"Tod im Perlendock" von Lance-Korporal Ruppert ag LochMoloch (SEALS) 31. 01. 2012, Note 11Link zur MissionFeedbackVon HarryDas mit der Spieluhr... hm, mag ein Problem mit dem "Genre" sein, aber wenn in einer Geschichte plötzlich ein Element auftaucht, von dem gesagt wird, dass das schon eine ganze Weile der letzte Schrei in Ankh-Morpork sein soll, fühlt sich das für mich nicht ganz stimmig an. Und man geht außerdem sofort davon aus, dass deses neue Element irgendwie ein Schlüssel für den Fall sein muss. Insofern hätte ich mir da eine bessere "Verpackung" gewünscht. Und auch das Ankh-Thema war nicht so prominent, wie es hätte sein können.Von Kannichgut ZwiebelMit dem Thema hast du mich natürlich im Sack gehabt.

Die Einbindung weiterer Abteilungen und verschiedener Charaktere hat mir gut gefallen. Ein paar Zeichensetzungs- und Wortfehler mehr hätten allerdings ruhig noch beseitigt werden können. Auch das Ende ging mir einen Tick zu schnell, als hättest du die Ziellinie bereits vor Augen gehabt und dann das Links und Rechts vergessen. Trotzdem eine schöne Geschichte. Ich freue mich auf den Abschluss (?) von "Adios Werwolf" im nächsten Jahr.

Von Ophelia ZiegenbergerEine überzeugende Neu-Einstiegs-Single und Pokey. Der Plot war logisch nachvollziehbar und gerade die Idee mit den synergetischen Entwicklungen im Magie- und Technikbereich, sowie die in dem "neumodischen Spielzeug" versteckten Ton-Schlüssel haben mir gut gefallen. Die Zusammenarbeit Rupperts mit den unterschiedlichen Abteilungen, während er sich gleichzeitig in die Arbeit und Ausbildung der eigenen eingebracht hat, war für mich ein schöner Pokalbeitrag.Von Septimus EbelLieber Ruppert,Schön, dass du nach so langer Zeit wieder dabei bist!Fangen wir mit den positiven Aspekten an: Du hast die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen geschildert, was schonmal ein nicht unwichtiges Kriterium für eine Pokey ist. Auch hast du andere Wächter deiner Abteilung erwähnt und das Arbeiten eines Vektors beschrieben. Deine Geschichte habe ich bis zum Ende gelesen, was bedeutet, dass sie durchaus etwas Interessantes und auch einen spannenden Kern hatte.Jetzt kommt das "Aber", von dem ich leider mehr habe:-Rechtschreib- und Tippfehler können mal passieren, aber am Ende sollte immer noch jemand über den Text drüberschauen, was das angeht.- Ich weiß nicht, ob die Pokey unter Zeitdruck entstanden ist, wenn ja, würde ich darüber hinwegsehen: Dein Stil ist sehr treffend, wenn du Ruppert beschreibst. Bei anderen Orten, Gegenständen und Figuren gibt es sicher noch Potential, was einen atmosphärisch mitreißenden Schreibstil angeht (z.B. Mehr Adjektive, detailliertere Beschreibungen, auffällige und abwechslungsreiche Formulierungen usw.).- Für eine Pokey finde ich, dass dein Cha eine etwas zu große Rolle einnimmt. Die anderen Charakteren und ihre Aufgaben sind teilweise nur sehr knapp und etwas lieblos 'eingesetzt' worden.- Als Krimi-Leser finde ich es schließlich noch schade, dass ich bei der Lösung des Falls vor vollendete Tatsachen gestellt werde. Schöner fände ich es, miträtseln zu dürfen.Ich hoffe, bald wieder eine Single von dir zu lesen (die dann vielleicht mit etwas mehr Zeit und etwas mehr Liebe zum Detail ausgearbeitet ist).