"Six Inch Under" von Obergefreite Rabbe Schraubenndrehr (RUM), Korporal Braggasch Goldwart (FROG) 28. 06. 2012, Note 12Link zur MissionFeedbackVon Menélaos Schmelz für Braggasch GoldwartEine tolle Coop Mission, hoch interessant mal nur etwas über die Wache-internen Probleme zu lesen. @braggasch:Tja Herr Goldwart, da zeigt sich mal wieder dein feines Händchen für Gefühle. Ohne plattes Drama und ohne dich im Leerlauf zu verlieren, schöne Spielbälle mit Rabbe(gilt auch für sie) und die schiere Knuffigkeit von etc etc die vielen kleinen Details vor allem auch. Ihr hättet vlt noch mehr aus dem Setting raus holen können. Braggasch, der weiter auf eigene Faust ermittelt. Vlt sogar Rabbe, die jemanden mit Fernglas sieht und beinahe dem Agenten auf die Schliche kommt, ihn vlt sogar enttarnt? Alles nur Planspiele, aber das setting hat mir wirklich gut gefallen! Wie bei Rabbe: ich will Ergebnisse sehen ;)Von Menélaos Schmelz für Rabbe SchraubenndrehrEine tolle Coop Mission, hoch interessant mal nur etwas über die Wache-internen Probleme zu lesen.@Rabbe: Die Saufszenen waren nur etwas lang, habe ein deine Spitzigkeit hier und da (wie zum Beispiel aus deiner strafsingle damals!) vermisst! Doch du hast einen angenehmen Schliff für Charaktere! Du solltest mal einen Erzfeind entwerfen:) Ansonsten aber auch wirklich sehr schöne Arbeit nah am Wächter, auch Menes Cameo war gelungen! Und Ettark wird also Szenekenner und Mene muss einer bleiben, aufgrund der Zukunftslage... Was diese Ausblicke doch alles mit sich bringen! Ich hoffe auf baldige Ermittlungsergebnisse!!Von Ophelia Ziegenberger für Rabbe SchraubenndrehrBei Coops verschmelzen beide Erzählstränge in meinem Sinn immer zu einer einzigen Geschichte, mit einem Gesamteindruck, weswegen eine aufgesplittete Kritik mir selten möglich ist. Ich hoffe, Ihr seht es mir daher nach, wenn ich generell kritisiere. Als erstes hat mir die Geschichte gut gefallen. Sie liest sich sehr atmosphärisch. Sowohl die Trauer, als auch das generelle Misstrauen kommen rüber. Ganz viel dazu beigetragen haben ganz sicher die hervorragend eingebrachten Wächter-Charaktere um die Euren herum. Eine so schöne Mischung von Bezügen quer durch die Abteilungen liest man selten, obwohl ich gerade so etwas immer toll finde. Die Reaktionen Rabbes empfinde ich jedes Mal als so extrem und gleichzeitig authentisch, dass mir dieser Charakter inzwischen ans Herz gewachsen ist. Ihre ständig unterschwellig lauernde Agressivität macht sie zu einer präsenten, starken Figur, die allein durch ihre Anwesenheit jede Szene dominiert. Braggaschs Darstellung war vor allem emotional und hat diese Komponente der Geschichte voll getragen. Sein ganz, ganz vorsichtiger Zweifel an Sebulon, zum Ende hin, bricht das Bild auf. Er lässt damit einen Sprung im Glas zu, eine Unvollkommenheit in seiner Beziehung zu dem Freund, die einen berührt, ohne deswegen gleich komplette Umwälzungen in den Figurenkonstellationen vorwegzugreifen oder zu erzwingen. Die grundsätzliche Idee, den eigenen Tod vorzutäuschen, fand ich etwas hoch gegriffen, was aber auch daran liegt, dass ich ein großer Sherlock Holmes-Fan bin und es meiner Meinung nach keine moderne Umsetzung dieses Motivs geben kann, die dem Original der alten Vorlage auch nur annähernd das Wasser reichen könnte. *g* Dazu kommt, dass Sebulon sich mit dieser Aktion noch mehr Feinde gemacht haben dürfte und somit eigentlich dem Ziel selbiger entgegen gesteuert haben wird. Eine echte Verschwörung hinter den Kulissen kann ich mir nämlich nicht vorstellen. Wobei ich mich da auch gerne eines Besseren belehren lasse, so es logisch aus vorhandenen Erzählsträngen abgeleitet würde. ;-)Von Sebulon, Sohn des Samax für Rabbe Schraubenndrehr@Beide:Der Motivationsteil am Ende kam zu kurz, fand ich. Scheint, als müsse ich da eine Gegensingle schreiben, in der klar wird, warum der Kommandeur davon weiß und weshalb die Scharade nur 48 Stunden lang aufrecht erhalten wird ... und gegen wen er eigentlich ermittelt. (Ideen habe ich dafür schon, nur Zeit ... und vorher muss ja noch ein Buch gestohlen werden ...)Doch zum Feedback - sehr schöne Charakterstudie. Habe nichts fundamental zu meckern.[Anmerkung 4 bedeutet, dass was bei der obligatorischen Korrekturlesung übersehen wurde, korrekt?]

Soso...
Gutgut, ich freue mich, nun endlich ein Feedback zu haben, und umso mehr dass es so positiv ausgefallen ist. Dass Rabbe sich in keinster Weiße mit Ermittlungen befasst war mehr oder weniger beabsichtigt, ursprünglich hätte irgendwo noch eine Szene reingehört wo es drum geht dass Romulus selbste ermittelt weshalb Rabbe sich in keinster Weiße auf diese art damit beschäftigt, das hatte ich dann aber aus irgendeinem Grund (an den ich mich nicht erinnere) weg gelassen... glaube ich. Außerdem sollte hier wirklich das Zentum auf der Charakterlichen Verhaltensweiße liegen, weshalb bestimmte Dinge hier bewusst etwas überzogen waren, manche entgegen weggelassen wurden.
@Mene: Das ganze war auch im Sprachstil bewusst weniger 'spritzig' gehalten, einfach weil hier der Mittelpunkt auf den Emotionen lag und ich in solchen Fällen gerne ein etwas langsameres Tempo vorlege... Die Strafsingle damals sollte bewusst lustig zu elsen sein Was das mit dem Szenekenner Ettark angeht.. Patzer meinerseits. Ich war mir nicht sicher, hab Jargon einfach schnell gefragt der halt grade da war weshalb es schneller ging als nachzusehen und er war sich sicher, daher... Hm. Sollte Ettark das hier also lesen; Bitte vielmals um Entschuldigung, es war nie meine Absicht dem Herrn Informantenkontakter eine andere Tätigkeit zu unterstellen.
@Ophelia: Die Idee mit dem vermeintlichen Tod des Stammagenten ist im Grund komplett auf meinem Mist gewachsen. Im Gespräch mit einem anderen Wächter (Ich bin nicht mehr sicher welcher) kam mir in den Sinn wie Rabbe eigentlich reagieren würde wenn ihr Erzfeind, als welchen Sie Sebulon betrachten wird, plötzlich stirbt. bei den folgenden Überlegungen wurde klar dass man auch Braggasch mit einbeziehen müsste, und ziemlich schnell wurde aus eienr plötzlichen idee der coop-plot. Der Tod war wirklich etwas hochgegriffen, da stimme ich dir zu, aber wir sahen im grunde keine Möglichkeit unsere Charaktere die Reaktionen hervorbringen zu lassen, die sie schließlich nun doch empfanden. Was die Sache mti Sherlock Holmes angeht.. ich bin selbst ein großer Holmes-Fan, und ich fand schon seinen vorgetäuschten Tod unglaubhaft.. außerdem ging es hier eigentich ja auch nie um den gespielten Tod des Agenten ansich, sondern wirklich nur um Braggasch und Rabbe.
@Sebu: Wir hatten eine Weile am Schluss rumgebastelt und haben es am letztendlich nicht wirklich besser hinbekommen.. zufrieden war mit dem keiner von uns, aber wir wussten auch kaum wie wir die Motivation besser darstellen konnten, da wir den Grund dahinter zugegebenermaßen einfach auch nicht sooo gut ausgearbeitet haben, immerhin wars ja eine Charakterstudie, darum wollten wir vieles beim angedeutet sein belassen. Anmerkung Vier... ja... Meine Schuld, fürchte ich. Ich war mir über die Formulierung unklar, hab die Anmerkung nicht weggemacht und der Korrigator hats übersehen fürchte ich... *pfeif* Kommt halt mal vor...

Vielen Dank jedenfalls an alle die es gelesen haben, noch mehr an die Bewerter und Vor allem Vielen Dank Herzlichen für das Feedback

-Rabbe

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"You'd be shocked how many people I've managed to convince I'm just a really sick ghoul."

~Single "Blut und Szene"Abgeschlossen!


~ Single Arbeitstitel: "Glühen im Dunkeln" ~ Anfangsphase

Ich freu mich immer sehr, wenn Geschichten, die so weit von dem normalerweise zu lesen gewolltem abweichen, so hohe Puntkzahlen erreichen. Danke hierfür und auch vielen Dank fürs Feedback.

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Die Welt ist keine Scheibe, sonst könnte man ja durchsehen...

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