"Rogis Nachlass" von Feldwebel Rogi Feinstich (GRUND) 21. 05. 2013, Note 14Link zur MissionFeedbackVon Braggasch GoldwartDa ich ja glücklicherweise bei der Entstehung mit dabei sein durfte, kann ich ohne Zweifel behaupten: Ein wundervolles Werk! Jede Kritik, die ich hatte, hatte ich brereits angebracht. ;)Von Ophelia ZiegenbergerSowohl das allmähliche Werden der Single, als auch das endgültige Resultat, haben mir viel Vergnügen bereitet. Die (Beinahe-) Sterbensrate einer gewissen Igorina war mir zwar etwas hoch gegriffen aber ich ließ mich gerne mit jeder Menge Ayami und Rach darüber hinweg trösten.
Logischerweise hatte ich ein besonderes Augenmerk auf all die kleinen Bezüge, die Du zu Ophelia eingeflochten hast und ich habe an keinem davon etwas auszusetzen. Ich bin hochgradig gespannt, was aus den achsoverachtenswerten Rachüberresten werden wird oder wie Rogis Charakter sich noch entwickeln wird, jetzt, wo sie eine gewisse, brachiale Art von Selbständigkeit entdeckt hat.
Husch-husch! Schreib schnell weiter! ^^Von Rabbe Schraubenndrehr„Danach kannst du machen was du willst, lass dich nur nicht erwischen“Dieser Satz (kann sein das er etwas anders war, aber sinngemäß halt) war die erste von wenigen Szenen innerhalb der Geschichte bei denen ich wirklich grinsen musste. Im weiteren gehe ich jetzt einfach mal kurz auf dinge ein die mir besodners auffielen, zurückblieben, o.äDie Beerdigung ist schön detailliert geschildert, ich fragte mich lange bevor diese singe erschien schon, wie genau das wachig abläuft, gleiches gilt für die obduktionsszene, war beides äußerst interessant zu lesen. Dann das Verhältnis zwischen Ayami und ihrem Kutscher - Ich finde, es ist sehr schön dargestellt. Glaubhaft und sehr eigenartig zugleich, aber sehr schön. ^^Die Szene als Roger die tote Rogi umarmt und mit ihr zu Boden stürzt fand ich einfach nur unheimlich traurig. Man kann sehr gut verstehen wie er sich fühlt, und der Kerl kann einem echt Leid tun.Rachs involvierung in die Beschattung Ayamis und Rogers zu lesen war irgendwie lustig – seine Sicht auf die Dinge ist sehr interessant und immerhin erfährt man so auch noch einmal etwas mehr über ihn selbst. Gerade dass er dem Totengräber seinen richtigen Namen gesagt hat fand ich besonders toll, einfach herrlich zu lesen.Der Moment der Wiederbelebung wirkte unspektakulär. Es war durchaus alles gut verständlich und nachvollziehbar, von dem technischen Vorgang zu den reaktionen der beteiligten, aber irgendwie wirkte es.. nun.. zu einfach? Eigenartig? Ich weiß es nicht, irgendetwas störte mich beim lesen was ich nicht näher beschreiben kann. Ist aber wahrscheinlich nur mein subjektives empfinden dazu.Der kleine Showdown bei Aschers war nett zu lesen, die Stelle als Rogi zusammenklappt und kurz glaubt, roger wäre wieder da war ausnehmend traurig. Überhaupt - Als Ayami Roger zuvor aussaugte… da musste ich schon schlucken und die Szene mehrmals lesen. Es kam ziemlich plötzlich, wenn es auch sehr charakteristisch herüber kam. Ich gestehe den ganzen Rest der Single auf ein Anzeichen gehofft zu haben dass Roger irgendwie zurück kommt oder einfach doch nicht ganz tot ist… Er war mir einfach zu sympathisch geworden.Tja. Gesamteindruck war also: Eine sehr spannende, interessant zu lesende Single. Rogis Wiederbelebung und der lange weg dorthin wurde insgesamt sehr gut dargestellt, es war beim lesen toll wie sich langsam so manche zusammenhänge zu anderen geschichten und vorkomnissen erschlossen haben und ich fand, nicht zuletzt, auch sehr schön wie Rogers und Rachs Charakter je nochmal schön charakterisiert wurden. Eine tolle Single