"Blaue Flecken" von Wächter Calwyn Steinkerber (GRUND) 17. 01. 2009, Note 9Link zur MissionFeedbackVon Braggasch GoldwartEine ordentliche, kleine Geschichte. Bewahr dir diene Eigenschaft, genau auf dei Dinge einzugehen, wie im ersten Abschnitt, das erschafft eine schöne Atmo. Besonders gut finde ich die Kampfbeschreibungen - entweder hast du davon Ahnung, oder eine gute Fantasie.
Ich muss zugeben, wirklich gefeselt war ich nicht, aber man kann ja nicht alles von den ersten Singles erwarten!
Aber: Sehr gut! Mach so weiter!Von Breda KrulockDie fehlende Formatierung machte das Lesen unnötig schwer. Absätze sind eine wahre Bereicherung, glaub mir ;)Und versuch ruhig beim nächsten mal, anstatt immer den Namen der grade agierenden Person, ein anderes Synonym fuer die Leute zu finden. Der Mann, die Frau, der Wächter, der junge Mann, der Vampir etc. Ansonsten wirken die Sätze eher wie eine Aufzählung statt einer Erzählung. Aber damit nicht übertreiben ;)Ansonsten hast du eine solide Grund-Single geschrieben. Beim nächsten mal mehr drumherum bitte und alles ein bisschen "voller" gestalten, dann wird das schon.Weiter So!Von Glum SteinstiefelHm...klang für mich mehr nach einer Prügelei, als nach waffenlosem Kampf im übungstechnischen Sinne. Ein wenig mehr Technikenerläuterungen hätte man schreiben können. Hätte man, musste man aber nicht. Ich finds jedenfalls in Ordnung. Sehr kurz, sehr knapp, aber schön beschrieben. Mit dem pars pro toto-Übergang zum zweiten Abschnitt wird eine gewisse Hektik erzeugt, die du entsprechend dargestellt hast. Im Großen und Ganzen wirkt die Single wie ein Teil aus etwas größerem...aber das wird sie ja auch noch sein
. Lässt sich gut lesen.Von Jargon SchneidgutNa, gar nicht übel. Anfangs erschien mir der Schreibstil etwas zu undetailliert, aber das hat sich schnell geändert. Mir hat vor allem die anschauliche Situationsbeschreibung im Kampf gefallen. Weiter so!Von KanndraMeine Meinung kennst du ja schon. Eine solide erste Rekrutensingle, die die Anforderungen daran erfüllt. Sogar etwas Action kommt schon drin vor. Schön fand ich auch, dass dein Wächter nicht von vornherein der überlegene Kämpfer ist, sondern auch noch das eine oder andere lernen kann. Ein wenig fehlt dir glaube ich noch das Gefühl für die Wache als Gemeinschaft, aber das wird sich bestimmt bald einstellen.Auch an der technischen Seite (Rechtschreibung etc.) finde ich wenig zu meckern. Ein paar mehr Absätze/Zeilenumbrüche wären vielleicht angebracht gewesen, vor allem nach wörtlicher Rede und wenn eine Zeitspanne vergangen ist.Weiter so, ich freue mich schon auf deine nächsten Missionen.Von Kannichgut ZwiebelMir gefällt dein Schreibstil in Szenen mit viel Action. Ich hoffe dennoch, dass es in deiner nächsten Single nicht so hektisch zugeht. Verwende deine Fähigkeit, komplizierte Abläufe wie einen Kampf anschaulich zu beschreiben, doch mal darauf, eine ruhige Szene vor dem Leser auszubreiten.Zu Calwyns Einwand bei Kanndra bezüglich der Woche: In Ankh-Morpork hat eine Woche acht Tage, also hat Calwyn sie unnötigerweise korrigiert. ;)Unrealistisch fand ich vor allem zwei Dinge:1. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Kanndra Rekruten durch Gefreite verprügeln lässt.2. Ebenso wenig kann ich mir vorstellen, dass ein drei Tage dauerndes Kampftraining irgendwas bringt (außer blaue Flecken).Von Ophelia ZiegenbergerDu hast Calwyns Charakter und seinen persönlichen Hintergrund in ruhiger Weise beleuchtet. Auch die Vorlage hast Du ausführlich aufgegriffen und abgearbeitet. Du hast zwei Mitrekruten und deine Ausbilderin eingebracht und außerdem auf schweibenwelttypische Elemente geachtet. Dein Schreibstil könnte wesentlich mehr Wörtliche Rede vertragen aber er ist frei von Rechtschreibfehlern und lässt sich sehr gut lesen. Es fehlt nur noch ein richtiger Roter Faden, ein Plot mit einem Fall darin. Das schlichte Urteil bis hierher also: eine solide GRUND-Single, ein guter Start. Und jetzt geht es erst richtig los!
Viel Spaß in der Wache, Wächter Steinkerber! ^^Von Rogi FeinstichNur als Hinweis. Acht Tage auf der Scheibenwelt sind eine Woche ;)Der Achte Tag ist der Oktotag.Ansonsten ist mir aufgefallen,dass du deinen Text kaum formatiert hast und mich die kurze Geschichte vom Anblick her etwas "erschlagen" hat.Deine kurzen Sätze haben zu den Aktionszenen gut gepasst, aber bei den restlichen Szenen kannst du deine Sätze ruhig mehr Ausschmücken um mehr Atmosphäre zu schaffen.Bin auf eine Geschichte von dir ohne Vorlagenzwang gespannt!Von Ruppert ag LochMolochEs war eine akzeptable Rekrutenmission, deren Vorlage gut umgesetzt wurde. Nicht mehr aber auch nicht weniger.Ich hätte die einzelnen Absätze gerne etwas stärker getrennt gesehen, bzw. überhaupt ein paar Absätze mehr gemacht. Bei einer so kurzen Geschichte fällt das nicht weiter ins Gewicht, es macht sie aber etwas hektisch.Den Anfang der Geschichte, die ausführliche Beschreibung der Herkunft Calwyns, solltest Du in die Chara übernehmen bzw. die Angaben dort ändern. Es ist zwar kein Wiederspruch da, aber die Informationen aus der Geschichte machen viel deutlicher, dass es eine sehr tiefe Trennung zwischen Calwyn und der Familie gegeben hat.Ansonsten bin ich gespannt wie es mit Calwyn weitergeht. Er scheint ja ganz umgänglich zu sein ;-)Von Sebulon, Sohn des SamaxVorsicht, dass dein Charakter nicht übermächtig wird. (Sebulon hat damit zu kämpfen.)Ansonsten schick geschrieben - und gut, dass du Jakob Fluss eingebaut hast.Von Valdimier van VarwaldLeider wieder eine von vielen Rekrutensinglen, die nach dem gleichen Schema aufgebaut sind. Man lernt kurz den Wächter und seine Vergangenheit kennen, die "Ausbildung" beginnt und wird recht schnell auch wieder beendet. Positiv ist dein Schreibstil, der recht einfach zu lesen ist, allerdings solltest du etwas mehr auf die Absätze achten. Verwende das nächste mal mehr Zeit für die Charaktere und den Plot, dann stehen höheren Wertungen nichts im Wege.