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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Februar 2007, 00:04 
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So, nachdem ich "Blade Runner" wieder einmal verschlungen hab, kommt jetzt wieder etwas Horror von King drann :D Eine Sammlung von Kurzgeschichten und die erste hat es schon mal richtig in sich.

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Kill Your Friends (John Niven)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Februar 2007, 15:47 
Eine Frage? kommt noch was 'phantasy mäßiges' in Tintenherz? Oder geht es das ganze Buch weiter, mit so... krimimäßigem?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Februar 2007, 17:00 
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:mata: Lies es und finde es heraus...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Februar 2007, 17:27 
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Sehr nettes Buch für "zwischendurch". Der dunkle Spiegel von Andrea Schacht. Die Story ist für einen Mittelalterroman recht einfach gestrickt, dafür aber realistischer. Wirklich gut ist eigentlich der Humor und die Tatsache, dass die Hauptfigur, eine Begine, die nicht heiraten will auch nicht heiratet oder sich sonst irgendwie verliebt. :D

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Story-Ticker vorrübergehend außer Kraft. Paper: Müllner et al., 2011 :D; Master of Science since 1.2.2011; Dr. rer nat since 16.7.2015

"All that we can truly take with us is what we have given away."
Peter Bailey in "It's a wonderful Life"


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Februar 2007, 17:33 
@Rea:*kichert* hört sich lustig an.

@Ophelia: Ich mag das aber gerne wissen! ansonsten hoffe ich das ganze buch, und bin dann enttäuscht, auch wenn es gut war...*liebt phantasy über alles*:)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Februar 2007, 20:49 
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Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wusste und tat es.


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BeitragVerfasst: Montag 19. Februar 2007, 20:59 
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Zitat:
gerade am Lesen:

Christopher Paolini: Eragon (engl. Original)

Ich will herausfinden was an dem Buch wirklich dran ist nachdem es so hochgelobt wurde. Bisheriges Fazit: Personenbeschreibungen laufen immer nach dem gleichem Muster ab und stellenweise erinnert es wirklich arg an den Herrn der Ringe. Also, soweit ist es ein nettes Buch zur Ablenkung von Chemieprotokollen, aber wirklich vom Hocker hauen und die Fantasy neu erfinden tut es nicht.
Ich les das Buch auch gerade und bin zwiegespalten:
Einerseits gibt es lauter schöne Beschreibungen und Szenerien, andererseits sind einige Story-Elemente derart hanebüchen, dass sich mir die Fußnägel hochkrempeln.
Einerseits wirkt die Geschichte wunderbar episch, andererseits staucht sich diese Epik, zumindest soweit ich jetzt gelesen habe, auf wenige Tage und Wochen zusammen. Eragon lernt mal eben in einer Woche Lesen. Mal sehen, wie es weitergeht. Damit braucht Tolkien den Vergleich jedenfalls nicht zu scheuen ...

Der Schreibstil erinnert mich stark an Harry Potter und es scheint keinen Unterschied zu machen, ob man für Kinder oder als Kind schreibt. 8) (Wobei ich nicht so recht glauben mag, dass tatsächlich ein 15-jähriger die Geschichte geschrieben hat.)

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BeitragVerfasst: Montag 19. Februar 2007, 21:31 
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Ich mag Eragon. Gerade hab ich mir den zweiten Teil bestellt. Diesmal auf Englisch. Denn tatsächlich sind einige Formulierungen zumindest im ersten teil recht hölzern und ich will schauen ob das im englischen auch so ist. ala "Sie standen auf. Eragon wusch sich, dann entfachte er das feuer. Dann tat er dies, dann sattelte er die Pferde, dann tätschelte er Saphira." Und dann geht der Plot plötzlich weiter. Bis auf das hat mich eigentlich nichts wirklich an der Story und dem Stil gestört.

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BeitragVerfasst: Dienstag 20. Februar 2007, 04:07 
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Wohnort: Wettenberg
Zitat:
(Wobei ich nicht so recht glauben mag, dass tatsächlich ein 15-jähriger die Geschichte geschrieben hat.)
Ich denke ja, dass gerade das Alter des Autors für so einen Hype gesorgt hat.

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Kill Your Friends (John Niven)


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. Februar 2007, 11:02 
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Zitat:
(Wobei ich nicht so recht glauben mag, dass tatsächlich ein 15-jähriger die Geschichte geschrieben hat.)
Findest Du? Ich habe mich beim Lesen ziemlich geärgert, dass das Lektorat gerade diesen "Hier-schreibt-ein-15jähriger-Stil" nicht geglättet hat. Ich hab's nach knapp einem Fünftel weggelegt, fand es nur mies geschrieben und langweilig. (Aber, zugegeben, ich fand auch Tintenherz ätzend und langweilig).


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. Februar 2007, 14:13 
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Zitat:

Einerseits wirkt die Geschichte wunderbar episch, andererseits staucht sich diese Epik, zumindest soweit ich jetzt gelesen habe, auf wenige Tage und Wochen zusammen. Eragon lernt mal eben in einer Woche Lesen. Mal sehen, wie es weitergeht.
Und im Film erstmal. Ständig habe ich gedacht: Was, jetzt schon? :D .
Der zweite Teil hat mir nicht so gut gefallen. Lag an dieser ständigen Kämpferei. Mal sehen, wie der dritte so wird...

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Es sind Geschichten, sie einen diese Welt... Herbert Grönemeyer


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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. März 2007, 23:56 
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"Der Historiker" von Elizabeth Kostova.

Das Buch beginnt mit einer autobiographischen Einleitung, die angeblich 36 Jahre nach den letzten behandelten Ereignissen aufgezeichnet wurde, und jeder Menge pseudo-literaturwissenschaftlicher und pseudo-historischer Verweise zu den angeblich genutzten Quellen. Der Verlauf des dann einsetzenden Plots mit seinen Geschehnissen spielt sich über drei zueinander versetzten Zeitebenen ab, die jeweils auf der Suche nach Gewissheit bezüglich der Suche ihrer Vorgänger aufbauen. Es werden auf diese Weise drei voneinander getrennte Lebensläufe behandelt, die letztlich doch eng zusammengehören bzw. einander bedingen. Inhaltlich geht es um das ewige Geheimnis, welches sich um Drakula rankt - sowohl um die historische, als auch die literarische Gestalt betreffend. Es werden Studien und Exkursionen rund um den Globus beschrieben und anschaulich dargestellt, wie ein Netzwerk miteinander Verschworener zusammengeschweißt wird, selbst über Zeit und politische Grenzen hinweg. Der Mythos wird von allen historisch nur denkbaren Seiten beleuchtet und wenn die Ereignisse ab einem gewissen Punkt in der Erzählung nicht gar zu phantastisch würden, wäre es ein leichter Schritt gewesen, diesen Roman als auf wahren Tatsachen beruhend anzusehen - denn Geschichte, Folklore und Aberglaube sind darin meisterhaft und unlösbar miteinander verknüpft.

Dennoch... die über 800 Seiten lasen sich teilweise arg mühsam, die unzähligen Beschreibungen von Landschaften oder kulinarischen Besonderheiten störten mich ebenso, wie sie das Flair der Geschichte bestimmten. Der Titel ist absolut sinngebend für den Roman und auch, wenn einige Ideen ein wohliges Schaudern auslösten, so muss ich doch sagen, dass einzelne Kapitel sich oft wie vertrocknete Studien lasen, der Autor den Höhepunkt der Handlung viel zu weit nach hinten hinauszögerte und den Showdouwn durch unverhältnismäßige Kürze versaut hat. Schade! Dabei kann es bei ihm wirklich nicht an einer Wortbegrenzung wegen des Pokals gelegen haben. ;)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. März 2007, 00:03 
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Beiträge: 2162
Wohnort: Überwald
"Klonk!" von Terry Pratchett.

Nachdem ich auf dem Scheibenweltfest das deutsche Leseexemplar gewonnen und bisher tatsächlich erst das englische Original gelesen hatte, habe ich mir die Geschichte nun auf deutsch zu Gemüte geführt. Sie gefiel mir sehr gut, ich glaube, dazu muss ich hier nicht viel sagen. ;)

Interessanterweise war das Einzige, was mir nach dem Lesen auf Deutsch auffiel, dass mir beim ersten Lesen der letzten Seite völlig der Hinweis auf Mumms "Forderung" entgangen war. Und dass ich jetzt ziemlich neugierig darauf bin, um welche es sich dabei gehandelt haben mag und ob sie im nächsten Roman aufgegriffen werden wird. *g*

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. März 2007, 09:43 
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Beiträge: 103
Wohnort: Wien
"Die Stadt der träumenden Bücher" von W. Moers - oder der schlafenden Bücher? Ich bring das immer durcheinander. Auf jeden Fall sehr nett und meiner Meinung nach viel Besser als die 13 1/2 Leben von Blaubär

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Es gibt sechs Stufen des Lernens. Die erste Stufe ist die Stille! Die Stille in sich selbst! (japanisch)

ACHTUNG aggresiv und sarkastisch!!
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Das Haus eines Freundes - sogut wie fertig ;-)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. März 2007, 10:15 
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Registriert: Sonntag 26. Dezember 2004, 19:11
Beiträge: 395
Wohnort: Berlin
Zitat:
"Der Historiker" von Elizabeth Kostova.
Ich hab es auch erstmal zur Seite gelegt...man liest und liest und fragt sich: "Wann gehts denn endlich looo_hoooos?!!"

Bin dann zum Winterschmied gewechselt.. ein Buch, welches ich im Gegensatz zum Historiker gar nicht mehr aus der Hand legen will :ugly:

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Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wusste und tat es.


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