Beziehungskiste

Bei einer Gemeinschaft wie der Wache ist es nur logisch, dass sich Freundschaften und Konflikte ergeben, man immer mit bestimmten Charakteren zu tun hat und so weiter. Soziale Interaktion zwischen Charakteren ist also unvermeidlich. Hier ist es den Spielern möglich, die Meinung ihres Wächters zu einem bestimmten anderen Wächter und/oder Archiveinträgen zu speichern und es somit den anderen Spielern zu ermöglichen, sich jederzeit darüber zu informieren.

Auf der linken Seite kannst du einsehen, zu wem bereits Meinungen bestehen. Sobald du auf einen Namen klickst, kommst du direkt auf die Seite, wo diese stehen. Dort kannst du auf der rechten Seite im Namensfeld auch einen Stift sehen, der zum Textfeld führt, in dem du deine Beziehung erläutern kannst.
Auf der rechten Seite sind die Meinungsäußerungen zu Dingen aus dem Wachewiki einzusehen. Auch hier kommt man durch einen einfachen Klick auf die Seite, wo diese stehen.

Alle Wächter GRUND SEALS FROG SUSI RUM DOG IA Keine 

Farblegende:

Was denkt Jargon Schneidgut über andere?

Jargon Schneidgut: edit

Braggasch Goldwart:
(Kumpel/Freund)
Braggasch schätzt Jargon. Er ist vorsichtig und neigt nicht zu vorschnellen Reaktionen wie Sebulon. Ja, man könnte sogar sagen, dass Jargon derart ängstliche Seiten hat, dass er Braggasch, der sich selbst nicht als mutig bezeichnen würde, in Sachen Angst um ein gutes Stück vorraus ist. Deshalb wirkt der Zwerg in Schneidguts Gegenwart fast heldenhaft. Das würde jeder. Und allein diese Tatsache reicht schon, um den gebeutelten Jungen zu mögen.
In letzter Zeit haben sie häufig etwas unternommen und so kristallisiert sich Jargon neben Sebulon und Menelaos zu einer der wichtigsten Personen für Braggasch in der Wache heraus.
"Guter, äh, Mann... äh... vorsichtig!"

Kürzliche Ereignisse zeigten abermals, dass Braggasch sich auf Jargon verlassen kann - und dies auch tut, auch wenn er das schlecht ausdrücken kann. Zwischen all den heldenhaften Superwächtern sieht der Korporal in Schneidgut einen Leidensgefährten, der einfach nur seine Arbeit ordentlich erledigen will.
 
Ettark Bergig:
(gut)
Jargon ist als SEALS, soll heißen als wahrer Wächter, schon höher eingestuft, als die meisten anderen Wächter anderer Abteilungen. Das ist aber wohl auch das einzig positive, was hier zu nennen ist.
Als Rechtsverdreher gehört er für Ettark zur niedersten Stufe des Seals-Wächters und was Ettark bei verschiedenen Streifen und vorallem in den Ermittlungen im Fall Flaschenblödel von dem Wächter erfahren hat, bestätigt diese Annahme.
Er hält Jargon für einen Feigling und einen Schwächling, der auf der Straße eigendlich nichts zu suchen hat.
 
Fynn Düstergut:
(neutral)
Auf einer gemeinsamen Streife mussten sich Jargon und Fynn gemeinsam den Annäherungsversuchen einer hartnäckigen, aber merkwürdigen Frau erwehren. Das hat sie einander näher gebracht, zumal sie auch noch eine ähnliche Vergangenheit und ein gemeinsames Hobby (das Zeichnen) zu haben scheinen. Fynn findet Jargon sympathisch, empfindet aber auch eine Mischung aus Verachtung und Mitleid, da er sehr schnell das mangelnde Durchsetzungsvermögen von Schneidgut erkannt hat.
 
Glum Steinstiefel:
Jargon, dieses stille Wässerchen mit dem Hang zum gelegentlichen Tosen, ist für Glum ein Wächter wie man ihn sich als Untergebenen wünscht. Folgsam, loyal, bescheiden, gewissenhaft. Die perfekte Bürobesetzung. Einsatztechnisch ist sich Glum noch nicht ganz sicher, ob das Nervenkonstüm jenes Wächters auf Dauer überlebensfähig ist, doch solange sie weder eine gemeinsame Abteilung noch eine zeitgleiche GRUND-Abordnung teilen, wird Jargon von Glums Fuchtel weitestgehend verschont bleiben. Glum hofft auf autoritäre Anerkennung und glaubt, sie in der Ohnmacht des Wächters entdeckt zu haben.
 
Kanndra:
(gut)
Kanndra schätzt Jargons unaufdringliche Art und seine juristische Kompetenz (so weit sie diese einschätzen kann). Darüberhinaus ist er der Freund eines Freundes. Sollte sie einmal mehr mit ihm zu tun bekommen - vielleicht würde er sich auch zu einem Freund entwickeln?
 
Mina von Nachtschatten:
(gut)
Mina hat noch nicht so oft mit ihm zusammengearbeitet, aber vom ersten Eindruck her ist Jargon auf jeden Fall ein Wächter, der sich wirklich Mühe gibt. Am Selbstbewusstsein hapert's anscheinend noch ein wenig, daran sollte er arbeiten, gerade in einer Stadt wie Ankh-Morpork. Aber ansonsten sieht sie ihn als durchaus verlässlichen Kollegen.
 
Nyria Maior:
(Kumpel/Freund)
Nyria mag Jargon eigentlich ganz gern. Da beide auf der gleichen Dienstgradstufe sind, fühlt sich Nyria in seiner Gegenwart nicht durch die Befehlskette eineengt und kann sich so geben, wie sie ist. Außerdem ist er eine der wenigen Personen, bei denen sie sich nicht den Nacken verrenken muss, um ihm ins Gesicht zu sehen. Außerdem ist Jargon genau wie sie ein Kind der Straßen von Ankh-Morpork, was ihr sehr sympathisch ist. Allerdings könnte Jargon in Nyrias Augen mal eine gute Portion Selbstbewusstsein vertragen und manchmal kann sie kaum glauben, dass er fast doppelt so alt ist wie sie.

Obwohl er ihren Vetter wegen unverhältnismäßiger Gewalt bei einer Festnahme angezeigt hat, teilt Nyria dessen Meinung nicht, dass Jargon ein hinterhältiger Denunziant ist. Sie schreibt die Anzeige einfach seiner allgemeinen Unsicherheit zu und würde ihm deshalb nie die Freundschaft kündigen.

Jargons Wandlung zum Werwolf hat die beiden einander noch einmal näher gebracht und sie begrüßt den Wandel seines Charakters der damit einher ging. Gelegentlich laufen sie nach Dienstschluss auf vier Pfoten um die Häuser und Nyria bringt Jargon bei, was ein Stadtwerwolf zum Überleben im Straßendschungel so braucht.
 
Ophelia Ziegenberger:
(Kumpel/Freund)
Ophelia wurde nach einer ihrer wöchentlichen Trainingseinheiten mit dem Kommandeur, in der Selbstverteidigung mit dem Dolch, durch Jargon angesprochen. Ein außergewöhnliches Vorkommnis, zumal beinahe jeder in der Wache weiß, wie introvertiert dieser ist. Er fragte sie, ob sie eventuell mit ihm gemeinsam auch Übungen mit dem Schwert durchgehen wolle, da er immer einen Trainingspartner suche. Ophelia überlegte nicht lange und sagte ihm zu, so dass die beiden seit dem immer mal wieder im Innenhof am Pseudopolisplatz mit den Kurzschwertern gegeneinander antreten.

Sie weiß inzwischen, dass er wesentlich älter sein muss, als sie selber es ist, findet diese Vermutung aber nicht in seinem Äußeren bestätigt. Sie hat ihn in der kurzen Zeit seit Beginn ihrer sporadischen Treffen etwas besser kennengelernt und schätzt seine Anwesenheit. Er ist einer der wenigen Menschen, die sie nie mit Fragen bedrängen oder etwas von ihr erwarten würden.

Manchmal nutzt sie sein Angebot, sich bei ihm über eine Rechtsfrage zu einem der von ihr bearbeiteten Fälle zu erkundigen.

Sie ahnt, dass er, gemessen an seinen Reaktionen in der Kantine, eventuell irgendeine Art persönlicher Beziehung zu Rabbe Schraubnndrehr hat. Eventuell!
 
Rabbe Schraubenndrehr:
(kompliziert/schwierig)
Rabbe hat ein durchwachsenes Verhältnis zu Jargon. Sie hält ihn für integer und moralisch und zu regelkonform. Sie hat hohem Respekt vor ihm, kann aber nie ganz verwinden was sein Vater ihrer Familie angetan hat. Sie weiß das sie sich als Kollege auf Jargon verlassen kann wenn es ernst wird, das heißt aber nicht das sie sich dabei verstehen. Es herrscht ein kühles, professionelles Verhältnis aber sie nimmt seine Einschätzungen im Zweifellsfall ernst und hält ihn für eine wichtige Ressource innerhalb der Wache.
 
Rogi Feinstich:
Jargon war einer ihrer Rekruten und dazu gerade in ihrem Spezialgebiet, der Ersten Hilfe, ein gelehrsamer Schüler. Sie schenkte ihm ein altes Skalpell was ihm wohl viel Freude bereitet und bei ihr nur Platz verbrauchte. Sie hofft nur das er damit keinen Unsinn anstellt. Im Wachealltag begegnet sie ihm nur selten, aber bisher hat sie nichts negatives über ihn gehört.
 
Sebulon, Sohn des Samax:
(gut)
Sebulon und Jargon haben gemeinsam die Rekrutenzeit überstanden. Das ist viel wert. Und wenn Jargon nicht gerade einen Wutanfall hat, kann man ihn gut aushalten. Außerdem denkt er nach, bevor er handelt und geht sorgsam mit seinen Unterlagen um.
Sebulon würde von einer Freundschaft sprechen.
 
Senray Rattenfaenger:
(Kumpel/Freund)
Senray hat sich jedes Mal während ihrer GRUND-Zeit gefreut, wenn sie mit Jargon zu tun hatte und so geht es ihr auch immer noch. Irgendwie wirkt er auf sie beruhigend. Nachdem sie gehört hat, dass er früher wesentlich unsicherer war als jetzt, hegt sie die Hoffnung, so wie er, ruhiger und wenigstens etwas selbstbewusster zu werden. Sie würde jeder Zeit mit einem (rechtlichen) Problem oder einer Frage zu ihm kommen und hätte nichts dagegen mehr mit ihm zu tun zu haben.

Nach der Sache mit Baal Ohn ist Senray teilweise zwiespältig Jargon gegenüber. Er ist ihr immer noch symphatisch und sie würde ihm jeder Zeit helfen - kann aber nichts dagegen machen, das sie sich daran erinnert wie Jargon, als er von dem Gott besessen war, sie zu Tode verurteilt und auf einen Scheiterhaufen binden hat lassen. Dies belastet sie, auch wenn sie das nicht zugeben will.
 
Tussnelda von Grantick:
(gut)
Tussi hat Jargon auf einer Mission in Quirm näher kennen gelernt. Sie hält ihn für derzeit noch ein wenig "grün", glaubt aber, dass aus ihm mit der Zeit noch ein brauchbarer Wächter werden kann. Während der Ermittlungen haben sie gut zusammen gearbeitet, auch wenn sie ihm ein wenig verübelt, dass er sie als Kellnerin zweckentfremdete. Da allerdings der gute Jargon Tussnelda an sich selbst erinnert, als sie noch frisch in der Wache war, dürfte sie ihm grundsätzlich positiv entgegen treten.
 
Wilhelm Schneider:
(gut)
Wilhelms erster richtiger Kontakt mit dem schmächtig und zurückhaltend wirkenden Kollegen war unerwartet schmerzhafter Art. Auf der Suche nach Informationen zu Ophelia Ziegenberger drang Wilhelm in dessen Kopf ein. Er war dabei zwar vorsichtig und unauffällig, der Kollege aber scheint eine Art sechsten Sinn für Gefahr zu haben. Jargon nahm dieses Ausspionieren nicht nur wahr, sondern klassifizierte es auch als lästige Gefahr - der er sofort Einhalt gebot. Jargons Misstrauen in der Situation war stark genug ausgeprägt gewesen, dass er sich sicher genug war, zuzuschlagen. Der Kinnhaken saß. Wilhelm ging mit ausgerenktem Kiefer zu Boden. Doch anders, als das, worauf die schaulustigen Massen damals hieperten, entstand dadurch zwischen ihnen eine gänzlich neuartige Situation. Wilhelm anerkannte Jargons Recht auf Selbstverteidigung und seine eigene Schuld, in Sachen Privatsphäreverletzung. Jargon hingegen sah die Sache damit als geklärt an und reichte ihm, kein bisschen nachtragend, die Hand. Sie begannen ein echtes Gespräch über die Angelegenheit, in dessen Verlauf Jargon ihm eine Zusammenarbeit anbot. Die beiden Männer haben ein ungezwungenes Verhältnis zueinander und gehen seit dem freundlich und ehrlich miteinander um. Ihr Interesse an Ophelias Wohlergehen bildete zu Beginn eine gemeinsame Grundlage. Inzwischen sieht es so aus, als wenn eine lockere Freundschaft zwischen ihnen möglich wäre, immer mit dem Bewusstsein im Hinterkopf, dass Wilhelm gewisse Grenzen einzuhalten hat.
 


Zurück
Die Stadtwache von Ankh-Morpork ist eine nicht-kommerzielle Fan-Aktivität. Technische Realisierung: Stadtwache.net 1999-2024 Impressum | Nutzungsbedingugnen | Datenschutzerklärung