Batida de Kokko: Unterschied zwischen den Versionen

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<b>Die Bar des Batida de Kokko</b>
 
<b>Die Bar des Batida de Kokko</b>
 
An heißen Sommertagen ein Anziehungspunkt nicht nur für Gläubige. In einem kleinen Garten in der Zwiebelgasse steht ein kleiner Pavillon aus Muschelkalk, verziert mit roten und rosa Korallen. Sobald es Abend wird, beginnen die Anhänger dieses lebenslustigen Gottes mit der rituellen Zubereitung von Mixgetränken und deren missionarische Verteilung an zufällig Anwesende, die den wahren Gott Batida de Kokko noch nicht kennengelernt haben. Rhythmische Musik auf stählernen Fässern und gutgebaute Priesterinnen und Priester mit viel wenig an schaffen eine fröhliche Atmosphäre inmitten der tristen Umgebung der Altstadt.
 
An heißen Sommertagen ein Anziehungspunkt nicht nur für Gläubige. In einem kleinen Garten in der Zwiebelgasse steht ein kleiner Pavillon aus Muschelkalk, verziert mit roten und rosa Korallen. Sobald es Abend wird, beginnen die Anhänger dieses lebenslustigen Gottes mit der rituellen Zubereitung von Mixgetränken und deren missionarische Verteilung an zufällig Anwesende, die den wahren Gott Batida de Kokko noch nicht kennengelernt haben. Rhythmische Musik auf stählernen Fässern und gutgebaute Priesterinnen und Priester mit viel wenig an schaffen eine fröhliche Atmosphäre inmitten der tristen Umgebung der Altstadt.

Version vom 4. Februar 2009, 11:49 Uhr

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Tempel

Die Bar des Batida de Kokko An heißen Sommertagen ein Anziehungspunkt nicht nur für Gläubige. In einem kleinen Garten in der Zwiebelgasse steht ein kleiner Pavillon aus Muschelkalk, verziert mit roten und rosa Korallen. Sobald es Abend wird, beginnen die Anhänger dieses lebenslustigen Gottes mit der rituellen Zubereitung von Mixgetränken und deren missionarische Verteilung an zufällig Anwesende, die den wahren Gott Batida de Kokko noch nicht kennengelernt haben. Rhythmische Musik auf stählernen Fässern und gutgebaute Priesterinnen und Priester mit viel wenig an schaffen eine fröhliche Atmosphäre inmitten der tristen Umgebung der Altstadt. Warum die Anhängerschaft nicht explodiert ist ein Rätsel. Wir fragten eine Passantin nach ihrer Meinung: "Frau Kuchen, warum hat dieser Gott wohl so wenig Anhänger in der Stadt?" "Nun ja, wer nimmt schon einen Gott ernst, dessen Attribute Cocktailkirschen und bunte Papierschirmchen sind?"

Auszug aus "Tempel und heilige Stätten in der Stadt Ankh-Morpork"


Missionslinks

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