Achmed El-Turbanos

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Achmed El-Turbanos wohnte in der Sirupminenstraße gegenüber der imaginären Grenze zu den Schatten in einem kleinen, einstöckigen Haus. Mit seinen knapp 33 Jahren ist er noch immer unverheiratet und bedauert diesen Zustand sehr. Nicht grundlos, dennn Achmed El-Turbanos ist eine fleischgewordene Definition des Wortes "Schlamper". Das Innere seines Hauses eine Müllhalde zu nennen, wäre eine Beleidigung für jeden Unrat auf der Scheibenwelt. Seltsamerweise wirkte Achmed im Gegensatz dazu immer wie aus dem Ei gepellt. Ein strahlend weißes Leintuch, von dem jeglicher Dreck abzuprallen scheint, verhüllt seinen Körper und er ist zu jeder Tages- und Nachtzeit glatt rasiert. Einzige Ausnahme: sein Kopftuch. Naja, Tuch ist übertrieben. Zu oft benutztes und nie gewaschenes Handtuch käme der Sache wahrscheinlich wesentlich näher. Er weiß selbst nicht, warum er sich so kleidet. Im Alter von 10 Jahren hatten Handelsreisende ihn gegen einen (nicht funktionierenden) Kühldämon seinen Eltern in Klatsch abgeschwatzt und mit ihnen war er dann in diese Stadt gekommen. Achmed vermutete, daß seine Kleidung eine von diesen gähnähtischen Sachen war, von denen man neuerdings so sprach. El-Turbanos wünscht sich auch noch aus einem weiteren Grund eine Frau: Er ist ein hundsmiserabler Koch. Versuchte Klatsch und Ankh-Morpork gegeneinander aufzuhetzen. Aufenthaltsort: In Gewahrsam genommen, aber nie verurteilt. Schmiedet wahrscheinlich schon neue Pläne gegen Klatsch und Ankh-Morpork.

Missionslinks

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