Rehclamä: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. Dezember 2011, 12:23 Uhr
Eine alte Taktik der Würstchenbuden-Wirtschaft, die aber auch langsam auf andere Bereiche übergreift. Sie erfordert einige bedauernswerte Leute, die sich in absonderliche Kostüme zwängen oder sich zwei Schilder umhängen, um Werbung für ihren Auftraggeber zu machen. Wurde auch öfters von Schnapper verwendet, was zeigt, dass man als Ausführer der Rehclamä gut lügen können sollte. Zum Glück verbirgt meist das Kostüm (in Schnappers Falle ein wurmähnliches Ding, was ein Würstchen darstellen soll) den Gesichtsausdruck und durch Stoff und Watte ist das Lachen nur gedämpft zu hören. Der Lohn ist kümmerlich, das Risiko von einem enttäuschten Mob einen grausamen Tod in einem Stoffwürstchen zu sterben (oder von den eigenen Schildern erschlagen zu werden) hoch und an warmen Tagen ist die Arbeit sehr schweißtreibend. Allerdings kann man den Winter gut in einem solchen Kostüm überstehen.
Missionslinks
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