Beziehungskiste

Bei einer Gemeinschaft wie der Wache ist es nur logisch, dass sich Freundschaften und Konflikte ergeben, man immer mit bestimmten Charakteren zu tun hat und so weiter. Soziale Interaktion zwischen Charakteren ist also unvermeidlich. Hier ist es den Spielern möglich, die Meinung ihres Wächters zu einem bestimmten anderen Wächter und/oder Archiveinträgen zu speichern und es somit den anderen Spielern zu ermöglichen, sich jederzeit darüber zu informieren.

Auf der linken Seite kannst du einsehen, zu wem bereits Meinungen bestehen. Sobald du auf einen Namen klickst, kommst du direkt auf die Seite, wo diese stehen. Dort kannst du auf der rechten Seite im Namensfeld auch einen Stift sehen, der zum Textfeld führt, in dem du deine Beziehung erläutern kannst.
Auf der rechten Seite sind die Meinungsäußerungen zu Dingen aus dem Wachewiki einzusehen. Auch hier kommt man durch einen einfachen Klick auf die Seite, wo diese stehen.

Alle Wächter GRUND SEALS FROG SUSI RUM DOG IA Keine 

Farblegende:

Was denkt Mina von Nachtschatten über andere?

Mina von Nachtschatten: edit

Ayure Namida:
Mina ist Ayu noch recht unbekannt, obwohl sie sich ein Büro mit ihr teilt. Bisher würde sie Mina jedoch als freundliche und unkomplizierte Kollegin beschreiben. Ihr Durchhaltevermögen noch immer für eine Ordung im Büro zu kämpfen, obwohl dieses Unterfangen hoffnungslos ist, bewundert sie sehr.
 
Breda Krulock:
Breda hatte mit Mina bereits einige Male zu tun gehabt und kommt ganz gut mit ihr zurecht. Und auch wenn Breda andere weibliche Vampire in der Wache nicht akzeptiert, zeigt sie dieses nicht und bleibt weiterhin freundlich.
In den letzten Monaten kristallisierte sich eine Art Eifersucht, wenn Breda die andere Vampirin mit Ophelia Ziegenberger zusammen sah. Aber dies löste Breda auf ihre eigene Art und Weise, verhält sich Mina aber eher kühl gegenüber.
 
Ettark Bergig:
(kompliziert/schwierig)
Mina ist Ettarks Ausbilderin, was zumindest in der Vergangenheit für einen gewissen Grundrespekt sorgte (vermutlich ein Nachklang auf die Zeit in der Assassinengilde).
Andererseits ist sie nun Mal eine Vampirin wie aus dem Bilderbuch. Zwar verbrachten beide eine gewisse Zeit zusammen in der Kröselstraße, jedoch hatten sie da aus gegebenem Anlass nur wenig Kontakt. Dass sie ihn Rang-mäßig nicht nur ein- sondern auch überholt hat (und jetzt auch noch Stelv. AL ist), lässt den Wächter sich das seinige denken, dass sie offensichtlich eine fast schon freundschaftliche Beziehung zu Ophelia hat, verbessert seine Meinung über seine neue Vorgesetzte nicht unbedingt.
Die nächsten Monate dürften auf jeden Fall spannend werden, vor allem, da er auf unmissverständliche Weisung hin Respekt wahren muss.
 
Fynn Düstergut:
(verliebt)
Seit sie ihn schon als Rekruten mal in eine Mordermittlung hat reinschnüffeln lassen, ist Fynn von der Vampirin beeindruckt und ein klein bisschen verliebt in sie. Er hat es aber noch niemandem erzählt, noch nicht einmal Boris. Auch bemüht er sich, es nicht zu zeigen und höchstens mal heimliche Liebesbeweise zu geben. Das er mit Mina in einem Büro untergebracht ist, freut ihn einerseits, macht die Situation aber andererseits auch nicht einfacher.
 
Jargon Schneidgut:
(kompliziert/schwierig)
Mina ist Jargon ein klein wenig unheimlich, wohl wegen ihrer Vampirisch-extrovertierten Art. Generell hat er mit ihr dienstlich gerne zu tun, auch wegen der Umstände um Rogis Tod, was für ihn bedeutet dass sie wohl irgendwie zusammengeschweißt wurden. Privat würde er ihr gegenüber wohl eher ein wenig distanziert agieren, weil er sie nur sehr schlecht einschätzen kann und wohl fürchtet, in ihrem Ansehen zu sinken.
Er ist sich nie so recht sicher, ob er sie duzen oder siezen sollte, deshalb passt er sich soweit möglich ihrem Tonfall an.
 
Nyria Maior:
(gut)
Früher ging Nyria davon aus, dass Mina eine dieser typischen überkorrekten Vorgesetzten mit Stock im Hintern war und hat sie, da sie nie groß miteinander zu tun hatten, meistens ignoriert. Dass die Vampirin im Fall Ziegenberger fleißig dabei war, illegale Dinger zu drehen, hat Nyria sehr beeindruckt, weshalb Mina in ihrer Achtung sehr gestiegen ist.
 
Ophelia Ziegenberger:
(kompliziert/schwierig)
Ophelia empfindet die junge Vampirin als sympathische Kollegin. Mina war ihre Auszubildene zur Verdeckten Ermittlerin und Ophelia ist inzwischen nicht mehr ganz so aufgeregt gewesen, wie sie es bei ihrem ersten Schützling war. Mina hat die Ausbildung sehr gut abgeschlossen und somit ist Ophelia sicher, dass sie alle sich im Ernstfall auf die Kollegin verlassen können. Mina ist inzwischen einer von vielen Vampiren, mit denen Ophelia innerhalb der Wache engeren Kontakt hat und sie bestätigt einmal mehr Ophelias Vorurteile gegenüber dieser Spezies - Vampire sind höflich, gebildet, freundlich, vielseitig interessiert, interessant und angenehme Gesprächspartner. Über mögliche Gefahren, im Zusammenhang mit dieser Spezies, denkt Ophelia nicht ernsthaft nach.

Ophelia hat sich inzwischen ein gewisses grundlegendes Misstrauen Vampiren gegenüber angeeignet. Mina bestätigte die damit einhergehenden negativen Klischees zwar bisher nicht, Ophelia ahnt aber immer häufiger, dass die Kollegin eben keinesfalls harmlos nur als Mensch durchgeht. Noch schiebt sie den Gedanken beiseite, denn Mina ist in den Status einer wirklich guten Freundin aufgestiegen. Sie teilen so viel miteinander! Ja... eben, sogar ganz direkt und unmittelbar ihrer beider Gefühlsleben! Etwas, das sich als extrem ungünstig herausstellte und andersherum die Freundschaft zwischen ihnen zu belasten beginnt.
 
Rabbe Schraubenndrehr:
(misstrauisch)
Rabbe ist Mina gegenüber relativ neutral gestellt. Dass sie Vampirin ist, ist Rabbe egal. Ihre beförderung zur Stellvertretenden Abteilungsleiterin ist Rabbe gleich, sie wird sie nun auch nicht mit mehr Respekt behandeln. Rabbe salutiert nicht vor ihr.
 
Rach Flanellfuß:
(gut)
Mina und Rach verbindet vor allen Dingen eines: Ophelia! Und das inzwischen mehr als ihm lieb ist. Diese ganze Vampirrecht und Eigentumsgeschichte, stört ihn massiv, doch er versucht die Ruhe zu bewahren und macht das beste daraus. Auch, wenn die Situation so komplizierter als ihm lieb ist, er steht tief in Minas Schuld.
 
Sebulon, Sohn des Samax:
(gut)
Mina hat viele gute Seiten, findet Sebulon. Sie ist kompetent, zuverlässig, ehrlich - und sie ist eine Vampirin. Was sich konzentrationstechnisch als Nachteil entpuppen könnte ...
Manchmal ist sie ihm zu ehrlich; vor allem, wenn sie durchscheinen lässt, dass er gedanklich woanders ist.
Seit der Sache mit der verdeckten Ermittlung in der Universität sieht er sie als eine Art Freundin an. Also nicht <i>Freundin-Freundin</i>, sondern eher 'kennt mich ein wenig, kann mich auch mal außer der Reihe beraten'.
Eine Art distanzierte Freundschaft also. Er nennt sie auf genau diese Weise manchmal "Frau Vampirin", was ihm gelegentlich ein "Herr Zwerg" einbringt.
 
Senray Rattenfaenger:
(neutral)
Mina ist ein Vampir, womit sie von vornherein Senrays Misstrauen weckt und ihre Unsicherheit schürt. Das Mina kein Blut trinkt hat sich noch nicht bis zu Senray durchgesprochen, es würde allerdings an der Tatsache "Vampir" in ihren Augen nichts ändern. Sie wird ihr also ausweichen, (körperlichen) Abstand halten und extrem Nervös in der Gegenwart der weit Älteren sein.

Seit Ophelias zweitem Weiterbildungsvortrag, bei dem einiges aus dem Ruder gelaufen ist, glaubt Senray, Mina wisse um ihr Problem bescheid und sie fühlt sich der anderen gegenüber noch wesentlich unsicherer.
War davor nicht klar, ob Mina etwas von ihrem Problem wusste oder nicht, ist sich Senray jetzt sicher. Immerhin stand die andere ebenso wie sie selbst in Flammen. Allerdings weiß sie nicht, was die Vampirin aus diesen Informationen macht und das macht Senray extrem nervös. Außerdem weiß sie nicht so Recht, wie sie sich ihr Gegenüber verhalten soll.

Bei der gemeinsamen Streife, auf die Mina und Senray geschickt wurden, kam die Dienstmarke von Senray abhanden. Dies ist ihr ausgesprochen peinlich und sie ist überzeugt, Mina hält sie jetzt (berechtigterweise) für inkompetent und nicht als Wächter geeignet. Dementsprechend potentiert sich ihre Unsicherheit der Vampirin gegenüber, nur noch verstärkt von ihrem Gefühl einer erlebten Blamage.

Weiteren Zusammentreffen würde Senray nach Möglichkeit aus dem Weg gehen. Wenn die beiden Wächterinen dennoch miteinander zu tun haben, hält Senray Abstand, ist über die Maßen nervös und würde versuchen, jeden Fehler zu vermeiden. Sie würde sich zudem stehts Gedanken über eventuelle Anspielungen machen und viel zu viel in Kleinigkeiten interpretieren, alleine weil sie zum Zerreißen gespannt wäre.

[10.10.17] Während der Planungstreffen zur Rettung von Ophelia Ziegenberger kam es zu einer kurzen "Aussprache" zwischen Mina und Senray, bei der Senray versucht hat, von ihrer Vampirangst zu erzählen. Außerdem hat die Andere sich insofern für Senray eingesetzt, dass sie ihr auch nachdem das mit dem Dämon bekannt wurde, erlaubt hat, im Rettungstrupp zu bleiben und der jungen Frau Aufgaben zugespielt hat. Auch wenn Senray nichts gegen diese Angst Minas Spezies gegenüber tun kann und sie weiß, dass sie in Gegenwart der Ranghöheren schon zu viele Fehler gemacht hat, beruhigt sie dieses Wissen etwas was ihre allgemeine Sicht auf die Vampirin angeht. Außerdem ist sie eine wichtige Freundin und Vertraute von Ophelia.
Das alles ändert aber nichts daran, dass Senray in Minas Gegenwart auch weiterhin stammeln wird und versuchen wird, alles überkorrekt zu machen.
 
Tussnelda von Grantick:
(gut)
Bislang hatte Tussi nie viel mit Mina zu tun. Da Mina offenkundig enger mit Ophelia befreundet ist, steht sie ihr aber grundsätzlich positiv gegenüber. Als die beiden im Verlaufe der Ermittlungen Herrn Twurpsheim miteinander ermitteln, hat sich diese grundsätzliche Sympathie weiter verstärkt. Das beide nun auch noch Alleinerben des Twurspheimischen Anwesen sind, dürfte sich hier ein freundschaftliches Band knüpfen.
 
Wilhelm Schneider:
(schlecht)
Mina von Nachtschatten nimmt innerhalb der Stadtwache einen höheren Rang ein, als Wilhelm es tut. Sie begegnet ihm mit kühler Ablehnung, wozu sie aus ihrer Sicht vermutlich allen Grund hat. Immerhin hat sie sich Ophelia Ziegenbergers angenommen, umso mehr, seit sie nach vampirischem Recht sogar zu deren Besitzerin wurde. Und er hatte sich jener gegenüber auf geistigem Gebiet Freiheiten herausgenommen, die ihm nicht zustanden. Dass er bei Ophelias Rettung mitgewirkt hat, scheint Mina bis zu einem gewissen Grad besänftigt zu haben. So hat sie ihm den Zugang zu Ophelia zwar verweigert, dieser Weigerung jedoch fügte sie versucht mildernde Worte und einen aufmerksamen Blick hinzu. Sie betonte, dass es dabei um das Prinzip ginge und es nicht persönlich gegen ihn gerichtet sei. Er weiß nicht, ob er dieser Aussage Glauben schenken darf. Er weiß nur, dass er ihr nicht näher kommen will. Aber der Weg zu Ophelia führt unweigerlich über die Vampirin, die nun so viel mehr ist, als sogar ein Vormund. Ist er bereit, Minas analytischem Blick entgegenzutreten, für das Privileg, Ophelia sprechen zu dürfen? Irgendwann? Er ist sich nicht sicher. Da solche Bestrebungen aber momentan ohnehin noch absolut blockiert würden, stellt sich diese Frage noch nicht. Er wird Mina erst einmal ausweichen, wo immer dies möglich ist.
 


Zurück
Die Stadtwache von Ankh-Morpork ist eine nicht-kommerzielle Fan-Aktivität. Technische Realisierung: Stadtwache.net 1999-2024 Impressum | Nutzungsbedingugnen | Datenschutzerklärung