"Elefantentheater" von Chief-Korporal Hatscha al Nasa (RUM) 01. 02. 2012, Note 10Link zur MissionFeedbackVon Braggasch GoldwartSchöner Stil, schöner Plot. Weder das eine noch das andere hat mich - leider ein subjektiv, weshalb ich keine sinnvollen verbesserungsvorschläge angeben kann - wirklich vom Hocker gerissen, aber es gab auch nichts, was mich gestört hat. Die Abteilung wurde plastisch und nachvollziehbar eingebaut, die Geschichte selbst lies sich angenehm in einem Rutsch durchlesen.Von Jargon SchneidgutAlso, die Geschichte fand ich an sich ganz in Ordnung. Sie hat sich gut und flüssig gelesen, Schreibfehler sind mir keine aufgefallen. Der Plot an sich war gut und originell, und dass Septimus' persönliche Kontakte dabei ins Spiel kamen fand ich auch gut. Leider fand ich das Ende viel zu abrupt und zu einfach, da hätte man noch viel mehr draus machen können. Ich schätze mal, da wurde der Zeitdruck zu groß

. Grundsätzlich also okay, aber ein wenig zu hastig.Von Ophelia ZiegenbergerWie das mit dem Pokal immer so ist... bei der R.U.M.-Single bin ich raus mit der Wertung.

Was den Rest angeht... Hatscha ist in ihrer neuen Abteilung angekommen und wird auch gleich mit Dingen konfrontiert, die es bei der D.O.G. für sie bisher nicht gab. Sehr schön!

Ophelia als Ausbilderin zu erleben/lesen ist irgendwie sehr ungewohnt aber auch sehr nett. Und witzig fand ich, dass beinahe jede Figur im Laufe der Geschichte an irgendeinem Getränk genippt hat. :-DVon Septimus EbelLiebe Hatscha!Schön, dass du bei RUM angekommen bist. Vielen Dank für deinen Einsatz für unsere Abteilung! Eine solide kleine Geschichte, die ich gerne gelesen habe! Der Plot führt die beiden scheinbar unzusammenhängenden Fälle logisch zusammen und du schilderst die Abteilungsarbeit recht gut. Ich für meinen Teil hätte mich noch über etwas mehr Detailliebe bei der Szenen- und Charakterdarstellung gefreut, aber ich weiß, dass das bei einer wortzahlbegrenzten Pokey gar nicht so einfach ist. Und dafür, dass du als Pokey-Schreibering dieser Grenze unterworfen warst, finde ich, hast du die Charakteren ganz gut getroffen. Besonders gefreut hat mich natürlich die tragende Rolle von einem gewissen Gnom
