Gnomi Kellerkop: Unterschied zwischen den Versionen
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Er kennt sich offensichtlich unten im Archiv sehr gut aus und kennt unter anderen die Lage des Hauptwasserhahns, mit dem die Wasserzufuhr ins Gebäude gekappt werden kann. Zudem kennt er auch einen geheimen Tunnel durch ein Abwasserrohr, dass anscheinend in eine Kneipe führt. | Er kennt sich offensichtlich unten im Archiv sehr gut aus und kennt unter anderen die Lage des Hauptwasserhahns, mit dem die Wasserzufuhr ins Gebäude gekappt werden kann. Zudem kennt er auch einen geheimen Tunnel durch ein Abwasserrohr, dass anscheinend in eine Kneipe führt. | ||
| − | Ab und an verkauft er alte Dokumente - unter ihnen die alten Achitekturpläne des Wachehauses - an Sammler und ermöglicht sich so seinen "luxuriösen" Lebensstil. 50 Cent sind für ihn schon eine enorme Summe. Beim rechnen und wenn er versucht, sich an etwas zu erinnern, benutzt er gerne Hände und Füße dazu. | + | Ab und an verkauft er alte Dokumente - unter ihnen die alten Achitekturpläne des [[Wachehaus|Wachehauses]] - an Sammler und ermöglicht sich so seinen "luxuriösen" Lebensstil. 50 Cent sind für ihn schon eine enorme Summe. Beim rechnen und wenn er versucht, sich an etwas zu erinnern, benutzt er gerne Hände und Füße dazu. |
Er ist vom Charakter her zickig, aber durchaus kooperationsbereit. Er hat eine Abneigung gegen zuviel Licht, was daran liegen mag, dass es im alten Archiv normalerweise stockdunkel ist. Wie er es geschafft hat, unbemerkt 80 Jahre unter dem eigentlichen Wachehaus zu hausen, ist ein ungelöstes Mysterium. | Er ist vom Charakter her zickig, aber durchaus kooperationsbereit. Er hat eine Abneigung gegen zuviel Licht, was daran liegen mag, dass es im alten Archiv normalerweise stockdunkel ist. Wie er es geschafft hat, unbemerkt 80 Jahre unter dem eigentlichen Wachehaus zu hausen, ist ein ungelöstes Mysterium. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Juni 2012, 21:24 Uhr
Gnomi Kellerkop ist ein alter, weißbärtiger Gnom, der schon seit 80 Jahren im alten Archiv haust. Er trägt eine stark ausgeblichene und nicht genau zuordnenbare Wacheuniform, seiner eigenen Aussage nach, ging bei seiner Anmeldung etwas schief.
Er kennt sich offensichtlich unten im Archiv sehr gut aus und kennt unter anderen die Lage des Hauptwasserhahns, mit dem die Wasserzufuhr ins Gebäude gekappt werden kann. Zudem kennt er auch einen geheimen Tunnel durch ein Abwasserrohr, dass anscheinend in eine Kneipe führt. Ab und an verkauft er alte Dokumente - unter ihnen die alten Achitekturpläne des Wachehauses - an Sammler und ermöglicht sich so seinen "luxuriösen" Lebensstil. 50 Cent sind für ihn schon eine enorme Summe. Beim rechnen und wenn er versucht, sich an etwas zu erinnern, benutzt er gerne Hände und Füße dazu.
Er ist vom Charakter her zickig, aber durchaus kooperationsbereit. Er hat eine Abneigung gegen zuviel Licht, was daran liegen mag, dass es im alten Archiv normalerweise stockdunkel ist. Wie er es geschafft hat, unbemerkt 80 Jahre unter dem eigentlichen Wachehaus zu hausen, ist ein ungelöstes Mysterium.
Missionslinks
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