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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2007, 14:44 
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Umberto Eco - Das Foucaultsche Pendel

Die ersten 400 Seiten fand ich an manchen Stellen recht zähflüssig, aber danach wird's richtig gut. :daumenhoch: Auch wenn es nicht immer einfach ist, zwischen den ganzen Templern, Rosenkreuzern, Illuminaten, Jesuiten usw. den Überblick zu behalten.
Eine Empfehlung für Verschwörungstheoretiker mit Ausdauer.

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"Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." - Friedrich Schiller


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Juni 2007, 12:51 
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Mary Higgins Clark: A stranger is watching (dt.: Die Gnadenfrist)
Hat zwar auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel (merkt man vor allem an der technischen Ausstattung), ist aber superspannend. Und nebenbei beschäftigt sie sich noch mit dem Für und Wider der Todesstrafe (mit einem deutlichen Hang zum Wider... denn in dem Krimi sitzt der falsche in der Todeszelle und es bleiben nur noch wenige Stunden bis zu seiner Exekution, doch der einzige Zeuge, der ihn noch entlasten könnte, wurde von dem echten Mörder entführt - und er hat natürlich nicht vor, ihn lebendig wieder laufen zu lassen.)

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Es sind Geschichten, sie einen diese Welt... Herbert Grönemeyer


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Juni 2007, 13:26 
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So, nach "The Invinsible Man" komtm "Die Kompanie der Oger" von A. Lee Martinez.

Laut Klappentext soll das Buch Fans von Terry Pratchett und Douglas Adam süchtig machen. Mal sehen ob was waren dran ist ;)

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Aktuelles Buch:
Kill Your Friends (John Niven)


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Juni 2007, 16:03 
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The Eyre Affair by Jasper Fforde

herrlich duchgeknallt

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"Humans need fantasy to be human. To be the place where the falling angel meets the rising ape."


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Juni 2007, 17:33 
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Meteor von Dan Brown.
Meiner Meinung nach sehr enttäuschend und vorhersehbar. Nach Illuminati hätte ich echt mehr erwartet.

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Vor 500 Jahren wussten wir, dass die Erde eine Scheibe ist. Heute wissen wir, dass sie eine Kugel ist. Stell dir vor, was wir in 500 Jahren wissen werden!
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in Arbeit: Single: "Drunten": ~10.000 wds, Beta-Phase
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BeitragVerfasst: Montag 11. Juni 2007, 13:44 
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Zitat:
Meteor von Dan Brown.
Meiner Meinung nach sehr enttäuschend und vorhersehbar. Nach Illuminati hätte ich echt mehr erwartet.
Das habe ich auch gerade gelesen. Soo schlecht fand ich es jetzt nicht, war auf jeden Fall gut runter zu lesen und ein wenig glaubwürdiger als Illuminati. Außerdem ist es, soweit ich weiß, vor diesem entstanden.

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BeitragVerfasst: Montag 11. Juni 2007, 14:06 
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Nein, Meteor war nach Illuminati aber vor Sakrileg. Trotz allem ist es nun mal ganz einfach so, dass, wenn man ein Buch von Dan Brown gelesen hat, man alle gelesen hat, weil er bei keinem der vier Bücher von seinem Muster abgewichen ist.

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Winter is coming. - 2011 on HBO


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BeitragVerfasst: Montag 11. Juni 2007, 15:20 
Zitat:
Nein, Meteor war nach Illuminati aber vor Sakrileg. Trotz allem ist es nun mal ganz einfach so, dass, wenn man ein Buch von Dan Brown gelesen hat, man alle gelesen hat, weil er bei keinem der vier Bücher von seinem Muster abgewichen ist.
stimmt schon ,aber die Bücher sind trotzdem recht gut :) :daumenhoch:


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BeitragVerfasst: Montag 11. Juni 2007, 17:31 
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Zitat:
stimmt schon ,aber die Bücher sind trotzdem recht gut :) :daumenhoch:
Also, es hat mich schon enttäuscht, dass ich nach Illuminati die Handlung von Sakrileg schon voraussehen konnte und dann bei Meteor (dass ich nur noch gelesen habe weil es mir geschenkt wurde) sowieso, wobei ich da teils Hoffnung hatte es könne anders sein.

Sagen wir mal, in allen drei Büchern war nur das Setting anders. Die Plotline, die Charakterformate, die Ideen - eigentlich ein und dasselbe. Wobei sie aber auch alle angenehm zu lesen waren.

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Story-Ticker vorrübergehend außer Kraft. Paper: Müllner et al., 2011 :D; Master of Science since 1.2.2011; Dr. rer nat since 16.7.2015

"All that we can truly take with us is what we have given away."
Peter Bailey in "It's a wonderful Life"


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BeitragVerfasst: Montag 11. Juni 2007, 17:55 
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Gut, ich bin dann wohl nicht so hellseherisch veranlagt oder habe halt geringere Ansprüche. Auf jeden Fall war es ganz angenehm, dass es mal nichts mit der Kirche zu tun hatte :wink:

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BeitragVerfasst: Montag 11. Juni 2007, 22:40 
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Zitat:
Sagen wir mal, in allen drei Büchern war nur das Setting anders. Die Plotline, die Charakterformate, die Ideen - eigentlich ein und dasselbe. Wobei sie aber auch alle angenehm zu lesen waren.
Dann sei mal froh, dass du Diabolus nicht gelesen hast ;) Das Buch ist mal richtig schlecht.

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BeitragVerfasst: Montag 11. Juni 2007, 22:46 
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Naja. Ich kenn alle vier und ja, alle sind sehr unterhaltsam, weil er nun mal in Kürzestkapiteln schreibt und damit irgendwie die nötige Hektik reinbringt. Das wars dann schon von Kunst bei ihm ^^ Aber beim Rest hat Rea Recht. Er hat immer dieselben Figurenkonstellationen, nur dass manchmal das Geschlecht differiert ;) Plotlinien verlaufen ähnlich - wobei mich bei Meteor doch der Politik-Nebenplot angenehm überrascht hat. Er hat wie gesagt ein Muster und das bedient er. Ewig wird das nicht gut gehen ;) Ich wart ja aufs nächste Langdon-Buch :D

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BeitragVerfasst: Montag 11. Juni 2007, 23:09 
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- C. S. Lewis


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BeitragVerfasst: Dienstag 12. Juni 2007, 15:23 
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Zitat:
Er hat wie gesagt ein Muster und das bedient er. Ewig wird das nicht gut gehen ;) Ich wart ja aufs nächste Langdon-Buch :D
Och, naja. Das klappt doch bei anderen auch :scheinheilig:

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BeitragVerfasst: Dienstag 19. Juni 2007, 15:50 
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Hmm grad bei "Nachrichten aus einem Unbekannten Universum" von Frank Schätzing

Nich 100% mein Buch, weil ich irgendwie das GEfühl nicht loswerde, dass alles schon mal gelesen zu haben... dafür gibbet aber folgendes Zitat:
Zitat:
Literaten kennen Detritus eher als Figur aus Terry-Pratchett-Romanen, [...]
:D
Ich bin ein Literat :))

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Storyticker? paplerlapapp! ;)
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"I can't negotiate with a sword! I need a BLASTER!"


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