"die Geister, die ich rief" von Agent Sebulon, Sohn des Samax (IA) 30. 06. 2013, Note 11Link zur MissionFeedbackVon Jargon SchneidgutEine zwar kurze, aber sehr amüsante und originelle Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat. Ich finde, dieses Format eignet sich ziemlich gut für Singles in der Richtung, ist also gut gewählt. Ettarks Auftritt war ein prima Angelpunkt, und Jargon und Braggasch fand ich passend dargestellt (wenn sie auch beide etwas antagonistisch waren - was aber wohl durchaus Sinn und Zweck war). An sich war die Geschichte zwar nicht besonders lang oder "relevant", aber unterhaltsam und deshalb lohnenswert.Von Ophelia ZiegenbergerVielen Dank für die schöne Single!
Ich hab mich beim Lesen kringelig gelacht und ausgezeichnet unterhalten gefühlt. Die Kombi der auftretenden Charaktere war perfekt ausgewählt und Du hast sie anhand ihrer Arten, sich auszudrücken, schön getroffen. Ettarks "Bereitschaft" mitzumischen war durch seinen Hinweis auf Bregs Befehl dazu zumindest nachvollziehbar - erst recht wenn man bedenkt, dass die beiden inzwischen scheinbar zu dicken Kumpels mutieren und ich mir Bregs durchaus so vorstellen kann, dass er in einer Mischung aus Widerwillen und Schadenfreude, diese unleidliche Aufgabe an Ettark weiterschieben würde, mit süffisantem "Viel Spaß!"
Ein Wenig beunruhigend fand ich den Ausspruch zu "Ziegenbergerkopfschmerzen"... ist das schon zu einem eigenständigen Begriff geworden?