"Bei Tee und Rattenspieß" von Obergefreiter Sebulon, Sohn des Samax (RUM), Obergefreiter Braggasch Goldwart (FROG) 25. 02. 2009, Note 12Link zur MissionFeedbackVon Lilli Baum für Sebulon, Sohn des SamaxIch schreibe mal die Kritik an euch beide hier rein.Schöne Geschichte, hat mich persönlich sehr amüsiert. Ich war ein wenig überrascht, dass du (Braggasch) dann eine Coop mit Sebulon draus gemacht hast, als ich leider aus Zeitgründen wieder zurückziehen musste. (Vielleicht sollten wir das irgendwann mal nachholen

) Was mich noch mehr verwundert, ist, dass der Titel gleich geblieben ist, der past so eigentlich nicht so gut zur Geschichte, da hättest du dir ruhig einen neuen einfallen lassen können. Mir spielete Sebulon für eine Coop in der Hauptstory eine zu geringe Rolle, aber ist eben so.Was mich ein wenig stört, ist die Tatsache, dass Lilli Braggasch nicht gerügt hat, nachdem er ihre Amweisung einfach ignoriert hat uns ins Wachehaus zurückgekehrt ist, sondern stattdessen zur Bank ging. (Und die Sache mit dem Rausgehen und Zettelschreiben ärgert mich. Soviel zu den wiederholten Hinweis, dass sie Braggasch nur wutentbrannt hinauswerfen würde und dann wieder in die Kneipe zurückkehren.)Den Teil in der Bank fand ich sehr unterhaltsam, irgendwie hat mich der Kerl an V wie Vendetta erinnert. :)Eine nette Geschichte, zwar ohne sonderliches Spannungsmoment, aber trotzdem unterhaltsam.Von Ruppert ag LochMoloch für Braggasch GoldwartAlles in allem eine ganz witzige Geschichte, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich sie auch verstanden habe. Braggasch erzählt Sebulon was er alles an diesem Tag angerichtet hat. Was mir gefallen hat ist die Darstellung Lillis als sehr fähige verdeckte Ermittlerin. Dafür hätte ich Lilli sofort die Patch-Mission anerkannt

.Was mir fehlt ist am Anfang ein Hinweis darauf warum Braggasch sich für einen Vampir oder einen Werwolf hält. Das wäre in einer Fußnote gut unterzubringen gewesen. Aber die Beschreibung wie er sich plötzlich auf allen Vieren in der Kneipe benimmt - das hat was! Schade, dass ich nicht dabei war. Wenn ich genauer darüber nachdenke, dann glaube ich, dass mir die Geschichte am Stück, also ohne die Zwischenszenene in denen die beiden Zwerge immer besoffener werden, besser gefallen hätte. Sie wäre dann dichter gewesen und vielleicht hättest du manche Szene auch besser herausarbeiten können, die so doch eher etwas platt daherkam (zum Beispiel der Einbruch in das Bankhaus). Also: Tolle Ideen, gute Beschreibungen aber (in meinen Augen) letztlich nicht überzeugend. Von Ruppert ag LochMoloch für Sebulon, Sohn des SamaxEs ist ja schon etwas ungewöhnlich, dass eine Coop, die von zwei Autoren geschrieben wird, eigentlich nur von einem der beiden handelt. Ich muss auch sagen, dass mir nicht sonderlich aufgefallen ist wer was geschrieben hat. Insofern ist eine differenzierte Benotung eigentlich nicht möglich und nötig. Genausowenig wie die Aussage, dass sie eigentlich nicht nötig ist. Was ja widerum ebenfals eine unnötige Aussage ist. Und auch ... Argh!!!