Beziehungskiste

Bei einer Gemeinschaft wie der Wache ist es nur logisch, dass sich Freundschaften und Konflikte ergeben, man immer mit bestimmten Charakteren zu tun hat und so weiter. Soziale Interaktion zwischen Charakteren ist also unvermeidlich. Hier ist es den Spielern möglich, die Meinung ihres Wächters zu einem bestimmten anderen Wächter und/oder Archiveinträgen zu speichern und es somit den anderen Spielern zu ermöglichen, sich jederzeit darüber zu informieren.

Auf der linken Seite kannst du einsehen, zu wem bereits Meinungen bestehen. Sobald du auf einen Namen klickst, kommst du direkt auf die Seite, wo diese stehen. Dort kannst du auf der rechten Seite im Namensfeld auch einen Stift sehen, der zum Textfeld führt, in dem du deine Beziehung erläutern kannst.
Auf der rechten Seite sind die Meinungsäußerungen zu Dingen aus dem Wachewiki einzusehen. Auch hier kommt man durch einen einfachen Klick auf die Seite, wo diese stehen.

Alle Wächter GRUND SEALS FROG SUSI RUM DOG IA Keine 

Farblegende:

Was denkt Romulus von Grauhaar über andere?

Romulus von Grauhaar: edit

Araghast Breguyar:
(Kumpel/Freund)
Romulus gehört zu den wenigen Wächtern die Bregs ohne zu zögern als Freund bezeichnen würde und denen er vertraut.
 
Ayure Namida:
Romulus genießt Ayures volle Bewunderung, er ist ihrer Meinung nach ein gutes Beispiel für einen Ermittler. Besonders die Tatsache, dass er trotz seines hohen Ranges und seiner Aufgabe als Abteilungsleiter immer noch freundlich zu jedem und nicht arrogant ist, prägt ihren Eindruck von ihm.
 
Braggasch Goldwart:
(neutral)
Nicht nur wegen seines Hohen Ranges und des Dienstalters, auch aufgrund seines Auftretens erzeugt der Werwolf in Braggasch permanent einen enormen Respekt, was dazu führt, dass der Zwerg kaum den Mund aufbekommt, wenn er zufällig mit Romulus zu tun hat, auch wenn dieser stets versucht freundliche Worte zu finden.
 
Ettark Bergig:
(kompliziert/schwierig)
Romulus...
Ettarks neuer Abteilungsleiter hat sich schon nach dem kurzen Zusammentreffen während des Bewerbungsgespräch sehr profiliert.
Dadurch, dass er ein Werwolf ist, hält Ettark in zwar nicht für sonderlich klug, eine Tatsache, die er sich zumindest durch die Ernennung und das lange Festhalten an Ophelia als Stellvertreterin für Ettark bestätigt hat, jedoch sieht er ihn als recht Durchsetzungsstark.
Er wird sich den Weisungen des Metamorphen vorerst beugen, vor allem, weil dieser ihn an den Ermittlungen in dem Fall Miriel behindern kann.
 
Kanndra:
(gut)
Mit dem Werwolf hatte Kanndra bereits öfter zu tun und schätzt ihn als guten Kollegen, auf den man sich verlassen kann. Das Einzige, was ihr Sorgen macht, ist seine häufige Übermüdung.
 
Kolumbini:
Zusammen mit Araghast Breguyar ist Romulus der einzige Wächter, den Kolumbini als seinen Freund bezeichnen würde. Sie haben zusammen des öfteren ermittelt und so manchen Abend in diversen morporkianischen Schenken gefeiert. Als eine der wenigen Vertrauenspersonen in der Wache ist Romulus für Kolumbini stets die erste Adresse, wenn es um gemeinsame Ermittlungen geht.
 
Lilli Baum:
Lilli sieht in Romulus eine feste Institution in ihrer Abteilung RUM, der die Abteilung mit seinem rauen Charme auch irgendwie geprägt hat. Er scheint sein Geschäft zu verstehen, denn in RUM läuft meistens alles Rund, was schon allein für sich gesehen ein Grund ist, Romulus den ihm gebührenden Respekt zu zollen.
 
Mina von Nachtschatten:
(gut)
Der RUM-Abteilungsleiter und als solcher eine Respektsperson. Mina schätzt ihn als kompetenten Kollegen, der die Abteilung gut im Griff hat, und sie sieht auch kein Problem darin, von einem Werwolf Befehle entgegenzunehmen... wenn das die Familie wüsste...
Dass sie seit kurzem stellvertretende Abteilungsleiterin ist bedeutet zukünftig eine engere Zusammenarbeit und Mina ist gespannt, wie sich diese gestalten wird.
 
Ophelia Ziegenberger:
(kompliziert/schwierig)
Es hat lange gedauert, bis Ophelia überhaupt mitbekam, dass es sich bei diesem Kollegen um einen Werwolf handelt. Irgendwie kam zuvor nicht die Sprache darauf und sie erfuhr es erst während eines Falles nebenbei, als Romulus' zweite Natur der Auslöser dafür war, dass ein Zauber ihn längerfristig betraf. Damals musste sie ihn auch auf ungewöhnliche Weise von diesem Zauber erlösen, was sie lieber verdrängt - sonst könnte sie ihm vermutlich nicht ohne hochrotem Kopf entgegen blicken. Er ist ihr Abteilungsleiter, mit dem sie die letzte Zeit über eng zusammen gearbeitet hat. Ophelia empfindet ihn als sympathisch, angenehm ruhig, etwas überarbeitet und vertrauenswürdig. Sie hat sich ihm als Stellvertretende in den letzten Monaten/Jahren unentbehrlich gemacht, indem sie ihm immer häufiger lästige Pflichten und Routinearbeiten abnahm und auch unaufgefordert sehr viel Verantwortung im Hintergrund übernahm.

Während ihres letzten Einsatzes wurde mehr als deutlich, dass ihre Unfähigkeit zur Kontrolle der eigenen Gedanken in Gegenwart von Vampiren (vor allem) allmählich gefährdende Ausmaße annimmt. Gefährend vor allem für ihre Kollegen, wie Ettark im Gespräch mit Romulus deutlich betonte. Da Ophelia lange Zeit über nach einem günstigen Zeitpunkt für ein klärendes Gespräch mit ihrem Abteilungsleiter gesucht hatte, ohne dass dieser Zeitpunkt aufgetaucht wäre, wurde dieses erzwungene Geständnis eine äußerst demütigende Erfahrung für sie. Daran änderte auch ihre Erklärung nichts, dass sie bereits mit Hilfe einiger Kollegen auf der Suche nach einer Lösung gewesen sei. Romulus deutet ihr Zögern als Vertrauensbruch. Sie hatte ihren Rücktritt als seine Stellvertreterin angekündigt - was er aber erst einmal verweigerte. Romulus wird ein intensives Gespräch mit Bregs über sie führen und viele künftige Entscheidungen davon abhängig machen - auch diese. Verschärfend verordnete er ihr einen unbefristeten Hausarrest innerhalb des Wachhauses und hieß sie, persönlich benötigte Dinge aus ihrem Heim holen zu lassen. Sie wird sich getreulich seinen Anweisungen verhalten, da ihr viel daran liegt, sein Vertrauen wiederzugewinnen. Doch regt sich in ihr auch eine gewisse Enttäuschung ihm gegenüber: Stets hat sie ihr Bestes gegeben, alle seine Macken wortlos hingenommen, seine Arbeit miterledigt... und nun sagt er ihr erbarmungslos ins Gesicht, das sei "ihr Problem"?!
 
Rabbe Schraubenndrehr:
(loyal)
 
Sebulon, Sohn des Samax:
(neutral)
Absolute Autorität. Sebulon sieht zu ihm in jeder Hinsicht auf.
(Vielleicht liegt das auch daran, dass er noch nie Seite an Seite mit dem Werwolf in einem Fall gearbeitet hat ...)
Von einer Freundschaft zwischen den Beiden wird man jedoch kaum reden können.
 
Septimus Ebel:
Obwohl Romulus noch nie wirklich wütend gegenüber Septimus geworden ist, hat der Gnom eine Heidenangst vor seinem Abteilungsleiter. Grundsätzlich ist Septi Vorgesetzten gegenüber eher gehemmt, ängstlich und verschlossen, sodass er lieber nichts sagt, anstatt etwas Falsches zu sagen. So kommen manche gute Vorschäge, die er hätte, gar nicht zum Vorschein oder nur unter Stottern oder sehr unverständlich. Aber Septi hat auch Angst, bei Romulus nachzufragen, wenn er etwas nicht verstanden hat, um nicht dumm zu wirken, dies könnte auch noch zu Problemen führen. Kritik und Korrektur nimmt dieser Gnom sehr ernst, ein kleines Kommentar kann ihn wochenlang beschäftigen. Ein Lob allerdings genauso. Von Romulus hat er bis jetzt weder das eine oder andere bekommen und eigentlich ist er ganz froh darüber, dass sich sein Cheff noch nicht so intensiv mit ihm beschäftigt hat. Würde Septimus von Romulus Abneigung gegenüber Fleisch wissen, wäre ihm das sicher sehr sympathisch. Ansonsten ist der Abteilungsleiter für ihn etwas Unnahbares.
 


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