Es könnte ihn schon in der Bücherei geben... Beststeller kaufen Büchereien immer ganz schnell.
Man kriegt aber auch was für sein Geld, beim Schrecksenmeister. Leider hab ichs nicht geschafft den noch in D zu lesen. Und für's Gepäck war der einfach zu groß und zu schwer.

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Story-Ticker vorrübergehend außer Kraft. Paper: Müllner et al., 2011 ; Master of Science since 1.2.2011; Dr. rer nat since 16.7.2015

"All that we can truly take with us is what we have given away."
Peter Bailey in "It's a wonderful Life"

Ja, aber was macht man wenn die Bibliothek nur 1 Exemplar kauft und es schon am 2. Tag nach der Anschaffung 5 Vormerkungen gibt?

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Vor 500 Jahren wussten wir, dass die Erde eine Scheibe ist. Heute wissen wir, dass sie eine Kugel ist. Stell dir vor, was wir in 500 Jahren wissen werden!
http://nazena.deviantart.com/

in Arbeit: Single: "Drunten": ~10.000 wds, Beta-Phase
Diplom: Fertisch!

Hmm.. Auch vormerken lassen und abwarten?

eben... Vorfreude ist schließlich wunderschön oder?

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Storyticker? paplerlapapp!


"I can't negotiate with a sword! I need a BLASTER!"

Walter Moers - "Der Schrecksenmeister"

Jaaa... streut nut weiter alle Salz in meine Wunden...

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Vor 500 Jahren wussten wir, dass die Erde eine Scheibe ist. Heute wissen wir, dass sie eine Kugel ist. Stell dir vor, was wir in 500 Jahren wissen werden!
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in Arbeit: Single: "Drunten": ~10.000 wds, Beta-Phase
Diplom: Fertisch!

Tschuldige. Aber sooo gut ist der auch gar nicht, hat stellenweise sehr viel Ähnlichkeit mit "Die Stadt der träumenden Bücher".

Mit dem Schrecksenmeister bin ich schon lang durch (innerhalb von 2 oder höchstens 3 Tagen gelesen), ich fand ihn super und momentan lese ich Helle Barden, da ich neulich feststellte, dass ich den ja entgegen meiner bisherigen Annahme noch gar nicht kenne

Trudi Canavan - Die Rebellin
Der erste Band einer Magier Trilogie. Bin mal gespannt wie der wird

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Meine Wahrnehmung für die Umgebung schwand, als ich einen leisen Singsang unsinniger Silben anstimmte und die Energie bündelte, die ich in dem Kreis brauchte, den ich um mich gezogen hatte. Erst später erinnerte ich mich, dass ich "Ubriacha, ubrius, ubrium" zur Titelmusik der "Peanuts" gesungen hatte. (Harry Dresden)

Gerade durch:

- Von Charlaine Harris die Sookie Stackhouse-Bände 4 und 5. Zum zweiten Mal gelesen, weil ich die ersten drei davon endlich lesen konnte und so schön im Rutsch war. Meine Kommentare dazu gab es schon einige Seiten zuvor in diesem Thread.

Und ab jetzt arbeite ich mich alphabetisch durch meine Bücher, auf der Suche nach solchen, die ich noch nicht gelesen habe und die mir zugleich verlockend vorkommen. Angefangen habe ich mit:

- Von Serge Brussolo "Peggy Sue und der blaue Hund". Das erste Drittel des Buches beginnt ganz verheißungsvoll mit grausamen unsichtbaren Außerirdischen, die nur von der auserwählten Märtyrer-Heldin gesehen werden können und dann wie riesige Sahnekleckse aussehen, deren liebste Beschäftigung nur eben darin besteht, die Menschen durch scheinbar unvorhersehbare Unfälle zu tyrannisieren und zu töten. Zur Mitte des Buches hin kippt das ganze Szenario dann, als die Unsichtbaren ein neues Projekt starten. Sie können die Heldin zwar aufgrund eines Bannes nicht direkt töten aber das hält schließlich nicht von indirekten Versuchen ab. Obwohl der Stil stark an Kinderbücher erinnert, würde ich den Inhalt wegen der vermittelten (emotionalen) Grausamkeiten nicht dorthin sortieren. Die Geschichte ist extrem einprägsam und hinterlässt bleibenden Eindruck, wobei sie ab dem zweiten Drittel eher zur vorhersehbaren Fabel wird, womit ich persönlich nicht viel am Hut habe.

- Von Da Chen "Meister Atami und der kleine Mönch". Ein phantastischer Roman mit klarem Überhelden. Der zwölfjährige Luka ist vom Schicksal dazu ausersehen, die feindliche Herrschaft zu brechen und der neue Kaiser von China zu werden. Um ihn vor den Häschern zu schützen, während er heranwächst und entsprechend geschult wird, ziehen Meister Atami und er als Bettelmönche durchs Land. Es kommt dennoch, wie es kommen muss und der Auserwählte legt sich mit dem Regime an. Die Geschichte liest sich wie einer dieser mythologischen Martial Arts-Filme, mit fliegenden Menschen, unglaublichster Kampfkunst, willentlicher Beherrschung von Geist und Materie, den fantastischsten Tier- und Monstrengeschöpfen, Verfolgungen, Feinden, Freunden, Romantik und einer Menge zu lösender Aufgaben. Stellenweise wurden die Ereignisse derart absurd, dass ich das Buch fassunglos sinken lassen musste, um mich wieder zu fassen und darauf einzulassen. Die Geschichte lebt von der innigen Zuneigung von Lehrer und Schüler, die dazu zwingt, jedwedes Hindernis mutig anzugehen, um den jeweils anderen zu schützen und zu retten, sowie deren zeitweiliger gewaltsamen Trennung. Leider ist der Schluss sehr vorhersehbar, in dem Sinne, dass er ein glückliches Ende darstellt. Wobei er das ein wenig dadurch wettmacht, dass dieses Ende ebensogut der Anfang einer ganzen Saga sein könne.

Terry Pratchett - Making Money
Fängt schon sehr genial an

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Ticker:
"Das Sündikat"(Arbeitstitel) Planungsphase des ersten Viertel abgeschlossen, mit dem Ausschreiben begonnen

'Als ich ein kleiner Junge war'- Erich Kästner
'Erich Kästner'- Isa Schikorsky
'Die Zeit ist kaputt- Die Lebensgeschichte des Erich Kästner'- Klaus Kordon
'Erich Kästner- Eine Biographie'- Franz Josef Görtz & Hans Sarkowicz

Und ich kann nur sagen: Ein Wunder, dass dieser Mann so lange gelebt hat. Bzw. dem Alkohol erst so spät verfallen ist. Meine Güte.. Also ein paar mal musste ich echt Pause machen.

Eine dieser Stellen war:
"Meine Mutter blickte weder nach links noch nach rechts", berichtet er in seinen Erinnerungen. "Sie liebte mich und niemanden sonst. Sie war gut zu mir, und darin erschöpfte sich ihre Güte. Sie schenkte mir ihren Frohsinn, und für andere blieb nichts übrig... Darum erschien sie allen anderen kalt, streng, hochmütig, selbstherrlich, unduldsam und egoistisch... Das machte sie unglücklich. Das trieb sie manchmal zur Verzweiflung."
Diese Verzweiflung geht so weit, dass der Sohn, wenn er aus der Schule heimkommt, in der Küche öfter einen hasitg bekritzelten Zettel vorfindet. "Ich kann nicht mehr! Sucht mich nicht!" steht darauf. Und: "Leb wohl, mein lieber Junge!" Dann jagt Erich, "von wilder Angst gehetzt und gepeitscht, laut weinend und fast blind vor Tränen, durch die Straßen, elbwärts und den steinernen Brücken entgegen. Die Schläfen hämmerten. Der Kopf dröhnte. Das Herz raste. Ich lief in Passanten hinen, sie schimpften, und ich jagte weiter. Ich taumelte vor Atemlosigkeit, schwitzte und fror, fiel hin, rappelte mich hoch, merkte nicht, dass ich blutete und jagte weiter. Wo konnte sie sein? Würde ich sie finden? Hatte sie sich etwas angetan? War sie gerettet worden? War es noch Zeit, oder war es zu spät? 'Mutti, Mutti, Mutti?' stammelte ich in einem fort und rannte um ihr Leben. 'Mutti, Mutti, Mutti!' Mir fiel nichts weiter ein. Es war bei diesem Wettlauf mit dem Tod mein einziges, endloses Gebet."
Er findet sie fast jedesmal. Bewegungslos steht sie auf einer der Brücken und starrt ins Wasser. Er ruft sie, packt sie, zerrt an ihr, umarmt sie, schreit, weint und schüttelt sie, bis sie endlich wieder zu sich kommt. "Jetzt erst erkannte sie mich. Jetzt erst merkte sie, wo wir waren. Jetzt erst erschrak sie. Jetzt erst konnte sie weinen und mich fest an sich drücken und mühsam und heiser sagen: 'Kommt, mein Junge, bring mich nach Hause!' Und nach den ersten zaghaften Schritten flüsterte sie: 'Es ist schon wieder gut.'"
Manchmal findet der Sohn die Mutter nicht. Dann irrt er ratlos von einer Brücke zur anderen, immer in der Angst, Boote zu entdecken, von denen aus mit Stangen nach ihr gefischt wird. Ist er endlich wieder zu Hause, schläft er vor Erschöpfung ein. Wenn er aufwach, sitzt sie neben ihm, versucht zu lächeln, und er bekommt wieder dieses "Es ist schon wieder gut" zu hören.

Zu der Zeit ist er noch nichtmal zehn. Und das ist nur ein Teil der ganzen Miesere..
Jetzt hat er definitiv noch mehr meiner Hochachtung als vorher schon.

Die war meine Dozentin, deshalb habe ich das Buch hier auch rumstehen. Allerdings habe ich noch nicht viel reingeschaut

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Es sind Geschichten, sie einen diese Welt... Herbert Grönemeyer

Making Money - By some Bloke in a Hat

Sehr genial bisher (bin schon über Seite 200 hinaus)

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"Humans need fantasy to be human. To be the place where the falling angel meets the rising ape."

Der zweite Teil von Trudi Canacas Magier Trilogi: Die Novizin

Die Rebellin lässt sich sehr gut lesen, wenn man vorallem abschalten will. Der Plot plätschert angenehm vor sich hin ohne jedoch Langweilig oder wie Kaugummi zu sein.

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Meine Wahrnehmung für die Umgebung schwand, als ich einen leisen Singsang unsinniger Silben anstimmte und die Energie bündelte, die ich in dem Kreis brauchte, den ich um mich gezogen hatte. Erst später erinnerte ich mich, dass ich "Ubriacha, ubrius, ubrium" zur Titelmusik der "Peanuts" gesungen hatte. (Harry Dresden)