"Ein ganz persönlicher Beschützer" von Hauptgefreiter Sebulon, Sohn des Samax (RUM), Lance-Korporal Braggasch Goldwart (FROG) 15. 10. 2009, Note 13Link zur MissionFeedbackVon Jargon Schneidgut für Braggasch GoldwartIch werde für euch Beide das Gleiche schreiben, ihr habt es euch auch Beide verdient...Es war eine wundervolle Geschichte, ich konnte nicht aufhören zu lesen. Der Plot, das Drumherum, alles passt und ganz ehrlich, die "Enthüllung" fand ich ganz und gar nicht lächerlich, was man vielleicht denken sollte, wenn man es hört. Weiter so, ihr Beiden.Von Jargon Schneidgut für Sebulon, Sohn des SamaxIch werde für euch Beide das Gleiche schreiben, ihr habt es euch auch Beide verdient...Es war eine wundervolle Geschichte, ich konnte nicht aufhören zu lesen. Der Plot, das Drumherum, alles passt und ganz ehrlich, die "Enthüllung" fand ich ganz und gar nicht lächerlich, was man vielleicht denken sollte, wenn man es hört. Weiter so, ihr Beiden.Von Lilli Baum für Sebulon, Sohn des SamaxSo ich schreibe euch mal eine gemeinsame Kritik, ihr seid vom schreiberischen Level so ähnlich, dass es unsinnig wäre, das ganze aufzudröseln.Euer Stil gefällt mir, die Geschichte ließ sich sehr angenehm lesen. :)Allerdings kann ich einige Dinge nicht so ganz logisch nachvollziehen:- Wieso begleitet Zacharias Oskar am Ende? Nur weil Braggasch ihm ein Messer an die Kehle gehalten hat?! Die Begründung mit der Ehre genügt mir ja bezüglich der Tatsache, dass er ihn von da an in Ruhe ließ, aber nicht dafür, dass er mit ihm zusammen nach Klatsch tuckert und auf Kumpel macht, das geht ein Stück zu weit.- Ich verstehe, dass die Tatsache, dass Braggasch sich in eine Person des gleichen Geschlechts verliebt, für ihn sehr problematisch ist; aber sollte die Tatsache, dass es sich dabei nicht um einen Zwerg handelt nicht auch irgendeine Rolle spielen? Ich kann mir vorstellen, das homosexuelle Beziehungen bei Zwergen durchaus geduldet werden (beim Ottonormalzwerg muss man ja erst einmal herausfinden, was er denn überhaupt ist), aber das ein Zwerg was mit einen Menschen anfangen will, muss doch der wesentlich größere Skandal sein. Okay, mit Glum gibt es ein Gegenbeispiel in der Wache, aber Emilia ist ja auch eine Fürsprecherin für die interspezizistische Liebe.Die Darstellung eurer Charaktere gefiel mir, man merkt das ihr sie wirklich gut kennt. Oskar war auch ganz okay, wobei an manchen Stellen ein bisschen weniger etwas mehr gewesen wäre. Ich mochte die verschiedenen Schauorte, besonders die Bäckerei, ihr habt da schöne Beschreibungen.Leider soffen dafür alle anderen beschriebenen Wächter total dagegen ab, blieben völlig farblos. Ihr solltet vielleicht auch euren Kollegen etwas mehr Leben einhauchen, damit sie nicht nur als bloße Statisten in eurer Geschichte auftauchen. Beim Anfang bin ich etwas zwiegespalten; ihr habt eine sehr wichtige Information schon vorneweg genommen und so der Geschichte etwas Spannung, aber auf der anderen Seite war das ein wirklich grandioser Aufhänger

:daumenhoch:Mir gefiel die Geschichte aber dennoch sehr gut; ich bin schon auf eure nächste gespannt.