Beziehungskiste

Bei einer Gemeinschaft wie der Wache ist es nur logisch, dass sich Freundschaften und Konflikte ergeben, man immer mit bestimmten Charakteren zu tun hat und so weiter. Soziale Interaktion zwischen Charakteren ist also unvermeidlich. Hier ist es den Spielern möglich, die Meinung ihres Wächters zu einem bestimmten anderen Wächter und/oder Archiveinträgen zu speichern und es somit den anderen Spielern zu ermöglichen, sich jederzeit darüber zu informieren.

Auf der linken Seite kannst du einsehen, zu wem bereits Meinungen bestehen. Sobald du auf einen Namen klickst, kommst du direkt auf die Seite, wo diese stehen. Dort kannst du auf der rechten Seite im Namensfeld auch einen Stift sehen, der zum Textfeld führt, in dem du deine Beziehung erläutern kannst.
Auf der rechten Seite sind die Meinungsäußerungen zu Dingen aus dem Wachewiki einzusehen. Auch hier kommt man durch einen einfachen Klick auf die Seite, wo diese stehen.

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Farblegende:

Was denken andere über Septimus Ebel?

Septimus Ebel über...: edit

Amalarie Mögebier:
Septimus hat noch nicht besonders oft mit der Gnomin zusammengearbeitet. Während der wenigen Treffen wirkte Amalarie auf ihn zu hysterisch bzw. temperamentvoll, zu rechthaberisch und respektlos. Das liegt wohl daran, dass er selbst ein temperamentvoller und rechthaberischer Gnom ist. Amalarie und Septimus beschimpfen sich ganz gern. Er nennt sie schonmal "freche Göre" oder sowas und von ihr bekommt er sowas wie "Alter Sack" zu hören. Auch stört Septimus ihre "Komm-ich-heute-nicht-komm-ich-morgen"-Arbeitsmoral; sie ist ihm einfach zu faul und bringt nur wenig Teilnahme für die Dinge auf, die er für wichtig hält.
Amalarie kriegt allerdings von ihm einen dicken Pluspunkt dafür, dass sie eine Ratte reitet. Die Tiere der Gnome sind ihre gemeinsame Leidenschaft. Diese müssen sie aber noch entdecken.
 
Ayure Namida:
Eigentlich ist Ayure die einzige Person in der Wache zu der Septimus eine echte freundschaftliche Beziehung hat. Sie hat sich seine Achtung mit ihrer Sensibilität und ihrer Geduld und nicht zuletzt mit ihrem Beitritt zu B.A.U.M. verdient. Die beiden haben schon oft miteinander gearbeitet und teilen sich ein Büro, seit sie bei R.U.M. angefangen haben. Ayure gehört zu den wenigen Personen, die Septimus tragen dürfen, wenn es nicht vermeidbar ist. Von Zeit zu Zeit diskutieren sie sehr heftig über sachliche Themen, sowas kann sich auch über einen längeren Zeitraum ausdehnen. Emotionale Themen versuchen beide zu umgehen, aber wenn ein solches Gespräch zu stande kommen würde, wäre der Gnom sehr ehrlich zu ihr. Ayure hat es mittlerweile raus, wie man seine Redeschwälle stoppen kann, während Septimus verschiedene Taktiken entwickelt hat, um die Wächterin in die Wirklichkeit zurückzurufen, wenn diese mal wieder in ihrer Bücherwelt träumt.
 
Hatscha al Nasa:
Hatscha war Septimus' Ausbilderin bei GRUND. Er hat daher einen für ihn naturgegebenen Respekt vor ihr. Bei gemeinsamen Einsätzen hat er immer noch das Gefühl, sie schaue ihm prüfend über die Schulter. Hatscha hat seine Fähigkeit, sich leise zu bewegen, sehr gefördert und verfeinert, obwohl ihm das viel Schweiß und Mühe gekostete hat, ist er ihr dafür sehr dankbar. Auch hat sie ihn in einigen Dingen, die das Taktgefühl angehen, etwas gestutzt. Wenn er ihr heutzutage begegnet, empfindet er eine distanzierte Freundlichkeit, die für einen Small-Talk reicht oder auch für ein Gespräch über den Umweltschutz. Denn er hat noch nicht aufgegeben, sie für B.A.U.M. zu begeistern.
 
Kolumbini:
Septimus hat noch nicht mit ihm zusammengearbeitet und hat ihn bis jetzt auch sehr selten gesehen. Auf der einen Seite hat Kolumbini die Neugier des Gnoms geweckt, weil der Inspäktor seinen ganz eigenen Stil hat und sowas ist ihm immer lieber als jemand, der "mit dem Strom schwimmt" und nicht klar innerhalb der ersten 15 Minuten Gesprächszeit von anderen Individuen zu differenzieren ist. Er mag seine zurückgezogene, etwas verschrobene und einzelgängerische Art, weil er sich selbst damit identifizieren kann. Was auf der anderen Seite nicht heißt, dass er es je wagen würde ein unbefangenes Gespräch mit ihm anzufangen - denn Kolumbini ist a) nicht seine Liga (in seinen Augen) und b)respektiert er sein Bedürfnis nach Privatsphäre.
 
Magane:
Mit Magane hat Septimus auch schon zusammen gearbeitet. Er hält sie für nett und fähig in beruflichen Dingen. Darüber hinaus weiß er aber nichts Näheres über sie.
 
Ophelia Ziegenberger:
Für Septimus ist Ophelia ein "hohes Tier" der Abteilung, dem er viel Respekt entgegenbringt - damit verbunden ist bei ihm fast immer eine gehörige Portion natürlicher Unsicherheit. Seine stille Anerkennung hat sie vor allem durch ihr großes Engegement im Abteilungsleben bekommen. Seitdem sie ihn einmal wegen einer Falscheinschätzung korrigiert hat, versucht er in ihrer Gegenwart möglichst alles korrekt zu machen und in Fällen der Zusammenarbeit immer Absprache mit ihr zu halten. Er ist sich sicher, dass er noch einiges in Ermittlungssachen von ihr lernen könnte, würde aber sie nie direkt darauf ansprechen. Noch sind die beiden sich nicht sehr oft begegnet, aber wenn Septimus sie in Aktion sehen würde, würde er ihr sicher genau über die Schulter schauen (im metaphorischem Sinne).Generellch ist er in ihrer Gegenwart etwas gehemmt, weil er weiß, dass Ophelia ihre Kritik immer gut begründet. Allerdings mildert die Tatsache, dass sie das freundlich tut, seine Angst ein wenig.
 
Pyronekdan:

Septimus hat schön des öfteren mit ihm zusammengearbeitet, trotzdem sind ihre Begegnungen in der Regel flüchtig und oberflächlich - aber immer auf eine freundliche Art. Septimus sieht in Pyro einen netten hilfbereiten Kollegen, der ihm schon viele Informationen verschafft und noch keinen Gefallen ausgeschlagen hat, außer Mitglied von B.A.U.M. zu werden.
 
Romulus von Grauhaar:
Obwohl Romulus noch nie wirklich wütend gegenüber Septimus geworden ist, hat der Gnom eine Heidenangst vor seinem Abteilungsleiter. Grundsätzlich ist Septi Vorgesetzten gegenüber eher gehemmt, ängstlich und verschlossen, sodass er lieber nichts sagt, anstatt etwas Falsches zu sagen. So kommen manche gute Vorschäge, die er hätte, gar nicht zum Vorschein oder nur unter Stottern oder sehr unverständlich. Aber Septi hat auch Angst, bei Romulus nachzufragen, wenn er etwas nicht verstanden hat, um nicht dumm zu wirken, dies könnte auch noch zu Problemen führen. Kritik und Korrektur nimmt dieser Gnom sehr ernst, ein kleines Kommentar kann ihn wochenlang beschäftigen. Ein Lob allerdings genauso. Von Romulus hat er bis jetzt weder das eine oder andere bekommen und eigentlich ist er ganz froh darüber, dass sich sein Cheff noch nicht so intensiv mit ihm beschäftigt hat. Würde Septimus von Romulus Abneigung gegenüber Fleisch wissen, wäre ihm das sicher sehr sympathisch. Ansonsten ist der Abteilungsleiter für ihn etwas Unnahbares.
 


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