"Asymmetrisch" von Hauptgefreiter Septimus Ebel (RUM) 18. 03. 2009, Note 11Link zur MissionFeedbackVon Braggasch GoldwartWie gemein.
Ja, jede Menge Kitsch, aber die schöne Variante davon. Dazu ein haufen Selbstzerstörung - vielleicht ein Ticken zu viel. Die Spannung fehlt, was natürlich bei der Art Geschichte ist, ich habe sie nicht vermisst. Allerdings muss ich auch sagen, dass sie story nicht länger hätte sien dürfen, sonst wäre das Intresse flöten gegangen.Von Jargon SchneidgutIch fand die Geschichte - dafür, dass ich sonst keine Liebesgeschichten mag - ziemlich gelungen, wenn man davon absieht, dass das Ende... nun, merkwürdig war. Ich habe gerne gelesen, dass man sich in der Geschichte eher in die Rolle "des Opfers" hineinversetzt hat, dessen Gewissenskämpfe schön anschaulich beschrieben waren. Mach ruhig so weiter!Von Kannichgut ZwiebelDie stilistischen Fehler (Absätze, wo keine hin gehörten, Zeit- und Perspektivwechsel) gaben leider Punktabzug und eine Sache störte mich anfangs erheblich: Es heißt _der_ Korporal, nicht _die_, auch wenn die Person dahinter weiblich ist. Zudem hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichte klarer und konsequenter aus der Perspektive der Lady erzählt worden wäre. Aber die Passagen, wo du das genau getroffen hast, sind richtig gut! Die Gefühle und Gedanken der Lady sind nachvollziehbar. Gleichzeitig und dadurch lernt der Leser Septimus besser kennen. Dazu ein interessantes Ende: Klasse gemacht!Von Ruppert ag LochMolochHeidunei ... wie gut, dass Ruppert etwas zurückhaltender ist, sonst könnte ihm wohl was ähnliches passieren.Das war eine gut gelungene Studie über Septimus und die Art wie er die Welt sieht. Das Interessanteste für mich war dabei, dass die ganze Geschichte aus der Sicht der Lady beschrieben wurde. Am Schluss hätte ich mit einem niedergeschlagenen Septimus gerechnet, aber die Wende zum "was baggerst DU mich eigentlich an?" war genial.Alles in allem eine gelungene Studie!Ein paar Kleinigkeiten vielleicht noch: Du schreibst mehrfach, dass Ratti "den Gnom" ansah. Das mag in Beziehung Mensch -> Gnom akzeptabel sein aber nicht unter Wesen der gleichen Art. Rea würde z.B. auch nie "den Menschen" ansehen, wenn Ruppert gemeint ist.Ich fand den Schreibstil nicht kitschig, leider. Obwohl alles sehr flüssig geschrieben war, hatte es doch etwas Mühsames die Geschichte zu lesen. Ich kann das jetzt gar nicht genauer beschreiben - aber ich war ohne große "innerliche Beteiligung" dabei. Vielleicht ist es das ja auch, irgendwie fehlen bei dieser hochemotionalen Story (für mich zumindest) richtige Emotionen. Aber es war eine sehr interessante Wachegeschichte, eben mal ein ganz anderer Aspekt. Und das hat mir alles in allem sehr gut gefallen.Von Sebulon, Sohn des SamaxHmm ... liest sich, finde ich, gut, obwohl es kein Fall ist. Inhaltlich ... hmm. Es war nicht kitschig, fand ich; eher deprimierend, dass Frauen so über Männer denken ...