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− | Seine Vorbesitzerin | + | Seine Vorbesitzerin beschrieb ihn seht zutreffen mit den Worten: ''"Der schlundhalsigen Glatzengeier (...) frisst mehr als ein Schwein in der Mast. Für Notzeiten hat er einen zweiten - im Übrigen federlosen und hässlichen - Hals, in dem er das Futter für ein halbes Jahr speichern kann. Er hat einen kahlen Schädel, nach Käse riechende Klauen und sein restliches Gefieder ist schleimfarben. Und er ist der einzige Vogel, dessen Blähungen Kerzen verlöschen lassen können. Sein Schrei klingt wie das Blubbern von Faulschlamm, und er gilt als so dämlich, dass man ihn nicht einmal im Käfig halten muss - er ist zu dumm zum Fliegen."'' |
Offiziell - zu lautet es zumindest in dem durch die Abteilungsleiterin <char>270285-P-151203</char> befürworteten und vom Kommandeur <char>070583-P-220702</char>abgesegneten Beschaffungsantrag - dient er ''"<i>zur Dekoration und Auffrischung der gerichtsmedizinischen Räumlichkeiten und Gerätschaften, Prävention zur Verstopfung der Kanalisation, sowie Beseitigung von überschüssigen Kantinenabfalls</i>"''. | Offiziell - zu lautet es zumindest in dem durch die Abteilungsleiterin <char>270285-P-151203</char> befürworteten und vom Kommandeur <char>070583-P-220702</char>abgesegneten Beschaffungsantrag - dient er ''"<i>zur Dekoration und Auffrischung der gerichtsmedizinischen Räumlichkeiten und Gerätschaften, Prävention zur Verstopfung der Kanalisation, sowie Beseitigung von überschüssigen Kantinenabfalls</i>"''. |
Aktuelle Version vom 27. August 2014, 15:44 Uhr
Saugi ist das Maskottchen der Pathologie. Es handelt sich bei ihm um ein erwachsenes Exemplar der Gattung fauxcalvitius vulturinius oder auch Schlundhalsigen Glatzengeier, das <char>190564-V-180600</char> von der Vorsitzenden der Gilde der Ornithologen, Ornithographen und Ornithometer, Lady Hattie Tachyerii unter nicht ganz bekannten Umständen zum Geschenk gemacht wurde. Er half der Pathologie dabei, ein Problem, das nach der Schließung des Friedhofs der Unbekannten Seelen auftrat, zu lösen. Auch hilft er aktiv dabei mit, dass die gelegentlich anfallenden Überreste der Pathologie nicht überhand nehmen.
Seine Vorbesitzerin beschrieb ihn seht zutreffen mit den Worten: "Der schlundhalsigen Glatzengeier (...) frisst mehr als ein Schwein in der Mast. Für Notzeiten hat er einen zweiten - im Übrigen federlosen und hässlichen - Hals, in dem er das Futter für ein halbes Jahr speichern kann. Er hat einen kahlen Schädel, nach Käse riechende Klauen und sein restliches Gefieder ist schleimfarben. Und er ist der einzige Vogel, dessen Blähungen Kerzen verlöschen lassen können. Sein Schrei klingt wie das Blubbern von Faulschlamm, und er gilt als so dämlich, dass man ihn nicht einmal im Käfig halten muss - er ist zu dumm zum Fliegen."
Offiziell - zu lautet es zumindest in dem durch die Abteilungsleiterin <char>270285-P-151203</char> befürworteten und vom Kommandeur <char>070583-P-220702</char>abgesegneten Beschaffungsantrag - dient er "zur Dekoration und Auffrischung der gerichtsmedizinischen Räumlichkeiten und Gerätschaften, Prävention zur Verstopfung der Kanalisation, sowie Beseitigung von überschüssigen Kantinenabfalls".
Sein Lieblingsplatz ist auf dem heruntergefahrenen Fahrstuhlschacht in der Pathologie. Er gilt als pflegeleicht, überwiegend handzahm und 'furchtbarhässlich' (in einem Wort geschrieben). Seit seinem Einzug in die Wache hängt ein "Achtung-Geier"-Schild an der Tür, das <char>240470-K-010706</char> gemalt hat.
Einmal in der Woche ist ein Rekrut dazu verdammt, den Sitzplatz zu reinigen.
Missionslinks
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