Severin Siebenstreich: Unterschied zwischen den Versionen

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Severin trat in die Fußstapfen seiner Mutter und wurde Schneidergeselle bei Meister Keuchhust. Sein Meister nahm ihm immer wieder in den Knochen mit und Severin wünschte sich nichts mehr als zur großen Familie der Untoten zu gehören. Er verwandelte sich durch den Trank eines Elfen zum Zombie und wurde Beschaffer, Informant und Termineinhalter des Bezirkes Sirupminenstraße. Sehr viele seiner Informationen bezog er von Hans Stangenlang (ein FLussreiniger), im Tausch gegen Nahrung oder Geld. Der Trank verlor leider nach einiger Zeit seine Wirkung und Severin wurde wieder ein Mensch. Zirka zur selben Zeit fand er wie durch Zufall ein Püppchen aus inteligentem Birnbaumholz (Dolli Tanzmuss) und wurde ihr neuer Besitzer. Aber Severin gab den Traum ein Untoter zu sein nicht auf und versuchte weiterhin sein Ableben herbeizuführen. Eines Tages verließen Dolli und er den Bezirk um in der Stadt nach Mitteln für sein Untotendasein zu suchen. Dafür fanden sie eine Lösung, denn die Alchemistengilde suchte Testpersonen für Tränke die Untod machen sollen und Severin meldete sich natürlich sofort freiwillig. Allerding barg gleich der erste Trank eine böse Überraschung, denn Severin bekam davon dämonisch-rote Augen die somanchen Angst einjagen. Auch der zweite Trank verfehlte seine Wirkung und Severin trug eine psüschologischen Schaden davon, von dem ist bis jetzt allerdings nicht viel bekannt. Etwa ein Jahr später wurde er wegen wichtiger Geschäfte weggerufen und konnte sich nicht einmal von Dolly verabschieden. Als er zurückkam war sie in den Händen eines anderen, nämlich Flavius dem Musiker. Severins einziger Wunsch ist, dass er sie gut behandelt und auf sie acht gibt. Meistens ist Severin im Cafe Boucherie (inklusive Näherstübchen) anzutreffen, wo er oft mit Belynda Kant verkehrt. Als Informant ist Severin fast nicht zu schlagen, allerdings ist seine manchmal patzige Art und seine Preise oft ein Problem. Einige Kontakte die er offiziell natürlich nicht bestätigt: Ponder Stibbons (Zauberer der UU), Belynda Kant (Näherin im Cafe Boucherie), Benedikus Keuchhust (Schneidermeister im Sirupminenstraßenbezirk), Haupmann McDwarf und sicher noch viele mehr...
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Severin trat in die Fußstapfen seiner Mutter und wurde Schneidergeselle bei Meister Keuchhust. Sein Meister nahm ihm immer wieder in den [[Knochen]] mit und Severin wünschte sich nichts mehr als zur großen Familie der [[Untoter|Untoten]] zu gehören. Er verwandelte sich durch den Trank eines [[Elf|Elfen]] zum [[Zombie]] und wurde Beschaffer, [[Informant]] und Termineinhalter des Bezirkes [[Sirupminenstraße (Bezirk)|Sirupminenstraße]]. Sehr viele seiner Informationen bezog er von [[Hans Stangenlang]] (ein Flussreiniger), im Tausch gegen Nahrung oder Geld. Der Trank verlor leider nach einiger Zeit seine Wirkung und Severin wurde wieder ein [[Mensch]]. Ungefähr zur selben Zeit fand er wie durch Zufall ein Püppchen aus [[Intelligentes Birnbaumholz|intelligentem Birnbaumholz]] namens [[Dolli Tanzmuss]] und wurde ihr neuer Besitzer. Aber Severin gab den Traum, ein Untoter zu sein, nicht auf und versuchte, weiterhin sein Ableben herbeizuführen. Eines Tages verließen Dolli und er den Bezirk um in der Stadt nach Mitteln für sein Untotendasein zu suchen. Dafür fanden sie eine Lösung, denn die Alchemistengilde suchte Testpersonen für Tränke die untot machen sollen und Severin meldete sich natürlich sofort freiwillig. Allerding barg gleich der erste Trank eine böse Überraschung, denn Severin bekam davon dämonisch-rote Augen die so manchem Angst einjagen. Auch der zweite Trank verfehlte seine Wirkung und Severin trug einen [[Püschologie|püschologischen]] Schaden davon, von dem bis jetzt allerdings nicht viel bekannt ist. Etwa ein Jahr später wurde er wegen wichtiger Geschäfte weggerufen und konnte sich nicht einmal von Dolli verabschieden. Als er zurückkam war sie in den Händen eines anderen, nämlich [[Flavius Ernestus Strawinskovitsch|Flavius]] dem [[Musikergilde|Musiker]]. Severins einziger Wunsch ist, dass er sie gut behandelt und auf sie acht gibt. Meistens ist Severin im [[Cafe Boucherie]] (inklusive Näherstübchen) anzutreffen, wo er oft mit [[Belynda Kant]] verkehrt. Als Informant ist Severin fast nicht zu schlagen, allerdings sind seine manchmal patzige Art und seine Preise oft ein Problem. Einige Kontakte die er offiziell natürlich nicht bestätigt: [[Ponder Stibbons]] (Zauberer der [[Unsichtbare Universität|Unsichtbare Universität]]), Belynda Kant (Näherin im Cafe Boucherie), [[Benedikus Keuchhust]] (Schneidermeister im Sirupminenstraßenbezirk), Haupmann McDwarf und sicher noch viele mehr...
  
 
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2011, 16:13 Uhr

Severin trat in die Fußstapfen seiner Mutter und wurde Schneidergeselle bei Meister Keuchhust. Sein Meister nahm ihm immer wieder in den Knochen mit und Severin wünschte sich nichts mehr als zur großen Familie der Untoten zu gehören. Er verwandelte sich durch den Trank eines Elfen zum Zombie und wurde Beschaffer, Informant und Termineinhalter des Bezirkes Sirupminenstraße. Sehr viele seiner Informationen bezog er von Hans Stangenlang (ein Flussreiniger), im Tausch gegen Nahrung oder Geld. Der Trank verlor leider nach einiger Zeit seine Wirkung und Severin wurde wieder ein Mensch. Ungefähr zur selben Zeit fand er wie durch Zufall ein Püppchen aus intelligentem Birnbaumholz namens Dolli Tanzmuss und wurde ihr neuer Besitzer. Aber Severin gab den Traum, ein Untoter zu sein, nicht auf und versuchte, weiterhin sein Ableben herbeizuführen. Eines Tages verließen Dolli und er den Bezirk um in der Stadt nach Mitteln für sein Untotendasein zu suchen. Dafür fanden sie eine Lösung, denn die Alchemistengilde suchte Testpersonen für Tränke die untot machen sollen und Severin meldete sich natürlich sofort freiwillig. Allerding barg gleich der erste Trank eine böse Überraschung, denn Severin bekam davon dämonisch-rote Augen die so manchem Angst einjagen. Auch der zweite Trank verfehlte seine Wirkung und Severin trug einen püschologischen Schaden davon, von dem bis jetzt allerdings nicht viel bekannt ist. Etwa ein Jahr später wurde er wegen wichtiger Geschäfte weggerufen und konnte sich nicht einmal von Dolli verabschieden. Als er zurückkam war sie in den Händen eines anderen, nämlich Flavius dem Musiker. Severins einziger Wunsch ist, dass er sie gut behandelt und auf sie acht gibt. Meistens ist Severin im Cafe Boucherie (inklusive Näherstübchen) anzutreffen, wo er oft mit Belynda Kant verkehrt. Als Informant ist Severin fast nicht zu schlagen, allerdings sind seine manchmal patzige Art und seine Preise oft ein Problem. Einige Kontakte die er offiziell natürlich nicht bestätigt: Ponder Stibbons (Zauberer der Unsichtbare Universität), Belynda Kant (Näherin im Cafe Boucherie), Benedikus Keuchhust (Schneidermeister im Sirupminenstraßenbezirk), Haupmann McDwarf und sicher noch viele mehr...

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