Lebende Binden: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. März 2008, 13:05 Uhr
Lebende Binden gehören auf der Scheibenwelt seit langem zu einer der unsäglichsten Plagen. Ein wenig lässt die Namensgebung dieses bräunlichen Gewebes an Trennschärfe vermissen, denn am 27. Gruni im Jahr des betrunkenen edelsteinäugigen Gnoms wurde diese Spezies von dem Verband klatschianischer Biologen in den Bereich der untoten Lebensformen eingereiht; was wieder ein Paradoxon an sich darstellt. Nach Ankh-Morpork wurden sie unabsichtlich mit einer verseuchten Schiffsladung Krankenhausbedarf aus Djelibeby importiert. Nun terrorisieren diese Abnormitäten der Natur heimische Bier- und Schnapskrüge. In den Wüsten von Djelibeby bestand ihre Hauptnahrung aus arglos umherwandernden Spaziergängern. Sie sprangen ihre armen Opfer an und umwickelten sie schnell und entzogen ihnen die Körpersäfte. In ihrer neuen Umgebung haben es die Verbände nun auf harmlose Alkoholika abgesehen, womit sie sich den Zorn der hiesigen Gastronomie zuziehen. Das größte Laster der Binden (der Alkohol) ist gleichzeitig auch ihre größte Schwäche. Findige 'Bindenjäger' haben relativ leichtes Spiel, wenn sie die Macht des Feuers klug zu nutzen wissen.
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