Die kleine Villa des Cefalu

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An der Zupfenstraße, in einer kleinen Grünanlage liegt die Die kleine Villa des Cefalu. Von hohem Gebüsch umgeben fällt sie kaum auf. Nur ein kleiner, halb zugewachsener Weg führt zu dem stark verfallenen Gebäude. Cefalu, ein Gott sexueller Abartigkeiten und Verehrung kerkerdimensionaler Mächte, hatte eine sehr kleine Anhängerschar, deren Hohepriester der heute weitgehend nur noch mit einem Kartenspiel in Erinnerung gebrachte Aleister Krählich war. Unter dem verrückten Lord Winder (der hier ausnahmsweise einmal die ungeteilte Zustimmung aller Stadtbewohner genoss) wurde der Orden aufgelöst und in das Wie-Wunder-Land verbannt. Ob Cefalu heute noch verehrt wird entzieht sich der Kenntnis der Autoren. Die Villa ist ziemlich zerfallen und an ihr sind bestenfalls noch einige Wandgemälde interessant, die Krählich selber gemalt haben soll. Besucher mit schwachen Nerven sollten auf einen Besuch verzichten. Die Vorsitzende des "Bundes gegen den Missbrauch unschuldiger Tiere" (Gegen den Missbrauch schuldiger Tiere hat Frau Kuchen selbstverständlich nichts einzuwenden)hat sich zum Ziel gesetzt diese Gemälde zu zerstören.

Auszug aus "Tempel und heilige Stätten in der Stadt Ankh-Morpork"

Missionsverweis

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