"In Schwellingen" von Oberfeldwebel Romulus von Grauhaar (RUM), Korporal Braggasch Goldwart (GRUND) 21. 12. 2011, Note 13Link zur MissionFeedbackVon Boris Machtnichts für Braggasch GoldwartDas meiste habe ich ja schon bei Romulus Feedback geschrieben, aber hier nochmal: Eine wirklich gelungene Coop mit einer wunderbaren Story! Da bekommt man sofort Lust auf ein Werwolfspiel (wobei ich jetzt, mit dieser Coop im Kopf, wohl zu viel lachen würde dabei).Die Anfangsszene ist super geworden. Ich hätte Boris nicht besser beschreiben können. Ich habe mich gekugelt, als Braggasch langsam dahinter gekommen ist, dass Boris kaum lesen kann.
Daumen hoch!Von Boris Machtnichts für Romulus von GrauhaarSuper Coop!Hab so ziemlich oft herzlich gelacht und mich köstlichst amüsiert. Die Idee, das Spiel Werwolf einzubringen, ist wunderbar umgesetzt worden - und gerade der arme Braggasch muss mitten in Schwellingen. Herrlich!Grammatik und Orthographie: Keine Mängel. Erst beim zweiten Lesen habe ich zwei, drei Buchstabendreher bemerkt, aber sie haben den Lesefluss nicht im geringsten gestört.Die Endszenen, in denen Jacques sein Bistro eröffnet, das Spiel der Götter und die neue Rollenverteilung der Schwellinger gefallen mir besonders gut. Das gibt der Geschichte ein sehr schönes, schlüssiges Ende.Von Ophelia Ziegenberger für Braggasch GoldwartEine sehr ungewöhnliche Geschichte. Die Absurdität des Settings führte dazu, dass ich sie nicht wirklich in meinem Bild unserer Stadtwache verorten konnte. Mit der gesammten "großen" Schwellingen-Thematik konnte ich absolut nichts anfangen... nicht mein Humor.
Was mir aber sehr gut gefiel, das war die gekonnte Mischung der Spielfiguren der beiden beliebten Wachetreffen-Klassiker, sowie das Einbringen solcher Sympathieträger, wie Amalie und Frau Piepenstengel. ^^Von Ophelia Ziegenberger für Romulus von GrauhaarEine sehr ungewöhnliche Geschichte. Die Absurdität des Settings führte dazu, dass ich sie nicht wirklich in meinem Bild unserer Stadtwache verorten konnte. Mit der gesammten "großen" Schwellingen-Thematik konnte ich absolut nichts anfangen... nicht mein Humor.
Was mir aber sehr gut gefiel, das war die gekonnte Mischung der Spielfiguren der beiden beliebten Wachetreffen-Klassiker, sowie das Einbringen solcher Sympathieträger, wie Amalie und Frau Piepenstengel. ^^Von Sebulon, Sohn des Samax für Braggasch Goldwart(siehe oben)Von Sebulon, Sohn des Samax für Romulus von GrauhaarBeide: Ich habe mit der Geschichte sehr gerungen. Ihr habt beide gute Beschreibungen drin, allerdings kommen die überraschenden Erzählmomente, die über den Horizont hinausweisen, eher bei Braggasch, darum hab ich dort die Note höher angesetzt.Insgesamt werte ich die Geschichte allerdings niedrig, weil sie mich nur an der einen Stelle mitgerissen hat: Als plötzlich in der Nacht wider alle Erwartungen ein Werwolf getötet wird. Das Gedankenkonstrukt finde ich genial, die ausgiebigen Anleihen bei den beiden Spielszenarien fand ich hingegen ermüdend.Ich wurde von einem eher langweiligen Gag zu einem nervigen und dann immer weiter geschoben, fühlte mich wie Gottschalk & Krüger in "die Einsteiger" - aber erst nach siebzehn Seiten hatte ich das Gefühl, dass es euch um mehr als aus meiner Sicht alberne Witzeleien dieser Größe *gestikuliert umfangreich* geht. (Der Freud in mir sagt: Es sollte euch zu denken geben, dass die maskuline Libido in eurer Geschichte so -mächtig- präsent ist.)Die Lokalität "In Schwellingen" wird sicher noch von sich reden machen. Und ich wäre (trotz dieser Kritik) sehr dafür, dass ihr beide eine weitere Coop schreibt. Ich fand diese zwar durch's auf-die-Schippe-nehmen der beiden Spiele eher mager, doch man merkt, dass ihr euch beim schreiben gut aufeinander eingespielt habt.