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Jetzt muss es einmal sein - Stadtwache
 
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 Betreff des Beitrags: Jetzt muss es einmal sein
BeitragVerfasst: Montag 14. September 2009, 21:02 
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Registriert: Donnerstag 26. Juni 2008, 20:42
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Hier habe ich mal meine ganzen Geschichten zusammengefasst, die ich in den vergangenen 14 jahren meines Lebens geschrieben habe.(Die ganz neuen habe ich aber weggelassen)

Ich habe gerade bemerkt, dass die ganz alten(Und damit lustigsten) nicht mehr als datei vorhanden sind, also werde ich die ein andernmal nachreichen.

Die Geschichte einer Klinge

Ich erinnere mich noch gut an den Tag, an dem mir der Barde Cairpre die Geschichte meiner Klinge erzählte. Einst wurde sie vom Zwergenkönig Grindolin geschmiedet, lange Zeit bevor sie mit mir aus Avalon in das ferne England gebracht wurde. Er schmiedete sie für die Zukunft, denn er kannte sie. Einst hatte er vom großem Dagda persönlich die magischen Gaben erhalten, die ihm auch erlaubten, in die Zukunft zu sehen. In der Zukunft würde sie noch oft den Besitzer wechseln, bis sie schließlich über das Meer gebracht würde. Viele Jahre trug sie den Namen „Ter-kas“, was in der alten, magischen Sprache soviel wie Siegesklinge bedeutet. Keine Schlacht, in der sie getragen wurde, verloren die Zwerge, denn das Schwert zersplitterte jedes Schild und durchbrach jede Blockade. Wenn sie jedoch von einem Unwürdigen, der nicht vom Dagda ausgewählt wurde eingesetzt wird, entreist sie sich dem Besitzer und wendet sich gegen ihn. Ab diesem Zeitpunkt sucht es sich immer neue Besitzer, bis es auf wundersame Weise verloren geht und dann wieder gefunden wird. Auf diese Art kommt sie schließlich an den Ort, wo sie ihren nächsten Träger erwartet.


1. Jedi und Sith

„Stirb, Sith!“, rief Tiin laut und richtete sein Schwert direkt auf den Kopf von Simbo. Er stellte sich eine komplizierte Schlagfolge vor, mit der er den Feind eliminieren würde. „Was? Ich soll schon wieder der Sith sein? Dieses mal bin ich der Jedi und du bist der Dunkle Ritter, der sich von der bösen Seite hat hinziehen lassen! Am Ende stirbst du dann und ich werde in den Orden aufgenommen!“, schlug Simbo vor. „Wieso spielen wir das eigentlich? Die Jedi sind doch schon lange tot und den Orden gibt es auch nicht mehr!“, erwiderte Tiin traurig. Er hatte jedoch nicht ganz recht, denn als Luke Skywalker starb, ging es für die Jedi immer weiter abwärts, bis sie von den Sith ausgelöscht wurden. Einige von ihnen hatten sich jedoch ins Exil zurückgezogen und warteten auf eine Chance einen neuen Schüler auszubilden, zurzeit - im Jahre 456 nSY – suchten beide Parteien gerade nach einem Holocron, welches von Luke erschaffen wurde. Er warf seinen Stock weg und machte auf dem Absatz kehrt, stieß jedoch gegen einen kräftig gebauten Mann, der in einem dunklen Mantel steckte. Erschrocken fiel er nach hinten, als ihm der Mann einen Stoß verpasste. „Du hast es gewagt mich zu berühren! Nun hast du auch die Folgen zu tragen Jedi!“, sprach er mit einer tiefen, zornigen Stimme. Der Fremde packte Tiin am Kragen und hob ihn hoch, dann legte er ihm etwas kaltes, metallisches an den Bauch. „Das hier ist ein Laserschwert, wenn ich diesen einen Knopf drücke, wird ein konzentrierter Strahl dein Herz durchstoßen! Hast du mich vers...“ „Lass den Jungen, Sith! Du musst zuerst mich besiegen, bevor du ihn töten kannst!“. Gran war ein alter Mann, alle im Dorf hielten ihn für einen verrückten Einsiedler, aber in Wirklichkeit war er sehr viel mehr... Als die Jedi sich zurückzogen, hatte er sich bereit erklärt die Padawane auf Tatooine auszubilden. Mit einem einzigen, gewaltigen Sprung stand er neben Tiin. „Lass ihn runter!“, knurrte er leise, dabei fiel etwas silbernes in seine Hand. Der Fremde stieß den Jungen auf die Seite. Er schaltete sein rotes Laserschwert an, sofort sprang Gran auf die Seite und aktivierte ein blaues Doppelschwert. „Jedi und Sith!“, keuchte Simbo. Der Sith sprang auf den Feind zu und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Gran schlug seinem Gegenüber das Knie in den Bauch und sofort danach, als der Gegner sich nach vorne beugte, mit dem Ellenbogen ins Genick. Der Sith sprang zurück und ließ einen schnellen Kampf entbrennen, den schnellsten, den die Dörfler je gesehen hatten, um genau zu sein. Schwerter schlugen aufeinander, Funken sprangen und die Treffer kamen von beiden Seiten. Die Dorfbewohner schauten dem Kampf zu, hatten aber Angst davor von einem Schwert getroffen zu werden. „Wir müssen ihm helfen!“, schrie Tiin, aber genau in diesem Augenblick stieß Gran sein Schwert in den Bauch des Sith. Der Sith jedoch schlitzte mit seiner letzten Kraft noch den Körper seines Feindes auf. Der Anblick, der sich nun den Bewohnern bot, war grauenhaft: Ein alter Mann liegt halb tot am Boden und ihm gegenüber kniet ein Sith, in dessen Brust ein Laserschwert steckt. Tiin rannte zu Gran und sah ihn mit seinem durchdringendem Blick an. Zu seiner Verwunderung lächelte Gran ihn an. „Meine Aufgabe war es eigentlich dich zu einem Lehrmeister zu bringen, aber ich bin nun tot. Nimm jedoch das hier! Es ist ein Holocron! Trage es mit dir! In ihm ist dein Meister und suche auf Geonosis nach einem Kind Namens Selina! Mir bleiben nur noch wenige Sekunden zu leben!“, keuchte der Mann. Dann schlossen sich seine Augen und er ging über zum Schlaf der Gerechten. Die Bewohner blickten Tiin argwöhnisch an und so beschloss er sich schnell Schlafen zu legen. Sein letzter Gedanke war: „Ich bin ein Jedi!“.



Tiin war ein Waisenkind, als er noch ein Kind war, wurden seine Pflegeeltern vom Imperium ermordet. In Wahrheit waren sie hinter ihm her, denn er war der Erbe von Quinlan Vos, dem Verräter. Als er mit fünf Jahren in das kleine Dorf kam, war er nichts anderes als ein kleiner, unbeliebter Streuner. Niemand nahm ihn auf, so musste er dann als Straßenjunge aufwachsen, er hatte jedoch großes Geschick im Umgang mit Schwertern und verdiente sein Geld bei Schaukämpfen. Er wusste, niemand würde ihn vermissen, denn er war trotz des Geldes, welches er angehäuft hatte für die Leute immer noch ein kleiner dreckiger Gauner. Er hatte einen langen Tag vor sich und würde den Schlaf dringend benötigen. Gran hatte die Macht in ihm Gespürt und über ihn gewacht, genauso wie der Sith all die Jahre darauf gewartet hatte ihn töten zu dürfen. Genau in dem Moment als er einschlief rannte eine Junge Twi’lek Namens Selina Secura auf Geonosis um ihr Leben ...


2. Flucht ins Ungewisse

Selina rannte den Berg hinunter, sie rannte wie noch nie in ihrem Leben. Der Sturmtrupper war ihr dicht auf den Fersen. „Stehen bleiben! Sie haben noch eine Chance wenn sie sich ergeben!“, schrie er. Plötzlich sprang eine vermummte Gestalt in den Weg. „Ja, diese hat sie!“, sagte die Unbekannte ruhig. Ein paar schnelle Schüsse glühten auf und der Feind lag regungslos am Boden. „Mein Name ist Esuka Allie!“, begrüßte sie Selina und entmummte ihr Gesicht. „Ich heiße Selina Secura!“, entgegnete sie vorsichtig. „Wir müssen weg, er war bestimmt nicht der einzige!“, meinte Esuka etwas zu schnell.


Tiin sah sich das Holocron ganz genau an, er wusste nicht was ein Holocron war, aber war der festen Überzeugung, dass er es öffnen müsse – was jedoch unmöglich schien. Er war der Verzweiflung nahe, als Kigholo, ein alter Gelehrter vorbeiging. „Warte, weißt du was ein Holocron ist? Gran gab mir eines, kurz bevor er starb!“, Tiins Miene verdüsterte sich als er über das gestrige Geschehen nachdachte. „Sei still, Junge!“, fuhr Kigholo ihn an. Er drängte ihn zurück in eine Seitengasse und begann: „Die Sturmtruppen und die Sith sind gerade auf der suche nach Holocrons! Gran hat dich dadurch in größere Gefahr gebracht als du es dir vorstellen kannst!“, sagte er ruhig. „Holocrons sind Gegenstände in denen Macht oder Wissen gespeichert werden kann, aber meines Wissens hatten die Jedi auch eine Methode um durch Holos mit anderen zu sprechen – auch wenn sie schon Jahrelang tot sind!“, fuhr er fort. „Hat Gran noch irgendetwas zu dir gesagt, bevor er ... von uns ging?“. „Ja, er meinte ich sei ein Jedi! Ich sage dir dies alles nur weil ich dir vertraue und weil du mehr über mich weißt als du mir gesagt hast!“, sagte Tiin erwartungsvoll. „Du hast recht, ich weiß einiges! Aber ich bin mir nicht sicher ob du es wirklich hören willst. Dein Vater ist mir unbekannt, aber du stammst aus dem Clan der Vos, dein Großvater war Quinlan Vos, der Jedi Meister! Und ich ... habe es dir all die Jahre verschwiegen. Dein wahrer Name ist Keson Vos! Tiin ist aber dein Zweiter Vorname, dein Vater hat dich nach einem wichtigem Ratsmitglied benannt, Sasee Tiin.“. Das war zu viel für den Jungen, er starrte ihn ungläubig an und lehnte sich gegen die Wand. „Ich werde vom Imperium gejagt, bin ein Jedi und muss alles wofür ich gelebt habe aufgeben um jemanden zu suchen, den ich nicht einmal kenne!“, keuchte er. „Es gibt nicht mehr viel, was ich für dich tun kann, aber ich denke dieser Blaster wird dir behilflich sein können! Ich bringe dich zum Raumhafen, aber von dort aus musst du alleine weitergehen!“, meinte Kigholo und drückte ihm einen republikanischen Blaster in die Hand.


3. Das Paradies?

Kel Choi rannte durch dich dichten Wälder von Dantooine, er war auf der Suche nach seiner Familie. Familie konnte man nicht sagen, denn er hatte nur noch eine Mutter, sein Vater

(Diese drei kapitel gehören zu einer geschichte)

Komische Heldengeschichte:
Nicht viele Helden werden auch als diese geboren, erst recht nicht im unwirtlichen und hohen Trollzacken-Gebirge. In einer stürmischen Nacht zog eine Karawane von Händlern und Gauklern, unter großem Wiederspruch durch genau diese Gebirgskette. Unter ihnen war der Handelsmann Gereon und seine Frau Silvana, die sich gerade mit den Anderen zankten, wie die Reise weitergehen sollte. „Ihre Späher haben uns bestimmt schon entdeckt! Bald werden sie ihre brutalen Krieger losschicken! Ich finde wir sollten so schnell wie möglich umkehren!“, rief der Gaukler Ferdinand. „Aber wenn wir umkehren kommen wir nicht mehr rechtzeitig zur Saison nach Gareth und wir müssten dann einen großen Teil unseres sowieso geringen Geldes einbüßen!“, erwiderte Gereon ruhig. Er hatte sich das schon die letzten drei Tage anhören müssen. Doch dieses mal hatte Ferdinand recht gehabt, denn kaum dreißig Schritt nördlich, hinter einem Felsbrocken lauerten siebzehn schwer bewaffnete Krieger der Trollzacker. Ihr Anführer, zu erkennen daran dass er als einziger ein richtiges Schwert trug, befahl ihnen sich näher ranzuschleichen - was bei den Kolossen von zwei Metern ziemlich komisch aussah - als sie nur noch drei Schritt von den Wachen entfernt waren, gab der Häuptling den Befehl zum Angriff. Sofort stürzten sie, allen voran ihr Chef mit seinem gigantischen Rondrakamm, hervor und überwanden die Wachen spielend. Erschrocken vom Lärm schauten die Händler und Gaukler aus ihren Zelten heraus. Jedoch nur, um sich ein paar Waffen zu schnappen und sich danach ins Gefecht zu stürzen. „Hab ich’s nicht gesagt?“, schrie Ferdinand, als er mit einem Dolch bewaffnet auf einen Trollzacker zusprang. Es war ein verzweifelter Kampf, wo man auch schaute, man sah nur schwerverletzte Manschen und lautstark triumphierende Trollzacker. Zuletzt standen sich nur noch Gereon und Attika gegenüber, die Anderen griffen nicht ein, denn sie wussten, dass sie das Duell der Anführer respektieren sollten. Gereon war zu schnell für Attika, bald hatte er an Selbstvertrauen gewonnen und rammte seinem Gegenüber das Langschwert in die Brust. Gereon schaute auf Attika herab, „Am Ende hat wohl doch Praios gegen eure Götzen gewonnen!“, meinte er spöttisch. „Eins will ich dir ... jedoch verraten ... , i... ich werde nicht ... alleine sterben!“, erwiderte dieser jedoch unter Stöhnen. Mit diesen Worten nahm er seine letzte Kraft, sprang auf, zog einen Dolch und rammte ihn Gereon in den Hals. Das Bild, welches sich Silvana bot, als sie sich durch die Zackermenge drängte, war grauenhaft: Ein riesiger Trollzacker mit dem Schwert ihres Mannes im Körper lag am Boden und ihm gegenüber lag ihr Mann selbst, mit blutüberströmtem Körper und einem Dolch, welcher ihm mitten durch den Hals gestoßen wurde. Die Trollzacker waren betrübt, durch den Verlust ihres Häuptlings, jedoch aber auch erfreut über ihre große Beute. Mit grölendem Lachen schleppten sie Silvana als einzige Überlebende des Raubüberfalls weg. Sie wehrte sich mit Zähnen und Füßen, aber sie hatte genauso wenig eine Chance gegen die Kolosse, wie sie die anderen Reisenden hatten. Dem Sohn des Häuptlings war der Tod seines Vaters nur allzu recht, denn nun konnte er endlich das Amt seines Vaters antreten. Er benutzte sein neu gewonnenes Recht sofort, um Silvana in seine Dienste zu holen - als Sklavin natürlich. Silvana war verständlicherweise nicht sehr glücklich, als Sklavin Arbeiten zu müssen

Star Wars-irgendwas
Ich rannte mit meinen Truppen auf den Fersen den Gang entlang. Ein plötzliches Rattern ließ den Boden vibrieren. „Droidekas! Stellung einnehmen!“, schrie Commander Tith seine Gruppe ARC-Trooper an. Zehn der Zerstörer-Droiden rollten auf uns zu. Mit einem Satz landete ich direkt zwischen ihnen und verwandelte mit meinem Lichtschwert zwei davon in Elektromüll. Die Hälfte der übrigen nahm mich in die Zange, die anderen feuerten auf die Klone. Mein Lichtschwert konnte ihre Schilde nicht durchbrechen, aber die Trooper hatten weniger Glück: Einer nach dem anderen wurde niedergemäht von dem zerstörerischem Schnellfeuer. Für sie war der Kampf aussichtslos, also rief ich ihnen einen letzten Befehl zu: „Rückzug!“. Dann rannte ich um die Ecke und verlor sie aus den Augen.
Ich rannte immer weiter in Richtung Kommandozentrale, dabei brannte mir der Schweiß im Gesicht und meine Beine wurden immer schwächer. Plötzlich stand ich vor einer verschlossenen Türe mit der Aufschrift: „Kommandozentrale! Für Unbefugte kein Zutritt!“. Entschlossen schnitt ich ein Loch durch den Durastahl. Wenige Sekunden später flog Blasterfeuer in rauen Mengen durch die Öffnung. Ich packte einen Thermaldethonator und warf ihn durch die Luke. Kurze Zeit später stand der ganze Raum in Flammen. Ich sprang hinein und rutschte auf dem verrußten Boden auch sofort wieder aus. Erst jetzt wurden mir die folgen dieses Angriffs klar: Ich konnte meine Mission, diesen Planeten zu zerstören unmöglich ausführen, wenn der Selbstzerstörungsschalter nur noch Schlacke war.


Anfang von Assassinengeschichte:
Er rannte, wie er noch nie gerannt war. Aviel war noch nie so erschrocken gewesen, wie er es war, als er die Kreuzfahrer einmarschieren sah. Sie waren so zahlreich gewesen, dass den Dorfbewohnern nur die Flucht blieb. Endlich tauchten am Horizont die vertrauten Türme von Masyaf, der Festung der Assassinen auf. Als er schließlich durch das Tor schritt, sah er zurück und merkte, dass er allein war, die anderen Dorfbewohner waren alle nach Damaskus oder Jerusalem geflohen. Er hatte keine Zeit, sich allzulange im Dorf aufzuhalten und ging direkt zu Al Mualim, den derzeitigen Großmeister der Assassinen. Er hatte schon fast das Hauptgebäude betreten, als Aviel von einer Wache aufgehalten wurde: „Man kommt hier nicht so einfach rein! Ich wüsste nicht warum der große Al Mualim einen Straßenjungen wie dich empfangen sollte!“


Der Weg ins Dunkel
Wir schreiben das Jahr 1200 da war ich 8 Jahre alt und ausserdem heiße ich Jack. Eines Tages wollte ich mit meinem Freund Ben eine Reise planen. Ich packte gerade meinen Rucksack als Ben kam, er sagte das wir Morgen losgehen. Am nächsten Morgen nahm ich nur noch meinen Stock und dann gingen wir los. Die Reise fing schon gut an. Als wir das Dorf verließen begegneten wir zwei fiesen Gnomen. Als sie uns sahen fingen sie an zu toben und auf einen Schlag griffen sie uns an, wir wichen zurück, und begannen mit den Stöcken zu fuchteln und mit einem schlag wurden die Gnome durch die Luft geschleudert wir hörten sie nur noch sagen: Das sagen wir unserem Chef das zwei Jungen es wagen sich mit uns anzulegen .
Aber dann hörten wir schon die nächste stimme sagen: Gnome mit denen legen sich nicht fiele Jungen an Es war ein Mann ein Kampflehrer er sagte ihr seit der Herausforderung gewachsen und überreichte uns zwei Schwerter wir nahmen sie und fragten welche Herausforderung er meint. Er sagte er meine die Herausforderung es mit dem Bösen aufzunehmen! Wir fragten ob er mit uns kommt er sagte ja, und wir machten uns auf den Weg Auf dem Weg erfuhren wir das er Winz heisst und wir diejenigen sind die er schon Jahre lange sucht. Auf dem weg zerschmetterten noch wir ein paar Gnome aber dann kamen wir an einen Wachtposten von den Orks, dann sagte Winz sie bewachen die dunkle Seite und wir müssen auf die dunkle Seite.
Er holte einen Bogen und schoss einen Ork von einem Turm und dann schossen die Orks auf uns und er schoss wieder einen Ork vom Turm. Dadurch entstand ein Gemetzel. Wir rannten zum Turm und schlugen wütend auf den Turm ein. Nach einer Zeit kamen zwei Orks mit Keulen aus einer Tür, es verwickelte sich in einen Kampf doch wir konnten es dann doch noch mit ihnen aufnehmen aber mit schweren Verletzungen. Als wir den Wachtposten zerstört hatten raste ein kleines Tier in die Richtung wo wir eine Orkarmee erkennen konnten dann sagte Winz ein Srix kein guter Kämpfer aber Botschafter und in diesem Fall übergibt er die Botschaft dass wir in die dunkle Seite gekommen sind und das heißt, dass wir weg müssen! Und wir gingen weiter auf dem weg trafen wir auf haufenweise Srix und Orks Orks waren inzwischen auch keine schwierigen Gegner mehr dann trafen wir auf einen Vulkan dann sagte Winz das ist das Ziel ich muss euch nun verlassen. Ich übergebe dir den Bogen und dir das Langschwert. Er gab mir das Langschwert und auf einen Schlag war er verschwunden.
Dann gingen wir auf den Vulkan zu und erkannten dutzende Statuen mit Langschwertern. Wir kamen näher, dann konnten wir erkennen, dass die Statuen sich bewegen. Ben holte schnell den Bogen heraus und schoss auf die Statuen - die Statuen waren stur. Wir gingen noch näher heran. Die Statuen waren wie ganz normale Statuen, aber als wir in der Reichweite der Schwerter waren, fingen sie an zu fuchteln. Wir wichen zurück, ich zog das Langschwert und er das Schwert. Wir stürmten in die Armee aber mit einem Schlag wurden wir zurück geschleudert. Dann fiel mir ein, dass es hinter uns grollte - es war ein Feuerangriff. Aus einem Krater schossen Feuerbälle - ein langes Spiel, dann traf ein Feuerball mein Schwert und es schimmerte blau. Dann kam wie aus dem Nichts Winz und sagte, nun kannst du die Statuen zerstören, nun gehe los, bevor Kai die Welt zerstört. Ich ging los und als ich an der Spitze war, kam ein Mann mit Dreizack, und schlug auf mich ein. Ich zog einen Dolch aus der Erde und warf ihn nach ihm. Er zersplitterte, ein Splitter traf Ben. Er war tot ich hörte nur noch die Stimme„ ich kehre zurück", und dann war ich wie durch Zauberei im Dorf. Ende


Jetzt noch der Anfang der fortsetzung von "Der weg ins dunkel":

Wisst ihr noch unsere letzte Begegnung? Nun bin ich schon 15 Jahre alt. In letzter Zeit passierte viel. Winz sitzt gerade im Haus und rasiert sich. Er kam heute, und sagte wir müssen uns auf eine neue Reise vorbereiten. Als ich mich vorbereitet hatte nahm ich den Bogen, das Kurzschwert und das Langschwert. Dan machten wir uns auf den Weg nach Bruchtahl davor aber kamen wir nach Bree, einem kleinem Dorf.


Eine geplante Fortsetzung von "Der Hobbit"





Die Heimreise

Bilbo, der Held des dritten Zeitalters sollte nun die Heimreise antreten. Eigentlich wollte er ja überhaupt nicht, und er glaubte auch nicht dass er die zahlreichen Gefahren die er beim Weg zum einsamen Berg überwunden hatte noch einmal bestehen könnte. Deswegen bat er Gandalf um Hilfe mit der Begründung das dieser ja Schuld daran war das Bilbo nun am anderen Ende von Mittelerde saß. Gandalf willigte ein, ihn biss zum Ende des Düsterwaldes zu bringen jedoch nicht weiter. Seine letzten Fünkchen Hoffnung beruhten darauf, dass Gandalf mit ihm kam, seiner Elbenklinge Stich und einer der ungewöhnlichen Fähigkeiten der Hobbits, nämlich der Gabe sich im Wald so leise zu bewegen dass es niemand merkt.


Die Abreise:

Am nächsten Tag wollten sie aufbrechen, es war aber Winter geworden, und in dieser Gegend waren diese sehr kalt. Es gab nur ein Lebewesen dass dafür sorgen könnte dass Bilbo und Gandalf während der Abreise nicht erfrieren würden. Doch es war bekannt, dass das mysteriöse Wesen das ein Zauberer war von einer Gruppe Orks verschleppt wurde. „Radagast der braune“ war das wettermächtige Wesen. Die Gruppe Orks die ihn verschleppte hauste aber noch in der Nähe, den sie hatten ihn erst beim Anbruch des Winters überwältigen können. Und da war es schon zu spät zum fliehen. Sie hatten sich in einer Nebenhöhle des einsamen Bergs verkrochen, und die beiden Helden machten sich nun auf den Weg zu dieser Höhle. Bilbo nahm sehr gewissenhaft mit dem Gedanken im Kopf das er ihn noch brauchen würde seinen geheimnisvollen, goldenen Ring mit, der die Gabe hatte unsichtbar zu machen wer ihn trägt.



Die Befreiung:


Er verabschiedete sich von den übrigen Zwergen und ging mit Gandalf den geheimen Eingang hinaus. Der geheime Eingang war nur wenige Meter von der Höhle der Orks entfernt. Bevor sie den Geheimgang verließen gab Gandalf Bilbo Anweißungen: „Ich halte sie in Schach, du rennst zu Radagast und befreist ihn, wenn du es aus der Höhle der Orks geschafft hast dann schaffst du das leicht!". Also gingen die beiden Helden zum Rand der Höhle, dann war nur noch ein Schwertschwingen zu hören und schon lag Gandalf verletzt am Boden, und neben ihm ein toter Ork. Nun war Bilbo auf sich allein gestellt, er wich mit einer geschickten Rolle einem weiteren angreifenden Ork aus um dem zweiten Angriff des Orks auszuweichen sprang er hinter einen Stalaktiten. Doch damit hatte er nicht gerechnet: der Ork zerschmetterte mit einem Hieb das Versteck des Hobbits. Bilbo wurde gegen die Wand des Tunnels geschleudert, er war in die Enge getrieben. Er versuchte es mal auf die friedliche weise, obwohl er wusste dass es wenig bringen würde: „Würde es euch etwas ausmachen wenn ich meine beiden Freunde hohlen könnte? Sonst muss ich euch wehtun!". Der Ork brüllte: „Grrrooha! Nein wir machen dich fertig und fressen dich!" vor lauter schreck rutschte Bilbos Schwert aus der Scheide, doch die Orks zuckten zurück und hatten scheinbar höllische Angst vor der nun leuchtenden Elbenklinge. Anscheinend hatten sie schon Bekanntschaft mit kämpfenden Elben gemacht. Bilbo nutzte die Gelegenheit und preschte mitten in die verwirrten Orks, dabei blieben nur noch zwei übrig: Bilbo und ein Ork.
Bilbo duckte sich um einem Schlag auszuweichen, plötzlich kam von zwei Seiten ein Blitz auf den Ork. In den nächsten Momenten konnte Bilbo erkennen dass Gandalf den einen Blitz abfeuerte und dass Radagast sich anscheinend selbst befreite und den zweiten Blitz abfeuerte. Wie gewohnt sprach Bilbo: „Bilbo Beutlin, zu ihren Diensten.". Radagast erwiderte jedoch: „Auf ihre Dienste, Herr Beutlin kann ich verzichten. Aber wie ich hörte braucht ihr meine Dienste!" „Ja mein Freund!" sprach Gandalf. „Du musst uns besseres Wetter machen dass wir abreisen können!" „Gut Morgen könnt ihr abreisen!"
„Aber wo sollen wir schlafen? Wegen der Orks ist es zu gefährlich in den Berg zurückzugehen!" „Ach, sie haben noch viel zu lernen Herr Hobbit! Wir schlafen hier."


Für alle, die bis jetzt durchgehalten haben, habe ich noch zwei Dinge:
1. mein "Detektivausweis": http://rapidshare.com/files/280067915/d … s.pdf.html

2. Eine Geschichte, auf die ich irgendwie stolz bin, obwohl sie auch nicht so toll ist. Ein Tag aus dem Leben des Todes:

TNBT

Der Tod muss nicht schlafen, aber er versuchte es trotzdem, bis ihm einfiel, dass auch in der Nacht Leute starben. Langsam wurde ihm bewusst, dass er den wohl stressigsten Job der Welt hatte, nicht einmal seine Kollegen Pest, Krieg und Hunger hatten so viel zu tun wie er. Zudem musste er auch noch TNBT planen, The next big thing, auch genannt Apokalypse. Jetzt war es genau die richtige Zeit dafür. Er besuchte zuerst Pestilenz in einem Krankenhaus in Paris, aber dieser war zu sehr damit beschäftigt, die Krankenschwestern zu ärgern, indem er sich alle möglichen Pusteln wachsen ließ. „Wir brachen dich für die Apokalypse! Nur drei apokalyptische Reiter würden einen schlechten Eindruck machen!“, meinte Tod, aber Pest erwiderte: „Ich habe mein Pferd vergessen, und drei apokalyptische Reiter und ein apokalyptischer Fußgänger würden auch nicht besser ausschauen!“. „Nun gut“ dachte sich Tod und ging weiter zu Hunger, der sich in Deutschland an einer Würstelbude vergnügte. In seinen Fresswahn verfallen, verschlang dieser gerade eine 1-Meter-Bockwurst. Als ich ihn fragte, antwortete er: „Ich habe jetzt schon jahrelang jeden Tag 1 Kilo zugenommen, glaubst du wirklich, dass ich überhaupt noch aufstehen kann?“. Nach längerem Überlegen konnte Tod sich eingestehen, dass Hunger recht hatte. Als er dann in Afgahnistan endlich Krieg fand, wusste er, dass aus TNBT nichts werden würde, denn Krieg stand in einem Hippie-T-shirt da und begrüsste ihn mit „Peace!“. Dann widmete Tod sich wieder seiner normalen Arneit und dachte nur einen kurzen Augenblick an die Sekte, denen er von TNBT erzählt hatte und die jetzt auf einem Hügel standen und auf ihn und seine Kumpels wartete.



Wenn die Datei mit dem Detektivausweis gelöscht wurde, einfach mich informieren und ich lade sie wieder hoch

edit: Die meisten dieser geschichten sind dank meinem mäßigen durchhaltevermögen im bezug aufs schreiben nie fertiggestellt worden, wobei ich an eine neue und überarbeitete (und längere) version von Der weg ins dunkel denke.

_________________
Ok, wenn ich nach 10 Singles noch nichts besseres als 8 Punkte fertiggebracht habe, dann höre ich auf. Aber davor müsst ihr mich noch ertragen!!! (Multiple Ausrufezeichen-Regel)

"Muffioso wieder Willen":
Story: 95%
Geschrieben: 15%

Zusätzlich noch eine Idee für eine Single bzw. Multi:
15%


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 Betreff des Beitrags: Re: Jetzt muss es einmal sein
BeitragVerfasst: Dienstag 15. September 2009, 16:23 
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Registriert: Donnerstag 26. Juni 2008, 20:42
Beiträge: 65
Da fällt mir gerade auf: Theorethisch könnte jemand das hier in den Geschichten, Gedichte, Lieder Teil verschieben, wo ich ja keinen neuen Threat eröffnen konnte?

_________________
Ok, wenn ich nach 10 Singles noch nichts besseres als 8 Punkte fertiggebracht habe, dann höre ich auf. Aber davor müsst ihr mich noch ertragen!!! (Multiple Ausrufezeichen-Regel)

"Muffioso wieder Willen":
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Zusätzlich noch eine Idee für eine Single bzw. Multi:
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