"Von allen Seiten" von Hauptmann Daemon Llanddcairfyn (DOG) 09. 10. 2011, Note 11Link zur MissionFeedbackVon AglarannaEs hat etwas gedauert, bis ich mich "reingefunden" hatte, aber dann ließ mich die Geschichte erstmal schlucken. Die - durch den Erzählstil geschaffene - düstere Atmosphäre hat es echt in sich.Schwer tat ich mir in erster Linie, da die auftauchenden Charaktere erst sehr spät namentlich genannt werden - was ich andererseits bei näherer Betrachtung auch als Stilmittel einordnen würde.Einige Stellen musste ich auch ein zweites Mal lesen, bevor ich die beschriebene Handlung komplett verstanden hatte. Aufgrund der vorhandenen Spannung hätte ich mir gewünscht, dass sich die Geschichte etwas flüssiger lesen lässt.Ob der Charakter von Reiner gut getroffen ist, kann ich leider nicht beurteilen - das wird er schon selbst tun müssen. Wenn er wirklich stark paranoid und von Gewissensbissen geplagt ist, dann ist er meiner Meinung nach sehr gut beschrieben. (Hast du "Gedankenhaie" gelesen? Stellenweise fühlte ich mich daran erinnert.)Zu meiner Freude habe ich nur wenige (vermutlich in erster Linie Tipp-)Fehler entdeckt, die jedoch nicht großartig gestört haben.Von Cim BürstenkinnDu hast uns da einen ziemlich paranoiden Zwerg gezeigt. Das Ende ist gut, weil klar wird, dass die erfolglose Ermittlungsarbeit eigentlich sekundär, eine Nebelgranate, war. Von Lilli BaumHm... die Geschichte ist zweifellos gut geschrieben, jedoch kam in mir beim Lesen das Gefühl hoch, dass man noch zusätzliches Wissen über Reiner braucht, wodurch sie nicht auf eigenen Beinen steht. Etwas mehr Länge hätte insofern gutgetan, weil dann Raum gewesen wäre, damit sich Reiner charakterlich mehr entwickeln kann.Von Ophelia ZiegenbergerEine gute Kurzgeschichte. Ein Streiflicht auf die Karriere des jungen Zwerges in der Wache, eine atmosphärisch dichte Darstellung seiner (berechtigten) Ängste. Allerdings mag ich persönlich es besonders gerne, wenn in den Wachegeschichten möglichst viele Wachecharaktere zum Zuge kommen, was mir hier zu kurz kam. Und ich kann mit der Zwergenthematik nicht so furchtbar viel anfangen - das ist einfach Geschmackssache.Von Rochus Wildgrube ganz nett, würde eine 7-8 dafür gebenVon Sebulon, Sohn des SamaxAber, aber ... arrr. Das ruft nach einer Fortsetzung!Allerdings bitte ich um eine Korrekturlesung - ich hab die Geschichte vorgelesen und irgendwann kam das Wort "Zwerg" nur noch zäh über meine Lippen. Es gibt zwei deutliche Brüche in der Geschichte (erst steht Rainer zwischen Tor und Wache, dann befragt er wieder Leute | erst läuft Rainer durch den Regen, dann spricht er mit Daemon? und tauscht fröhlich Papierblätter aus). Andererseits mag ich deine Art zu beschreiben sehr. Der erste Absatz ist geradezu episch. ^^Von Tussnelda von GrantickIch mag die Atmosphäre dieser Geschichte ganz, ganz besonders.

@Sebu: Wenn man durch den Regen läuft, KANN Dae nicht weit entfernt sein *lol*

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"Let's get dangerous!" (Darkwing Duck)

Ich konnte mit der Single leider gar nichts anfangen. Die Thematik ist - wie Ophelia schon gesagt hat - Geschmackssache.

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Meine Wahrnehmung für die Umgebung schwand, als ich einen leisen Singsang unsinniger Silben anstimmte und die Energie bündelte, die ich in dem Kreis brauchte, den ich um mich gezogen hatte. Erst später erinnerte ich mich, dass ich "Ubriacha, ubrius, ubrium" zur Titelmusik der "Peanuts" gesungen hatte. (Harry Dresden)