wie sie in den rauhen dunklen Gassen der Stadt...

Nach diversen Ereignissen hat Ophelia das Vertrauen des Kommandeurs verspielt und obwohl er es als seine Pflicht ansah, etwas gegen ihr Gedankenleck zu unternehmen (nicht zuletzt, weil auch diverse Wache-Interna betroffen waren), ist er nicht übermäßig traurig über ihr Verschwinden. Immerhin ist ihr Gedankenleck nun nicht mehr sein Problem und er hat die Nase voll davon, ständig von ihr mit Halbwahrheiten und Lügen abgespeist zu werden. Zudem geht er davon aus, dass Ophelia ihr Verschwinden irgendwie selbst eingefädelt hat, weil sie die Nase voll davon hatte, im Wachaus sicherheitsverwahrt zu werden.
 
Braggasch Goldwart:
(gut)
Nach einem gemeinsamen Nachmittag ist Braggasch ein klein wenig wärmer mit der nahezu einarmigen Wächterin geworden. Um ihr Vorschläge für mechanischen Ersatz ihres lahmen Arms zu machen, reicht es zwar nicht, doch da Ophelia stehts interessiert zuhört, wenn er von seinen Ideen und Verwirklichungen berichtet, ist sie eine der wenigen Mitwächtern, bei der ihm nicht nach kurzen Sätzen der Gesprächsstoff ausgeht.
 
Breda Krulock:
Die Beziehung zwischen den beiden entstand schon zu GRUND Zeiten, wo sich Breda sehr zu der feinen Dame hingezogen fühlte. Ophelia verkörpert mit ihrer Eleganz und Lebensmut all das, was Breda in ihrem damaligen Leben vermisst hat. Sie sieht in ihr einen Grund, weiter bei der Wache zu bleiben und dem ganzen einen Sinn zu geben.
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Seit einigen Monaten pflegen die beiden eine innige, geistige Verbindung und trotz der Trennung während eines Vorfalles (siehe Multi Antas Portas) blieb diese weitestgehend erhalten, auch wenn sich Breda vorerst zurückziehen musste. </strike>

Durch die letzten Monate... oder waren es Jahre?... die beide Wächterinnen mit dem voranbringen der eigenen Karriere beschäftigt waren, hat sich die einst innige Beziehung stark abgekühlt.

Verlust und Trauer waren treue Begleiter der Vampirin und sie weiß, wann es für beide Seiten besser ist, loszulassen.
"Menschen kommen und gehen!" weiß Breda, und auch wenn sie weiterhin für Ophelia durch Feuer gehen würde, muss dieser humane Drang hinten anstehen. Den trotz ihres pysischen Unvermögens Trauer zu empfinden, weiß sie noch wie es sich anfühlt. Und Breda möchte diese Erinnerung nie in der selben Regung spüren wie die, die Ophelias Freundschaft in ihr auslöste.
 
Dagomar Ignatius Volkwin von Omnien:
Dagomar schätzt Ophelia sehr als kultivierte Person. Er empfindet großes Bedauern darüber, wenig mit ihr zu tun zu haben, und wünscht sich insgeheim, mehr Kontakt zu ihr zu hegen.
 
Ettark Bergig:
(schlecht)
Seit dem Ophelia Ettark bei IA verpfiffen hat, ist er nicht sonderlich gut auf die Wächterin zu sprechen. Verrat ist für ihn eins der schlimmsten Vergehen und selbst wenn er akzeptiert, das die Verurteilung teilweise Gerechtfertigt war (auch wenn er denkt, dass er auch ganz alleine mit dem 'Problem' fertig geworden wäre), einer Verräterin ist nicht zu trauen.
Während eines gemeinsamen Einsatzes konnte Ophelia sich einen kleinen Zipfel Respekt verdienen, den sie jedoch nur wenige Wochen darauf wieder verspielte.
Er hält sie zwar für recht fähig, was ihren Dschob angeht, jedoch ist sie in seinen Augen verantwortungslos, sowohl physisch als auch psychisch schwach und nicht sonderlich intelligent.
Wo immer es geht, wird er ihr aus dem Weg gehen, vor allem nach der Weisung Romulus', Respekt vor Vorgesetzten zu wahren.
Seit Bregs während eines Püscho-Gespräches hat fallen lassen, dass Ophelia auch in die Gedanken anderer eintauchen vermag, hat Ettark den vorhanden Abstand noch weiter erhöht und wird versuchen, in ihrer Anwesenheit nur an belanglose Dinge zu denken. Zwar hatte er bisher nicht das Gefühl, dass sie ihn lesen kann, doch wer weiß schon, was sie noch so alles verheimlicht?
 
Goldie Kleinaxt:
Goldie begegnet Menschen (und nicht nur denen) mit ständig anhaltend guter Laune mit Zweifel und Misstrauen. Eben das trifft auch auf Ophelia zu. Wer ständig alles positiv sieht muss ihrer Meinung nach die Welt völlig verklärt wahrnehmen. Ophelia fehlt der nötige Biss um einem Menschen im Zweifel auch mal die Kniescheiben einzuschlagen, sollte es absolut notwendig sein.
 
Jargon Schneidgut:
(sehr gut)
Jargon trifft Ophelia unregelmäßig auf dem Innenhof, wo die beiden manchmal zusammen den Schwertkampf üben. Dadurch hat er schon eine Art Zuneigung zu ihr entwickelt, was sich auch darin äußert dass er sich momentan ebenfalls ein wenig Sorgen um ihren Gemütszustand macht. Weil er aber ansonsten kaum mit ihr zu tun hat, kommen die zwei nicht wirklich oft darauf zu sprechen. Er hat allerdings gemerkt dass sie emotional stark belastet ist.

Ansonsten empfindet er ihr gegenüber den typischen Respekt, den er vor Vorgesetzten hat.
 
Kanndra:
(kompliziert/schwierig)
Da Ophelia aus ganz anderen Verhältnissen stammt als die Voodoopriesterin erscheint ihr manches, was die Verdeckte Ermittlerin tut oder nicht tut/tun will sicher seltsam. Sie entwickelt für Kanndras Geschmack ausserdem zu viel Phantasie, was auch ihrer Konzentration abträglich zu sein scheint. Aber sie hat bereits erkannt, dass Ophelia ansonsten eine fähige Wächterin ist und glaubt, sich bei dem gefährlichen Job der Verdeckten Ermittlung auf sie verlassen zu können.
Was sie von den jüngsten Entwicklungen ("Das Ziegenberger-Problem") halten soll, ist ihr nicht so ganz klar. Im Sinne der Kollegialität und der Wache versucht sie aber, zu helfen, so weit es ihr möglich ist. Ansonsten geht sie Ophelia - vorsichtshalber - weitestgehend aus dem Weg, so lange das Problem noch besteht.
 
Kolumbini:
Ophelia dürfte so ziemlich die einzige Wächterin sein, die sich über die Jahre Kolumbinis Respekt verdient hat. Seit sie so rasant die Karriereleiter emporgeklettert ist, blieb dem kleinen Zyniker schlichtweg nichts anderes übrig (nach seiner Logik) als ihre Leistung anzuerkennen und er ist seither wesentlich offener und freundlicher zu ihr als früher. Obgleich sie Kolumbinis Bild der "inkompetenten Wächterinnen" stark korumpiert hat, ist sie bis dato die einzige Kollegin, die ihn, nicht zuletzt aufgrund ihrer beherzten Ermittlungen im Fall Traminer, wirklich beeindruckt hat.
 
Lilli Baum:
Gutaussehend, elegant, intelligent, erfolgreich - gibt es ein positiv besetztes Attribut, das nicht in irgendeiner Weise auf Ophelia zutrifft? Nachdem Lilli nun schon eine ganze Weile bei RUM tätig war, hat sich ein tiefer Respekt für die Stellvertretende Abteilungsleiterin entwickelt, die so ziemlich alle menschlichen Tugenden verkörpert, die Lilli selbst auch (wenn auch wenig erfolgreich) anstrebt. Natürlich würde es Lilli nicht zugeben - es ist ihr selbst auch nur so halb bewusst - aber sie bewundert Ophelia sehr, eigentlich schon seit der Zeit, als diese sie damals zur verdeckten Ermittlerin ausgebildet hatte. Lilli bemüht sich sehr ihrem Vorbild nachzueifern, sei es was geschmackvolle Innenraumgestaltung angeht, als auch eine fundierte Ausbildung der ihr anvertrauten Wächter.
 
Mimosa:
Mimosa fühlt sich in ihrer Nähe unbehaglich, zu einem wegen ihrem viel höheren Rang, und zum anderen, weil sie spürt, daß Ophelia aus besseren Verhältnissen kommt. Schließlich waren Personen aus besseren Verhältnissen vor Mimosas Wachezeit potenzielle Opfer, und da Ophelia (und jeder anderer etwas besser betuchte Bürger) ein ehemaliges Opfer sein könnte, hält sie sich lieber von ihnen fern.
 
Mina von Nachtschatten:
(kompliziert/schwierig)
Ophelia war Minas Ausbilderin zur verdeckten Emittlerin und die Vampirin hat diese Zeit als sehr positiv in Erinnerung. Auch jetzt noch arbeitet sie gern mit der Kollegin zusammen und gemeinsame Einsätze in der Vergangenheit haben gezeigt, dass man sich aufeinander verlassen kann. Ophelias Pflichtbewusstsein hat Vorbildfunktion und sie ist durchaus ein Mensch, dem Mina vertraut. Mittlerweile hat sich daraus eine gute Freundschaft entwickelt.

Die letzten Ereignisse haben allerdings ein paar Schwierigkeiten aufgeworfen: Ophelias "mentales Leck" wirkte sich auf Mina dahingehend aus, dass sie die Gefühle der Kollegin empfangen konnte und gelegentlich sogar unbewusst davon beeinflusst wurde. Dieses Facette des Problems hat sich mit dem Verschwinden der Kollegin vorerst zwar ebenfalls in Luft aufgelöst, dennoch wird Mina stets "mit einem Ohr an der Straße" sein, wenn sie in der Stadt unterwegs ist, ob sie nicht doch ein derartiges Lebenszeichen von Ophelia empfängt. Die Vampirin ist entschlossen, die Freundin zu finden und wie dann weiter zu verfahren ist wird man sehen, wenn es soweit ist. Doch auch wenn es nach außen hin so scheint, als habe das alles zwischen den beiden Wächterinnen nicht viel verändert: Es ist eine Tatsache, dass Ophelia wichtige Informationen im Hinblick auf ihre Situation verschwiegen, ja, sie sogar alle offen angelogen hat. Dass sie Mina mit einem Pflock angriff und verletzte. Selbst wenn man das irgendwie entschuldigt, erklärt, auf die Umstände schiebt... es bleiben ein paar ganz kleine, nichtsdestotrotz bohrende Fragezeichen zurück...
 
Rabbe Schraubenndrehr:
(sehr schlecht)
Rabbe hatte bisher nur einmal direkt mit Ophelia zu tun, und zu diesem Zeitpunkt war sie derart übermüdet dass sie sich kaum an jenes Zusammentreffen erinnern kann.
Trotz dieser Tatsache empfindet Rabbe ob dessen was sie durch das Beobachten Ophelias im regulären Wache-Alltag erfahren hat eine gewisse Achtung vor ihr, was sie nach außen hin jedoch kaum zeigt. Ein Teil von ihr hält Ophelia physisch für zu schwach und somit ungeeigent für die Wache, gleichzeitig gibt es einen anderen Teil in ihr, der Opheilia bewundert weil sie sich trotz ihres Umfeldes sich selbst offensichtlich treu geblieben ist, und sich nicht hinter ihrer Verletzung versteckt. Die Tatsache dass diese andere Leute durchaus direkt ansieh anstatt wie viele "normale" Frauen aus gutem Hause Blicken auszuweichen oder wegzublicken lässt für sie auf einen starken Charakter schließen. Darüber hinaus ist sie sich sicher, dass Romulus von Grauhaar, der einzig Ranghohe Wächter der bisher Rabbes Vertrauen erringen konnte, wohl gute Gründe dafür haben muss, Ophelia als Stellevertretende Abteilungsleiterin handeln zu lassen.

Im Lichte der neusten Entwicklungen ist Rabbe sich unklar wie sie weiter mit Ophelia umgehen soll. Sie weiß wenig über Ophelias mentalen Zustand und weiß nur gerüchteweiße von ihrem 'Gedankenleck'. Sie fragt sich ernsthaft ob Ophelia nicht vieleicht doch absichtlich Informationen nach außen abgibt. Ein Stück weit macht sie Ophelia dafür verantwortlich dass Rabbe ihretwegen nun einen Werwolf in ihrem Büro hat. Ihre Kommentare im Fratzenbuch machen dies nicht besser.

Nach den Ereignissen von "Der letzte Tropfen" ist Rabbe endgültig von Ophelias Schuld überzeugt. Ob absichtlich oder nicht ist ihr dabei egal, sie ist sich sicher dass Ophelia Dinge weiter gegeben hat und ein Sicherheitsrisiko darstellt. Sie hat nahezu jegliche Achtung vor ihr verloren, was durch Ophelias bezihung mit rach nur noch verschlimmert wird, da dieser in Rabbes Augen ohnehin als ein chronischer Verräter erscheint.

Nach den Ereignissen von 'Einmal Hölle und zurück' Wird Rabbe Ophelia wenn überhaupt mit mehr vorsicht begegnen. Das zusamentreffen mit ihrem doppelgänger hat rabbe zutiefst verstört.
 
Rach Flanellfuß:
(verliebt)
test
 
Rogi Feinstich:
Ophelia ist eine, der wenigen Rekruten, die Rogi im Gedächtnis geblieben sind. Die Igorina ist erstaunt über den schnellen Aufstieg der Karriereleiter vorallem weil Ophelia aus gutem Hause kommt und Rogi sich immer fragte welche Motivation sie hat bei der Wache zu bleiben. Dennoch hält sie Ophelia für eine sehr gute Wächterin und hat sie schon bei ihrer Ausübung als Verdeckte Ermittlerin unterstützt.
Seit dem Fall Ascher ist Ophelias linker Arm gelähmt und Rogi würde diesen Umstand gerne mit einer weiteren Operation beheben, doch die verdeckte Ermittlerin weigert sich. Die Beweggründe die dahinter stehen sind für die Igorinma jedoch nicht nachvollziehbar. Rogi wird Ophelia nicht weiter mit ihrem Anliegen belästigen zumindest nicht direkt.
 
Romulus von Grauhaar:
Als Ophelia neu bei RUM war, hielt Romulus sie erstmal für eine der vielen Zicken in der Abteilung und ignorierte sie größtenteils. Als dann die beiden anderen, die in seinen Augen als Zicken zu bezeichnen sind (Tussnelda und Kathiopeja), aus der Abteilung ausgetreten waren, zeigte sich für Romulus allerdings, dass Ophelia eine zuverlässige Wächterin und gute Kollegin ist, was sie auch nach seiner Ernennung zum Abteilungsleiter zur ersten Wahl als sein Stellvertreter machte.

Die Verschweigung ihres Mentalen "Lecks" ihm gegenüber und damit die potentielle Gefährdung der ganzen Abteilung, insbesondere der Kollegen im verdeckten Einsatz haben dazu gefüührt, dass er seine Meinung über seine Stellvertreterin zu einem gewissen Grad revidieren musste und ihr nicht mehr so uneingeschränkt vertraut wie bisher. Je nachdem, ob und wie sich dieses Problem lösen lässt, ist er dennoch bereit, ihr eine Chance zu geben, dieses Vertrauen wieder herzustellen.
 
Sebulon, Sohn des Samax:
(neutral)
Ophelia ist für den Zwerg zwar auch eine Autoritätsperson, allerdings noch eher eine Kollegin als Romulus. Er bewundert es, wie sie die Zügel der Abteilung straff hält, auch wenn das oft mehr im Hintergrund geschieht.
Mit ihr nach Dienstschluss in eine Kneipe zu gehen, würde er sich nur auf ausdrückliche Aufforderung trauen.
Seitdem sie ein Sicherheitsrisiko geworden ist, überwacht Sebulon deutlich mehr Informationskanäle, die sich bei Ophelia bündeln, als sonst. Er hofft, dass das bald ein Ende hat, in beiderlei Interesse.
 
Senray Rattenfaenger:
(Kumpel/Freund)
Ophelia ist für Senray ein Vorbild. Die Ältere erscheint der Gefreiten so reich an Erfahrung, sie hat schon viel hinter sich und trägt die Zeichen dafür offen und scheinbar ohne jede Scham. Aus Senrays Sicht mehr als nur bewundernswert.

Umso mehr hat es Senray verwirrt, von Ophelias "mentalem Problem" zu erfahren - welches außerdem noch folgen für sie selbst hat. Sie sieht Ophelia jedoch hier eher in der Opferrolle und möchte versuchen, soweit es möglich ist weiteren Schaden von ihr fern zuhalten.

Wegen der speziellen Koppelung von Ophelias mentalem Leck und Senrays "Fähigkeit" (s. unten) hat ihr der Kommandeur verboten, in Ophlias Nähe zu kommen, weswegen sie nicht mehr ohne weiteres in das Wachhaus am Pseudopolisplatz kommen darf. Sie hält jedoch dennoch Kontakt mit der anderen Wächterin in dem sie ihr Botschaften über ihre Taube schickt.
Dieser Kontakt ist Senray sehr wichtig, weswegen sie ihn trotz eines Verbotes vom Kommandeur und von ihrer Ausbilderin Lilli hält. Ophelia jedoch geht davon aus, das diese Bescheid wissen und die Brieftaubenkommunikation erlaubt haben.
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Aufgrund der Koppelung von Ophelias und Senrays "Fähigkeit" fangen, befinden sich beide in der Nähe zueinander (zum Beispiel im selben Raum), Kerzen an zu brennen. (Auch andere dafür vorgesehene und leicht brennbare Objekte wie Streichhölzer können anfangen zu bennen, dafür müssen sie aber in Senrays Nähe, am besten in ihrer Hand sein.) Die Farbe, Helligkeit und das Verhalten der Flamme richten sich nach Senrays Emotionaler Lage. Die Kerzen/Flammen verlöschen erst wieder, wenn die beiden Wächterinen räumlich voneinander getrennt werden. Da man die Flammen auch nicht ohne weiteres löschen kann, stellt diese Verbindung ein potentielles Risiko dar.
 
Septimus Ebel:
Für Septimus ist Ophelia ein "hohes Tier" der Abteilung, dem er viel Respekt entgegenbringt - damit verbunden ist bei ihm fast immer eine gehörige Portion natürlicher Unsicherheit. Seine stille Anerkennung hat sie vor allem durch ihr großes Engegement im Abteilungsleben bekommen. Seitdem sie ihn einmal wegen einer Falscheinschätzung korrigiert hat, versucht er in ihrer Gegenwart möglichst alles korrekt zu machen und in Fällen der Zusammenarbeit immer Absprache mit ihr zu halten. Er ist sich sicher, dass er noch einiges in Ermittlungssachen von ihr lernen könnte, würde aber sie nie direkt darauf ansprechen. Noch sind die beiden sich nicht sehr oft begegnet, aber wenn Septimus sie in Aktion sehen würde, würde er ihr sicher genau über die Schulter schauen (im metaphorischem Sinne).Generellch ist er in ihrer Gegenwart etwas gehemmt, weil er weiß, dass Ophelia ihre Kritik immer gut begründet. Allerdings mildert die Tatsache, dass sie das freundlich tut, seine Angst ein wenig.
 
Tussnelda von Grantick:
(Kumpel/Freund)
Tussnelda betrachtet Ophelia als Freundin, sie schätzt nicht nur ihre Manieren, sondern auch ihre fachlichen Fähigkeiten. Allerdings wird sie auch ihr gegenüber nicht zu offenherzig sein, weil sie fürchtet, sie nur unnötig noch mehr zu belasten.

Tussnelda würde Ophelia stets zur Seite stehen.
 


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