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"Wahrheit! Gerechtigkeit! Erbschaft! Und ein Stück warmer Apfelkuchen!" von Agent Sebulon, Sohn des Samax (IA), Hauptgefreiter Ruppert ag LochMoloch (SEALS) 01. 11. 2011, Note 11 - Stadtwache
 
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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2011, 10:52 
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"Wahrheit! Gerechtigkeit! Erbschaft! Und ein Stück warmer Apfelkuchen!" von Agent Sebulon, Sohn des Samax (IA), Hauptgefreiter Ruppert ag LochMoloch (SEALS) 01. 11. 2011, Note 11Link zur MissionFeedbackVon Braggasch Goldwart für Ruppert ag LochMolochNachvollziehbarer geschrieben. Aber hin und wieder hatte ich das Gefühl, der Anschluss, also der wechsel zwischen beiden Autoren, stolperte. Dennoch habt ihr euch insgesamt gut aufeinander eingestellt, so dass die Stilwechsel im folgenden nicht großartig störten. Zu den Charaktären in allen Punkten die gleiche Aussage wie bei Sebu.Von Braggasch Goldwart für Sebulon, Sohn des SamaxVerwirrend. Für meinen Geschmack ist ein wenig zu viel unausgesprochen und unbeschrieben geblieben - für mich zu viel, um alle Lücken befriedigend schließen zu können. Dennoch liest man gern, was dort vor einem liegt und alle dargestellten Personen haben einen herrlich greifbaren, eigenen Charakter.Von Ophelia Ziegenberger für Sebulon, Sohn des SamaxGilt für beide, da ich keinen qualitativen Unterschied ausmachen konnte: Eine schöne Coop, die sich gut lesen ließ. Die Hauptcharaktere kamen überzeugend daher, die Nebencharaktere ebenso. Der Persönlichkeitswandel bei Ruppert, wenn man das denn so nennen darf, stellte glücklicherweise eine sanfte, schleichende Veränderung dar und keinen übertriebenen, nicht mehr nachvollziehbaren Bruch, wie es in einer Single auch hätte passieren können. Der Spannungsbogen wurde durch vorbildlich gründliche Ermittlungsarbeit gehalten. Und Rechtschreibfehler hielten sich stark in Grenzen. Ganz besonders schön geschrieben empfand ich das erste Auftreten des Igors im Hause der vermeintlichen Erbin, sowie das wahre Kleinod einer Szene mit Kannich! Hervorragend! Übrigens würde Ophelia ganz sicher die Adresse dieses Cafés interessieren - wo in etwa ist das denn zu finden? ^^Von Rabbe Schraubenndrehr für Ruppert ag LochMolochDein Schreibstil hat einiges für sich. Verglichen mit Sebulons Teil habe ich bei deinen wohl weniger gegrinst, aber du malst deine Umgebung dafür in schöneren bildern aus, und deine Dialoge sind stilecht. Größere Logiklöcher sind mir nicht aufgefallen...Also alles in allem auch eine solide Schreibweiße.Von Rabbe Schraubenndrehr für Sebulon, Sohn des SamaxSoo..Versuch der Bewertung zum 3...Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, es wird auf subtile Art mehr über die Hintergründe der Protagonisten klar (zumindest aus meiner Sicht), und ich musste an vielen Stellen doch ziemlich schmunzeln, fühlte mich also allgemein sehr gut unterhalten. Was mir ziemlich am Anfang aufgefallen ist, ich finde die Beschreibung des tatsächlichen Leichnahms ein wenig knapp, das hätte finde ich genauer sein können, und Jargons Charakter wirkt an eben dieser Stelle ein bisschen zu...nun, mutig. Immherin versucht er (soweit ich weiß) nicht allzu viel mit toten zu tun zu haben, dass er dann bei dem plötzlcihen Niederstürzen eienr Leiche so gelassen reagiert scheint ein wenig eigenartig. Ruppert kann ich natürlich bei weitem nicht so gut einschätzen, aber ich denke, er hätte zumindest ein wenig geschockter ragieren können, kannte er das Opfer doch immerhin...


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2011, 23:15 
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Beiträge: 288
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Ich wollte auch noch kurz ein paar Hinweise (generell an beide Autoren) loswerden...

Lob:
- griffige Dialoge
- guter, intelligenter Plot
- angenehmer Stil ohne Brüche beim Autorenwechsel
- schöner Humor

Kritik:
- generell ist es stets hilfreich, sich die Frage zu stellen: "Was teile ich dem Leser wann mit?" Ich fand, die Szenen zwischen der Frau von Wippelsbach und Heraldis, wirkten teils etwas unmotiviert, teils nahmen sie auch etwas Spannung. Ich glaube, ohne diese Szenen fände ich die Geschichte besser.
- es gab ein paar lose Enden (z.B. die Beziehung zwischen Ruppert und Bob), die nicht aufgelöst wurden. Oder hab ich was überlesen?
- die Perspektive in den Szenen war nicht immer konsistent, sondern wechselte (in seltenen Fällen) zwischen den Personen.

_________________
"Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." - Friedrich Schiller


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