"Lose Enden" von Oberfeldwebel Rogi Feinstich (GRUND) 06. 10. 2018, Note 12
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Von Jargon Schneidgut
Gefällt mir! Es gab einen Moment, wo ich verwechselt habe, ob jetzt Magane oder Rogi mit Rach gegangen ist. Aber das kann auch an mir gelegen haben.
Ich mochte die entschlossenen, kalten Momente von Rogi. Und mir gefällt die Idee mit Ayamis Schatten sehr, hat etwas sehr ominöses.
Gerne mehr!
Von Ophelia Ziegenberger
Und auch hier... wie könnte ich diese Single nicht mögen? Eine weitere Lücke, die sich schließt. Ich liebe das Gespräch zwischen Rogi und Ophelia - es war so immens wichtig. Darüber hinaus finde ich es aber vor allem beeindruckend, mit was für einer Härte du den Cut im Wesen deiner Figur durchgezogen hast. Rogi wird härter. Stärker. Kantiger. Eine Figur, mit der zu rechnen ist, mit der man sich nicht anlegen sollte. Und das, ohne dass man es ihr von außen sofort ansehen täte. Es ist ein heimlicher Prozess, den nur jene in ihr erkennen können, die sie im Laufe der Jahre an sich heran gelassen hat. Sie lässt einen nun frösteln. Und das ist ein gruselig-angenehmes Prickeln, wenn ich daran denke, dass sowohl Ophelia, als auch neuerdings Wilhelm, sie dennoch mögen und ihr vertrauen. Dass beide auf ihre jeweils eigene Art weiter Rogis Nähe suchen werden.
Und das, mit ihrer Hoheit im Hintergrund! Ich bin saugespannt!
Von Sebulon, Sohn des Samax
... ich konnte mit der Geschichte nichts anfangen. Gerade der Gedanke, dass ein unlizensierter Mord von allen Seiten (Täterin, Wache, Assassinengilde, Patrizier) fast beiläufig abgetan wird, irritiert mich hochgradig.
Auch sonst fiel es mir schwer, der Geschichte zu folgen, obwohl sie im Kern ja einen unheimlich brisanten Knackpunkt hat. Ich nehme an, das lag an den vielen Querverweisen, die ich nicht mehr alle so präsent habe ...