Wer kennt das nicht. Man sieht etwas und denkt sich: DAS WILL ICH HABEN und dann fällt einem ein, dass man zwei Linke Hände beim nähen/sticken/stricken/häkeln/werkeln hat.

Deshalb kam mir der Gedanke, dass wir uns doch gegenseitig unterstützen könnten?
Falls Interesse besteht, habe ich hier auch schon das erste Objekt der Begierde

http://www.knitty.com/ISSUEwbis11/PATTescargot.php
Ich finde diese Schneckenmütze toll. Normalerweise beauftrage ich für Strickarbeiten immer meine Mutter, die ist aber momentan dem Nähwahn verfallen und hat zum stricken keine Zeit


Jene, die auf allen Handarbeitsgebieten zwei Linke Hände haben, sollen sich aber beim Tausch nicht ausgeschlossen fühlen. Man kann sich sein Wunschobjekt ja auch durch eine Materialspende ect. ertauschen.

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Meine Wahrnehmung für die Umgebung schwand, als ich einen leisen Singsang unsinniger Silben anstimmte und die Energie bündelte, die ich in dem Kreis brauchte, den ich um mich gezogen hatte. Erst später erinnerte ich mich, dass ich "Ubriacha, ubrius, ubrium" zur Titelmusik der "Peanuts" gesungen hatte. (Harry Dresden)

Ich kann hier prinzipiell Grob-Metallarbeiten anbieten und bin dafür ein sehr unerfahrener und schlechter Näher (im Sinne des Nähens ) bzw Schneider.
Werde mal in Zukunft versuchen, wenn ich Zeit habe, hier ein paar Bilder reinzustellen. Zum einen den Nussknacker (siehe Advent), ansonsten Kerzenständer, Uhren etc habe ich (meistens mit meinem Dad) alles schon gemacht.

Suche außerdem Schaumstoffverschnitt aus der Industrie am besten, also größere Matten

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BALD...

Wie Laiza schon bestätigen kann, ich bin mit schöner Wolle bestechlich

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Streamen gegen Social Distancing-Koller: Jeden Freitag virtueller Meuchelmord mit Altair dem arroganten Assassinen

"You don't want to be vaporized because you need a body, the disruptor ruined your clothing, the knife was too savage, nerve gas smelled bad, hanging took too long and poison- what was wrong with poison?" (Elim Garak, Spion und Assassine, zu einem Kunden der eine Selbstinhumierung wünschte)

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Meine Wahrnehmung für die Umgebung schwand, als ich einen leisen Singsang unsinniger Silben anstimmte und die Energie bündelte, die ich in dem Kreis brauchte, den ich um mich gezogen hatte. Erst später erinnerte ich mich, dass ich "Ubriacha, ubrius, ubrium" zur Titelmusik der "Peanuts" gesungen hatte. (Harry Dresden)