Knurblich-Attacke: Unterschied zwischen den Versionen

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Dass es sich um gnomisches Blut handelt ist dadurch zu belegen, dass zu dieser Blutprobe eine weitere dazu gegeben wird. Gnomenblut versucht entweder, das andere Blut anzugreifen oder vor ihm zu flüchten.
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Die Knurblich-Attake ist ein Nachweisverfahren für die Identifikation von Gnomenblut.
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Experimente weisen aber darauf hin, dass es ursprünglich aggressives und defensives Gnomenblut gab, letzteres aber im Aussterben begriffen ist. Eine Probe ist hier einfach zu machen: Füge dem Gnomenblut eine weitere Blutprobe bei. Aggressives Gnomenblut strebt zu der anderen Probe hin und versucht, das Blut anzugreifen (sog. Knurblich-Attacke), defensives Gnomenblut versucht, aus dem Petrischälchen zu entkommen. Benannt wurde das Verfahren nach <char>201078-S-210600</char>.
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Version vom 21. März 2008, 09:09 Uhr

Die Knurblich-Attake ist ein Nachweisverfahren für die Identifikation von Gnomenblut.

Experimente weisen aber darauf hin, dass es ursprünglich aggressives und defensives Gnomenblut gab, letzteres aber im Aussterben begriffen ist. Eine Probe ist hier einfach zu machen: Füge dem Gnomenblut eine weitere Blutprobe bei. Aggressives Gnomenblut strebt zu der anderen Probe hin und versucht, das Blut anzugreifen (sog. Knurblich-Attacke), defensives Gnomenblut versucht, aus dem Petrischälchen zu entkommen. Benannt wurde das Verfahren nach <char>201078-S-210600</char>.

Missionsverweise

<single>957</single>

Siehe auch

Kompendium der Kriminalistik