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"Giftmischer" von Obergefreite Mina von Nachtschatten (RUM) 30. 04. 2009, Note 12 - Stadtwache
 
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BeitragVerfasst: Montag 1. Juni 2009, 13:46 
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"Giftmischer" von Obergefreite Mina von Nachtschatten (RUM) 30. 04. 2009, Note 12Link zur MissionFeedbackVon Braggasch GoldwartSolide. Die Geschichte hat mich nicht vom Hocker gerissen, aber es war ein gutes Stück Arbeit, gemischt mit ein wenig Leben der Wache. Auch wenn mir irgendwie der letzte, alles Auflösende und die Bösen in den Knast bringende Absatz gefehlt hat.Das ganze Kosntrukt finde ich ein wenig seltsam, aber zwei unterschiedliche Mörder zu haben, die gemeinsam das vollbringen, was alleine nicht geklappt hätte, fand ich gut. ^^Insgesamt darfs ein wenig lustiger werden - grade so sachen wie die gedanken, die winkend und rufend in Ayu herumhüpfen, fand ich sehr schön. :)Von Glum SteinstiefelBis auf den viel, viel zu abrupten Schluss: wunderbar! Kritikpunkte habe ich kaum welche, keine, die eine wirkliche Erwähnung wert wären. Es würde mich nicht wundern, würde diese Geschichte auf Platz 1 landen : )Von Huitztli PochtliIch fand die Geschichte Anfangs etwas unrund. Dabei ist deine Plotidee super. Kleinere Details haben für mich das Gesamtbild gestört:- Würde ein Wächter wirklich den Verdächtigen gleich am Anfang stecken, wer sie bei der Wache angeschwärzt hat? Immerhin kann das für den- bzw. diejenige recht unangenehm werden. - Sollte man Verdächtige am Anfang nicht eher getrennt voneinander befragen?- Als Amok Laufen Lady Rattenklein nach Fortschritten fragt, sagt sie ihm, sie habe Arsen im Bockbier gefunden.Ihre Aussage "Man stirbt nicht innerhalb von Minuten, nachdem man Arsen zu sich genommen hat, das ist vollkommen unrealistisch!" ist unverständlich. Wieviel Arsen war denn im Bier?- Würde eine adlige Dame tatsächlich Bier trinken? Klingt etwas unwahrscheinlich.Die Auflösung der Tatumstände am Schluß ist gut gelungen. Vor allem hat mir gefallen, dass du die Aufmerksamkeit auf das Arsen gelenkt hast, welches letzten Endes jedoch nicht für den Tod der alten Dame verantwortlich war.Von NyvaniaSchön geschrieben. Zwischendurch hast du es durch ein paar witzige Sachen wiedr aufgelockert, wenn es drohte trocken zu werden. War eine ruhige Mission, hat mir aber gut gefallen =)LGVon Sebulon, Sohn des SamaxIrgendwie hatte ich gehofft, dass Sebulon mehr Rolle zukommt ... aber gut. Danke für diese Pokey. :)


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: Montag 1. Juni 2009, 16:03 
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Eine sehr gute klassische Single, die in meinen Augen keine großen Schwächen hatte. Einen interessanten Plot mit witzigen Einfällen verfeinert. Was will man mehr :D

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Kill Your Friends (John Niven)


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: Montag 1. Juni 2009, 17:44 
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:) Na, dann will ich hier doch auch noch verfestigen, was ich schon Vorab gesagt hatte. Die Geschichte hat mir gut gefallen, sie ließ sich flüssig lesen und war auf einen soliden Plot aufgebaut. Die Abteilung hatte ihren Platz darin und auch an den Formalia gab es nicht das Geringste auszusetzen. Schön, dass Du dir die Zeit genommen hast, R.U.M. auf diese Weise sehr würdig zu vertreten - nicht umsonst wäre es ja um Haaresbreite der erste Platz geworden. *zwinker*

Wobei ich persönlich mich auch ausdrücklich für die super Zusammenarbeit im Vorlauf und die frühe Fertigstellung bedanken möchte! Dadurch war das Korrekturlesen, Feedbackgeben und Onlinestellen ziemlich entspannt. ^^

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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: Montag 1. Juni 2009, 20:29 
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Registriert: Donnerstag 5. April 2007, 14:25
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Vielen Dank euch allen für Lob und Kritik! Ich habe mich ehrlich gesagt etwas schwer mit dieser Pokey getan, umso mehr freut es mich natürlich, dass sie nun so gut aufgenommen wurde! :)

@Glum: Auf den Punkt mit dem abrupten Schluss habe ich gewartet, da kann ich nicht widersprechen. Aber wie das so ist bei einer Pokey: Die 9000-Wort-Grenze rückte irgendwann bedrohlich nahe. Das ist natürlich keine zureichende Erklärung ... aber es ist eben so. :D
@Huitztli: Deine ersten beiden Punkte sind durchaus nicht von der Hand zu weisen - so habe ich das noch gar nicht betrachtet, danke für den Hinweis.
Die Wirksamkeit vom Arsen bezog sich eher auf Zeit, nicht auf Menge. Eine akute Arsenvergiftung soll sich erst nach wenigen Stunden äußern - sagt zumindest mein Lexikon.
Und ob sie nun Bier trinkt oder nicht ... weiß man's? ^^ Nur weil sie adelig ist, muss sie sich ja nichts so benehmen und da sie ja auch Halluzinogenen nicht ganz abgeneigt war fand ich das gar nicht so unpassend.

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"Leben, lesen - lesen, leben - was ist der Unterschied? Eigentlich doch nur ein kleiner Buchstabe, oder?"
(Walter Moers: "Die Stadt der Träumenden Bücher")


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: Montag 1. Juni 2009, 21:50 
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Registriert: Donnerstag 23. Dezember 2004, 15:15
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@ adlig und Geschmäcker: Ich fand besonders diesen Punkt ziemlich überzeugend. Kennt einer von Euch die Sherlock Holmes-Hommage mit Heinz Rühmann? Der Gauner, der den Holmes mimen will tritt ganz pompös anonym im besten Hotel der Stadt auf und gibt den großen Mann, ohne dabei "seinen" Namen zu nennen. Er zeigt dabei lediglich alle anzunehmenden Merkmale des berühmten Genies und lässt das Publikum die eigenen (gewollten) Schlüsse ziehen. Gleich beim Einchecken bestellt er jedoch ein zünftiges Mahl mit Sauerkraut und Bier. Sein Pseudo-Watson gibt zaghaft zu bedenken, das wäre der einzige Fehler gewesen und dieser könne ihre Tarnung auffliegen lassen - woraufhin der Partner ihn mit den Worten korrigiert, dass nur die wirklich berühmten Menschen an erster Adresse das bestellen, wonach ihnen gerade der Sinn steht und sich eben dadurch von den Möchtegerns und niederen Speichelleckern abheben. Im Film funktionierte das wunderbar nachvollziehbar. :D

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